Erotische Geschichten

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Nr.449 Das Frauenhaus von Algier Teil 1 Ellena

5 von 5 Sternen
Eingesandt von Richard G. Neuhauß und veröffentlicht 1988 im Stephenson Verlag in."Bettgeschichten made in Germany" Seite 141


Ein Zufall hatte den vierunzwanzigjährigen, in Köln geborenen Vollmatrosen Richard. G. Neuhauß nach Algier verschlagen.
Zu einer Zeit, als die 300.000-Einwohnerstadt noch als Winterkurort galt und nicht jedem Revoluzzer Asyl oder Unterschlupf bot. Auf seltsamen Wegen war Neuhauß vom Krankenhaus, in dem er einer Blinddarmoperation wegen lag, durch Empfehlung eines Eingeweihten ins "Queue"(= Schwanz, Schlange, Stiel) gekommen - das ist der Spitzname der Pension Maxime, die in der Rue Sidi Abou als das vornehmste Freudenhaus für reiche und verwöhnte Damen gilt.

Neugier und wohl auch Abenteuerlust hatten den Erzähler bewogen, einer der "Herren" dieses Etablissements zu werden, und anderthalb Jahre verbrachte er in jenem Hause. Seine Erlebnisse sind keine Erfindung, sie beruhen auf Tatsachen, lediglich Namen mußten verändert werden.
Neuhauß, der als Gymnasiast seinen Lehrer verprügelt hatte, aus der Schule geflogen und heimlich zur See gegangen war, schrieb später Aufzeichnungen über diese "Lautenspielerburg", wie Algerier das Männerhaus scherzhaft nannten, nieder. Er gab sie einem Freund zu lesen und dieser meinte: "Das sind moderne Memoiren eines Fechtmeisters der Ritterschaft vom goldenen Sporn!"

Gerade die Authenzität dieser Erlebnisse nimmt den Darstellungen die Gefahr der Obszönität. Noch vor wenigen Jahren waren von den mehr als zehn Millionen Einwohnern Algeriens - vor nicht allzulanger Zeit das Kernland der französischen Macht in Afrika - eine Million Europäer.
Sie verdienten gut und wurden reich. Algier, Hauptstadt und Haupthafen des Landes war zum Kleinparis Nordafrikas geworden, eine Stadt, in der Genußsicht, Prunk und Laster - vom Klima und vom Entferntsein des europäischen Kontinents begünstigt - großartiger gediehen als in manchen Weltmetropolen.

Und gerade Frauen fühlten sich im Bannkreis dieses fremdartigen Landes wohl - unerkannt gingen sie auf Entdeckungsreisen ins Land der Liebe. Algiers Männerhaus, welches ungefährlicher als die Opiumbordelle in Hongkong ist, bot ihnen ideale Möglichkeiten.

Nachdem ich mich Herrn Musram Kafah, dem Inhaber der "Pension Maxim" in Algier vorgestellt und ihm meine Papiere vorgelegt hatte, bar er mich, nach vier Tagen wiederzukommen. Er brauche Zeit, um Erkundigungen über mich einzuholen.
Als ich "Le Queue", wie das Etabilssement unter Männern genannt wurde, das zweite Mal betrat, wurde ich mit höflicher Vertraulichkeit empfangen. Mein zukünftiger Chef, der über brilliante Beziehungen verfügte, wie ich später erfuhr, war mit den Auskünften über mich zufrieden und bot mir an, gleich "einzutreten". Er machte mich mit seiner Frau bekannt, die unsere Kundinnen empfing, sich nach den Wünschen erkundigte und das persönliche Kennenlernen von Besucherin und "Mitarbeitern" arrangierte. Er stellte mich auch den anderen neun Herren vor, die im Hause tätig waren.
Anfangs fiel es mir schwer, die rechten Bezeichnungen und Wort zu finden. Sollte ich sie Kollegen nennen und Monsieur Kafah den Chef? Es ging jedoch viel einfacher, als ich dachte.
Im Hause herrschte - angesichts des Sinnes und Zweck dieses Unternehmens - ein höflicher, förmlich-vornehmer Ton. Der Chef wurde "Monsieur Kafah" genannt, seine Frau war die "Madame".
Über die Kundinnen wurde niemals abfällig gesprochen, und wir alle wären beleidigt gewesen, hätte jemand unsere hochelegante Pension - ein ehemaliges Hotel - Freudenhaus, Bordell oder gar Ärgeres genannt.

