Erotische Geschichten

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Nr.447 "Das süße Biest" & der Disko-Busfahrer

3,5 von 5 Sternen
Vor 1985 engesandt von Bettina S. und 1985 veröffentlicht im Stephenson-Verlag/
Keine Angst vorm Lieben Seite 297

Ein netter Busfahrer

Wir sahen uns jeden Samstag- und jeden Sonntagabend.
An diesen Abenden besuchte ich eine große Diskothek in der Stadt.

Ich wohnte in einem kleinen Dorf, einige Kilometer von der Stadt entfernt. Der letzte Bus
nach Hause fuhr schon vor Mitternacht. Da ich schon achtzehn war, durfte ich bis Mitternacht ausbleiben. Ging ich zu Freunden auf eine Party, durfte ich auch länger fortbleiben, aber wenn ich in die Diskothek fuhr, mußte ich mit dem letzten Bus fahren.
Meine Bekannten hatten kein Auto.
Oft lernte ich beim Tanzen nette Jungen kennen, die mir anboten, mich in ihrem Wagen nach Hause zu bringen. Aber das war mir zu gefährlich. Ich hatte schon etliche Jungen kennengelernt und wußte, daß sie meistens im Auto Annäherungsversuche machten.

Meine erste Erfahrung hatte ich schon mit fünfzehn, und seitdem liebte ich den Sex, aber es mußte mit einem Jungen geschehen, den ich schon länger kannte.
Und "ihn" kannte ich schon ziemlich lange. Er fuhr nämlich den Bus, mit dem ich jeden Samstag- und Sonntagabend nach Hause fuhr. Es fuhren wenige Leute mit, und meine Ausstiegsstation war die letzte. Danach fuhr der Bus zum Bahnhof und der Fahrer hatte Feierabend. Er sah einfach toll aus, blonde Locken, blaue Augen und war bestimmt doppelt so alt wie ich.

Wenn ich in den Bus stieg, lächelte er mich an, und während der Fahrt beobachtete er mich im Rückspiegel. Schon lange wünschte ich mir, von ihm berührt zu werden. Abends lag ich im Bett, und meine Hände streichelten meinen Busen und meine Schenkel.
Dann stellte ich mir vor, er würde mich streicheln.

Mein Wunsch, mit ihm zu schlafen, wurde immer größer.
An einem Abend in der Diskothek feierten wir im Freundeskreis einen Geburtstag.
Eine Freundin von mir wurde 18, und sie gab eine Runde Sekt aus. Der Abend war so lustig und ich tanzte so viel, daß ich fast den Bus versäumt hätte. Als ich zur Uhr sah, erschrak ich, und ich mußte laufen, um noch pünktlich an der Haltestelle zu sein. In der frischen Luft merkte ich gleich, daß ich einige Gläser zuviel getrunken hatte. Der Bus hielt, die Tür ging auf.

"Guten Abend", sagte ich gut gelaunt zu meinem Busfahrer. Er grüßte zurück, und ich legte ihm das das abgezählte Bargeld hin. Ich wartete, bis er danach griff, und berührte leicht seine Hand. Er lächelte mich an und zwinkerte mir zu. Ich setzte mich auf die erste Bank auf der rechten Seite. so konnte ich ihn gut sehen und er mich auch. Ich bekam Lust auf Sex und überlegte mir, wie ich es wohl anstellen könne, mit ihm zu schlafen.

An diesem Abend trug ich einen Rock mit einem Schlitz vorne. Geschickt schlug ich die Beine übereinander, daß der Schlitz sich leicht öffnete und meine Oberschenkel zeigte.
Nach einer Weile merkte er das und sah so ungeniert auf meine Beine. Mittlerweile waren die anderen Fahrgäste ausgestiegen, und es würde nur noch wenige Minuten bis zu meiner Station dauern.
Ich dachte, "Nun muß etwas geschehen!"
Mein Herz tat einen Sprung als er fragte: "Müssen Sie direkt nach Hause, oder möchten Sie mit mir noch einen Kaffee trinken?" "Ich habe noch ein bißchen Zeit", sagte ich, obwohl das nicht ganz stimmte. Es war kurz vor Mitternacht, und meinen Eltern hatte ich gesagt,
daß ich um zwölf zu Hause sei.
Er fuhr also Richtung Bahnhof und stellte dort den Bus ab. Als wir zur Bahnhofsgaststätte gehen wollten, wurde dort gerade abgeschlossen. "Schade", sagte mein Begleiter, "wir können aber bei mir zu Hause noch einen Kaffee trinken." "Ja", sagte ich nur und dachte mir, ob er das nicht wußte, daß die Gaststätte um Mitternacht schließt. Aber mir war das egal.
Wir gingen zu seinem Auto, einem schnellen Sportwagen, und stiegen ein.
Während wir fuhren, sagte er: "Ich finde dich unheimlich nett. Wie heißt du denn?" Ich sagte "Bettina" und er stellte sich mit Ralf vor.
Es war nicht weit bis zu seiner Wohnung und als wir dort ankamen, ging er direkt in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine ein. Im Wohnzimmer legte er eine Schallplatte auf und setzte sich zu mir auf das Sofa.
Ehe ich wußte, was los war, hatte er mich in den Arm genommen und küßte mich. Er preßte seine Lippen auf meine und schob sogleich seine Zunge in meinen Mund. Mir wurde ganz komisch und ich spürte schon ein Kribbeln zwischen meinen Schenkeln.
Er küßte mich sehr lange und dabei legte er seine Hand auf mein Knie. Langsam ging seine Hand höher, und er schob sie zwischen den Schlitz meines Rockes … und immer höher.
Zärtlich löste er seine Lippen von meinem Mund und küßte meinen Nacken und mein Ohr.
Leise sagte er: "Das habe ich mir schon lange gewünscht. Weißt du, daß ich schon auf dich scharf bin, seit du das erste Mal mit mir fuhrst?"
Ich wurde rot, aber durch die dürftige Beleuchtung im Zimmer sah er das nicht.
Mutig antwortete ich: "Ich bin auch schon lange hinter dir her."
Wir küßten uns wieder, und er begann langsam die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Da ich keinen BH trug, lagen meine Brüste, auf die ich sehr stolz war, direkt vor ihm. Er beugte sich hinunter und küßte über meine Halbkugeln. Seine Zunge spielte um meine Brustwarzen, und dann saugte er daran. Ich vergaß alle Hemmungen und stöhnte leise auf.
Er öffnete den Reißverschluß meines Rockes und zog ihn mir aus. Auch meine Bluse lag schon neben uns auf dem Sofa.