Nachdem mir der Patron - im Hause wurde viel Französisch gesprochen - die Räume gezeigt hatte, machte er mich mit den Gepflogenheiten des Betriebes vertraut und erläuterte vielerlei Einzelheiten. So erklärte er: "Viele Damen, und das finde ich beachtenswert genug, es Ihnen zu sagen, viele Damen erwarten außer dem Liebesspiel, wenn wir es so nennen wollen, eine Art Zwiegespräch, eine Unterhaltung, sogar ein Sich-aussprechen-Können.

Sie möchten manchmal erklären - ohne dabei an eine Rechtfertigung zu denken - , weshalb sie die Pension Maxime aufsuchen, warum ihnen viel an Liebe und Sex liegt, sie wollen zugleich erfahren, warum ihr jeweiliger Partner gerade im Hause ist, was ihn dazu trieb, ob er es gern tut, wie oft er es tut, wieviele Frauen er schon gehabt hat, wie sich andere Frauen in dieser Situation benehmen. Wir begegnen zwar selten, doch häufiger als man glaubt, dem sentimentalen Typ von Frau, der bemitleidet werden will, der Romantik sucht, der Sünde begeht und kurz danach über die Sünde klagt, der als anständige Frau geachtet sein will.

Auch wenn die Dame zugibt, daß sie nichts anderes interessiert als ein in Liebesfragen erfahrener Mann. Sie sprechen mit Vorliebe von Erfahrung und vermeiden Worte wie Tüchtigkeit oder Athletentum. Sie werden bisweilen den unersättlichen Typ der Frau kennenlernen, unersättlich in jeder Beziehung, aus unbefriedigten Geltungsdrang, angesichts einer uneingestandenen Ausgleich in der Heimat. Sie kommen meist aus höchst puritanischen Kreisen, was sie andererseits dazu verführt, sich hier in Algier, im Ausland, fern von Bekannten und Freunden, auf waghalsige Abenteuer einzulassen.

Sie wollen auskosten, was sich bietet, sie wollen "alles mitnehmen", wie sich einmal eine Besucherin ausdrückte, und sie sind neugierig auf andere Männer, die in dieser Hinsicht geübt sind. Manche wollen nicht einmal alles das praktizieren, von dem sie gehört haben.
Sie begnügen sich damit, daß man es ihnen theoretisch vorführt. Und manche sind einfach verrückt nach Männern. Wir hatten vor einem halben Jahr eine Amerikanerin, vierzigjährig, gute Figur, offensichtlich reich und aus exklusivem Hause - sie rief eines Tages an, traf eine telefonische Vereinbarung mit meiner Frau und erklärte unumwunden: "Ich habe zehn Tage Zeit. Ich möchte jeden Abend um neun Uhr einen anderen Mann. Einen ausgeruhten Mann, der mit mir machen kann, was er will. Einen blitzsauberen, nicht allzu dämlichen Mann!". Sie kam tatsächlich jeden Abend. Aus den zehn Tagen wurden vierzehn Tage, einige Herren wollte sie mehrfach genießen. Wir hatten mit ihr den üblichen Preis vereinbart. Am letzten Abend legte sie 15.000 Dollar auf den Tisch, viel mehr als das Vereinbarte, und gestand kühl lächelnd: " Es war großartig. Schad, daß Ihr Unternehmen nicht in New York etabliert ist!"

"Und die Herren, hat die Dame sie strapaziert?"
"Durchaus nicht. Sie hatte eine leicht perverse Ader, verlangte, wie eine Hure behandelt zu werden.
Harte Sprache, kernige Worte und ein paar kräftige Handgreiflichkeiten."
"Nun", meinte ich, nachdenklich geworden …"da steht mir ja noch einiges bevor!"
"Sie haben das Geschehen immer im Griff. Niemand zwingt sie, mehr zu tun und zu geben, als Sie wollen oder können. Ein bißchenen Anstrengung wird freilich vorausgesetzt, eine Strafkolonie sind wir jedoch nicht. Schließlich sollen Sie nicht in einem Vierteljahr verschlissen werden, wir schätzen Mitarbeiter, die jahrelang bei uns bleiben!"

So fing es an. Ich fuhr in die Stadt zurück, holte mein geringes Gepäck, kaufte mir einen noblen Sommeranzug, elegante Hemden und Wäsche, ließ mir die Haare schneiden und kam erst spät wieder ins Haus zurück. Am anderen Tag hatte ich Gelegenheit, meine Kollegen näher kennenzulernen. Es waren zwei Deutsche, zwei italiener, ein Franzose, ein Engländer, ein Berber und zwei andere Nationalitäten vertreten. Junge, meist gutausehende Männer, keine üblen Srichjungen, vielmehr beinahe seriöse Herren gutbürerlicher Herkunft.

Am Abend sagte mir Musram Kafah: "Für Sie habe ich morgen etwas Besonderes, eine recht interessante Römerin, Signora Ellena. Sie ist hübsch und temperamentvoll - sie hat nur einen Tick, sie redet ein bißchen geschwollen. Sie hält das offenbar für romantisch oder literarisch, jedenfalls ist sie nicht auf den Mund gefallen, und unsere Herren finden sie stets amüsant!"
Ich blinzelte ihn mißtrauisch an: "Und wo liegt der Haken? Sie loben die Dame so auffällig. Ist sie bucklig oder kahlköpfig? Eine zahnlose Alte, die auf so viel Liebe erpicht ist, wie ihr Zähne fehlen?"
Mein Chef lächelte: "Lassen Sie sich überraschen - nur lachen Sie nicht über sie, sie zählt zur High Society!"

Etwas später fragte ich meinen Kollegen Maurice, den kleinen für seine Zärtlichkeiten bekannten Franzosen aus der Provence. Als ich den Namen Ellena erwähnte, bekam er einen Lachanfall. "Menschenskind, das ist die komischte Frau, die du dir denken kannst. als ich vor drei oder vier Monaten mit ihr zusammen war, forderte sie mich nach dem Guten-Tag-Sagen schon auf.
Kaum hatte ich mich ausgezogen, schrie sie: "Hier wachsen die Maiskolben, hier laßt uns Hütten bauen!" Und so ging es die ganze Zeit. Ich hatte gerade das erstemal die Lanze eingelegt und das Rennen gewonnen, da fragte sie schon:
"Hier in Algier ist der Brotpreis wohl das einzige was steigt! Junge, du wirst Spaß haben mit Ellena!" Ich war auf ein paar Einzelheiten neugierig, "technische Kritik" nannten wir das unter uns, denn für Männer im "Queue" gab es keine Geheimnisse.
Die psychischen Tatsachen waren uns so vertraut wie die physischen Voraussetzungen.
Aber ich erfuhr nicht viel mehr.

Ellena wurde mir in einem der kleinen Empfangssalons von Madame vorgestellt. Sie war groß, gutgebaut, eine Spur zu üppig, doch sie machte auf Anhieb einen ausgesprochen netten Eindruck.
Ich führte sie mit einigen höflichen, eingelernten Redewendungen, die das Peinliche der ersten Minuten verblassen ließen, aufs Zimmer. Sie blickte mich an: "Richard - so einen Namen habe ich noch nie gehört. Sie sind ziemlich neu hier? Ich kenne nur den Berber, den Franzosen, ich nenne ihn den Gärtner, der so gut propfen kann. Nun, erzählen Sie mir ein bißchen was, kennen Sie Rom? Sprechen Sie italienisch?"