Plötzlich nahm er mich mit seinen starken Armen hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Er legte mich aufs Bett und zog sich dann aus. Ich wurde richtig scharf, als ich seinen herrlich gebauten Körper sah.
Er behielt seinen Slip an, aber der verdeckte schon nicht mehr ganz sein Geschlecht. Der Anblick reizte mich unheimlich.

Er küßte mich wieder, und dann ging sein Mund langsam an meinem Hals herunter bis zu meiner Brust. Wieder spielte er mit seiner Zunge dieses herrliche Spiel an meinen Knospen. Meine Hände strichen über seinen Körper. Als sein Mund dann nocht tiefer ging, spürte ich, daß es zwischen meinen Beinen verdächtig feucht wurde. Er zog mir meinen Slip aus und küßte ungehemmt meine intimste Körperzone.

"Du bist eine herrlich verführerische Frau", sagte er und vergrub sein Gesicht in meinem Schoß.
Er küßte den Hügel, der sich ihm entgegenwölbte, und dann schob er meine Schenkel leicht auseinander. "Oh, wie habe ich mir gewünscht, deine Muschi zu berühren", sagte er, und diese Worte machten mich noch schärfer, als ich schon war. Er leckte mit der ganzen Breite seiner Zunge über meinen nassen Spalt. Dann zog er mit den Fingern meine Lippen auseinander.
Ich hatte nicht gewußt, daß es solche Liebesspiele gab, und freute mich, so einen erfahrenen Liebhaber gefunden zu haben.

Ich stöhnte unter seinen zärtlichen Händen und seiner schnellen Zunge, die immer wieder meine Ritze leckte. Das Gefühl, wenn der Höhepunt nahte, kannte ich schon, und genoß es, wie meine Scheide sich langsam zusammenzog. Ich vergaß für diesen Moment die Welt um mich herum.

Nach einer Weile kam er mit seinem Gesicht von dieser Liebeshöhle herauf und küßte meinen Busen. Dann zog ich ihm den Slip aus und begann ein Spiel, von dem ich bis dahin nur gehört hatte und auch einmal in einer Zeitschrift gelesen hatte.
Etwas ängstlich nahm ich sein Glied in die Hand und schob die Spitze seiner Männlichkeit in meinen Mund. An seinem Stöhnen merkte ich, daß ich genau das Richtige tat. Ich leckte seinen Penis, und er schob mir seinen Unterleib entgegen.

"Du machst mich so scharf, du süßes Biest", keuchte er.
Zugerne hätte ich auch etwas Ähnliches gesagt, aber dazu war ich zu schüchtern.
Schon spürte ich ein leichtes Zucken seines Gliedes, als er stöhnte: "Komm zu mir!"
Ich wollte mich auf den Rücken legen, aber er zog mich über sich, so daß ich mich auf ihn setzen mußte. Von dieser Stellung hatte mir einmal meine beste Freundin erzählt, und ich war gespannt, ob es wirklich so gut war, wie sie gesagt hatte.

Meine Frage wurde sofort beantwortet, denn ich spürte seinen Penis ganz tief in mir, und das war ein Genuß. Er streichelte abwechselnd meinen Busen und meine Schenkel, und ich ritt auf ihm. Wieder nahte das herrliche Gefühl des Höhepunktes, und Ralf stöhnte: "Ich kann nicht mehr bremsen, du machst mich so scharf!"
Im Augenblick der höchsten Lust, die meinen Körper schüttelte, verlor ich meine Schüchternheit und keuchte: "Ja! Stoß zu ... Ja ... Toll so!"
Ich spürte, wie er sich in mir ergoß und mein Höhepunkt war so stark, daß ich für einen Moment glaubte, ohnmächtig zu werden.

Wir kuschelten uns aneinander und er deckte mich liebevoll zu. Seit diesem Abend sahen wir uns nicht nur am Wochenende. Nach einigen Wochen zogen wir zusammen, und er brachte mir noch viel mehr bei.

Eingesandt vor 1985 von Bettina S.

CS: "Nette Hausmannskost" !!! Wie das Leben so spielt ...
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 30.10.2022
  • Gelesen: 4278 mal

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