Es enttäuschte sie, daß ich nicht einmal Rom kannte und von ihrer göttlichen Sprache nichts wußte. "Wenn Sie hier genug gespart haben, machen sie einen Trip nach Rom. Es ist eine unvergleichliche Stadt!" Ihre Zwanglosigkeit verblüffte mich. Denn im gleichen Augenblick verlangte sie nach Wein. Das hatte Maurice bereits am Vorabend erzählt, daß sie ungeheure Mengen Wein trinken konnte, ohne daß ihr das geringste anzumerken war. Ich schenkte zwei Gläser voll, sie trank auf mein Wohl, das Glas mit einem Zuge, und schmunzelte: "Das war der Anfang! Jetzt bin ich bereit zu einem Turnier mit hundert Stößen! Sie ließ ihren Rock fallen,streifte blitzschnell ihre Bluse ab und sagte im Sich-nieder-Legen:
"Hoffentlich hat die Madame genug Wein, ich habe schon wieder Durst. Das nächste Mal bringe ich den Wein selber mit, er ist besser und billiger. Wie kommst du......" Ihre Hände legten sich um meinen Nacken - "mit Madame aus? Sie ist geriebener als Pamesankäse!" Sie trank ein zweites Glas Wein und sah neugierig zu, wie ich mein Hemd ablegte. "Mama mia- bist du braun!"
Sie war im Umgang mit ihren Händen ebenso ungeniert wie versiert. Das war keine Anfängerin. Ihr Mund lag an meinem Ohr, sie flüsterte ein paar italienische Worte, die wahrscheinlich etwas Zärtliches bedeuteten, und fügte auf französisch hinzu: "Ricco, brauner Ricco, wollen wir zusammen eine Meile reiten?" Noch ehe ich hätte ja sagen können, lag ich in den Armen dieser Frau, die mich an sich preßte und deren Duft mich verwirrte. Es dauerte keine drei Sekunden - und wir hatten alle Schranken der Konvention hinter uns gelassen.

Als ich sie aus meinen Armen ließ, atmetete sie schwer. "Gib mir Wein, Ricco, ich bin durstig.
Laß mir Zeit, erzähl etwas, hast du ein festes Mädchen, eine Braut oder so etwas? Hier oder daheim? Ich kenne Deutschland, München und Köln, es gefiel mir dort sehr gut. Du gefällst mir auch. Du bist nicht so einer von den jungen Burschen, die Frauen nur den Nabel polieren."

Sie hörte sich eine gute Stunde lang an, was ich ihr erzählte, und sie trank sechs Glas Wein in dieser Zeitspanne. Ich umarmte sie erneut, absichtlich weit langsamer und ruhiger.Sie rekelte sich wie eine Katze, es hätte nicht viel gefehlt und sie hätte zu schnurren angefangen.
Hinterher sagte sie zwischen zwei Schlucken Wein: "Du bist kein Riese, mein Lieber, und kein Ritter vom Elefantenzahn. Aber du kannst einer Lerche das Singen beibringen"

Wir probierten eine dritte Strophe. Dann hatte sie Hunger. ich ging hinunter in die Restaurantküche und holte eine Schüssel Krabbensalat mit Chicoree, Mayonnaise und Sellerie sowie eine Stange von dem köstlichen französischen Weißbrot. Sie aß mit urgesundem Appetit und achtete darauf, daß ich nicht zu kurz kam. Darauf lag sie entspannt und eine Zigarette rauchend auf dem Bett und erzählte von Rom und ihrem Leben.

"Keine Geschichten von Mademoiselle Machmirsmal", sagte sie, "pure Wahrheit Ricco!" Sie war Besitzerin eines Unternehmens, das eine Art Textilfabrik sein mußte, war Chefin von 200 Angestellten und Arbeitern. Ihr Mann war offizieller Geschäftsführer, aber nichts sonst, sie hatte ihn lediglich als Partner für das Unternehmen geheiratet. Er war an ihr nicht interessiert und sie fand nichts Verlockendes an ihm. Alle vier Wochen ging sie einige Tage in Urlaub, zuweilen kam sie in die Pension Maxime, manchmal fuhr sie an den Gardasee, wo eine Freundin eine kleine Villa besaß. Dort konnte sie Freunde treffen, von denen in Rom niemand etwas ahnen durfte.
Sie war eine unbescholtene, ehrbare Geschäftsfrau.
"Wie findest du das? Bin ich nicht ein Stück Natur in ihrer Tatsächlichkeit? Ich bin keine Zimperliese. Was Spaß macht, darf man genießen. Daheim halten mich manche für die Unschuld vom Lande." Sie prustete vor Lachen.
"Ricco, das Leben ist blödsinnig albern! In meiner römischen Alltagsnüchternheit behandeln mich die Männer, als könnte ich sie jeden Moment entlassen und ihnen das Brot wegnehmen. Und jetzt frage ich mich - gib!, mir erst einen Schluck - danke! - wie geht`s deiner protugiesischen Flöte?"

Es hätte nicht des Anstoßes mit dem Zeigefinger bedurft, um mir klarzumachen, was gemeint war. Ich antwortete nicht sofort, doch sie schien zu spüren, daß ich eigentlich genug hatte.
"Ricco, der Wein war mäßig, der Salat pikant, und du bist .... gib mir einen Kuß! In Rom werde ich an dich denken. In der guten Gesellschaft Roms, wo die Angeber-Herren mit dem kleinsten Besen
die größten Wege kehren! Ricco - machen wir´s kurz. Übermorgen bin ich wieder hier. Dann essen wir zusammen. Besorg´einen besseren Wein! Und gibt`s Musik..... ich liebe braune Riccos, die Schalmeien blasen!"

Sie blieb bis gegen Morgen, verabschiedete sich, nachdem sie sich zurecht gemacht hatte, mit einem zärtlichen Kuß. Ich brachte sie zur Haustür und in die Nähe des kleinen Platzes, an der Avenue Marakech, wo sich ein Taxistnd befand.

Als ich mein Zimmer betrat und mich niederlegte, dachte ich nach. Dieses "Frauenhaus" war etwas völlig anderes als Freudenhäuser sonst sind. Kein Lärm, nicht das schmierige Geben und Nehmen in einer unbehaglichen, billigen Absteige-Atmosphäre. Wahrscheinlich hatte ich Glück mit meiner ersten Kundin. Ellena war ein reizendes Geschöpf, ich wünschte, es kämen auch künftig nur Frauen ihrer Art. Erst am Vormittag erwachte ich. Unter meinem Kopfkissen lag eine hauchdünne rotlederne Brieftasche mit einer funkelnagelneuen Hundert-Dollar-Note.

Nicht alle Damen waren so spendabel. Manche waren nüchtern wie Gerichtsvollzieher, sie zahlten an Madame den vereinbarten Preis, erwarteten mein Verstännis für ihren Wunsch, geliebt zu werden, verabschiedeten sich mit einigen freundlichen Worten.
Sie waren nicht alle so charmant und witzig wie Ellena ... aber auch nicht so sachlich wie "Frau Svenska", die im Grunde nur wissenschaftliches Interesse in dieses Haus geführt hatte.

Fortsetzung mit "Frau Svenska" folgt

CSV: Anmerkung: Wer Geld und Zeit vor 1914 hatte, verbrachte Dezember bis Ende Februar auf der südlichen Seite des Mittelmeeres: Algier, Casablanca, Alexandria, Beirut. Mit französisch oder englisch kam man gut durch und es wurde alles geboten, was die Zeit angenehm vertrieb. Sex und Geldspiele inklusive.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 15.07.2023
  • Gelesen: 10638 mal

Kommentare

  • xzb27.07.2023 13:15

    Witzige Idee und eloquent geschrieben mit Fokus auf der Geschichte und weniger auf den technischen Details.

  • CSV23.11.2023 20:22

    Dank an xzb im Namen von R.G. Neuhauß! Mir brachte das Erfassen des Textes auch Spaß, mal ganz etwas Anderes!

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