Erotische Geschichten

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Nr.442 Du, Ich .... und Sie !! (das 1x Triole)

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"Flotte Dreier, 33 x Ekstase zu dritt " erschienen 2002 im Stephenson Verlag.
Art. Nr. 14 0007. Nur noch als "Book on Demand" und "Ebook" auf den großen Portalen
erwerbbar.

EIN FALL FÜR DREI, Seite 39, keine Autorenangabe.

Damals war ich Redakteur bei einer kleinen Provinzzeitung und mühte mich redlich, meine Rechnungen zwar nicht zum Fälligkeitsdatum, aber der Reihe nach abzuarbeiten.

Wenn es damals auch nicht immer einfach war, aber eine schöne Zeit war es dennoch!

Wenn ich heute, in meinen geordneten Verhältnissen an diese Zeit denke, wird sie immer schöner, je öfter ich mich daran erinnere. In dieser Redaktion gab es eine Chefsekretärin, Sigrid, die zwar nichts mit den üblichen Vorzimmerdrachen zu tun hatte, aber doch eine anständige Portion Ehrgeiz besaß.

Was sie haben wollte, bekam sie auch. Irgendwann hatte ich das unbestimmte Gefühl, daß sie auch mich wollte. Sie ließ es mich merken, aber brachte es nicht sofort auf den Punkt.

Sie war eine attraktive Erscheinung, und so kam ich auf die Idee, selbst einen Vorstoß zu wagen. Doch ich mußte wohl den falschen Tag erwischt haben. Die Chefsekretärin ließ mich eiskalt abblitzen.

Trotzdem wurde ich das Gefühl nicht los, daß ich bei ihr noch nicht in der Ablage gelandet war. Also machte ich einen Plan, der, wie sich später herausstellte, nicht nur sein Ziel erreichte, sondern weit darüber hinausschoß! Bei der nächsten Feier unserer Redaktion flirtete ich mit einer anderen Mitarbeiterin wie ein heißer Italiener, der um den Ruf seiner Nation fürchtete,
Es blieb keinem verborgen.

Auch Sigrid nicht. Sie verfolgte meine Aktivitäten mit ernster Mine, und ich spürte, daß sie über den Verlauf der Dinge alles andere als glücklich war. Im Laufe des Abends sah ich sie plötzlich allein an der Bar. Wie zufällig ging ich an ihr vorüber und tat, als hätte ich sie fast nicht bemerkt. Dann blieb ich aber doch bei ihr stehen und bestellte einen Drink beim Keeper. Ganz nebenbei sagte ich zu ihr:
"Ist doch ein toller Abend, nicht wahr?"
Ich sah, wie ihre Hand das Glas noch fester umschloß, und fürchtete, ihren Drink gleich auf meinem Anzug zu haben. Doch sie hatte sich im Griff und erwiderte: "Finde ich auch. Einige Leute scheinen sich ja toll zu amüsieren!"

Obwohl sie es mit einem charmanten Lächeln sagte, konnte ich ihren Zorn spüren.
... Ich wußte, daß sie an diesem Abend fast nur am Tisch saß, und ich fragte sie, ob sie den nächsten Tag noch frei habe? Das war wohl ein wenig zuviel, denn sie ließ ihren Drink stehen, nickte nur kurz und ließ mich stehen.

Als sie weg war, mußte ich ein wenig schmunzeln und klopfte mir in Gedanken auf die Schulter. Ich wußte jetzt, daß ich auf der Siegerstraße war.
Beim nächsten Tanz, den ich mit Sigrid tanzte, spürte ich, daß sie lichterloh brannte.
Sie tanzte ganz auf Tuchfühlung. Bereits als ich meinen Arm um sie legte und meine Hand sie berührte, ging ein ganz leichtes Zittern durch ihren Körper. Von alldem bekam niemand etwas mit. Nur wir beide. Aber wir plauderten während des Tanzes ganz oberflächlich und wußten beide, daß es nicht das war, was wir uns wirklich sagen wollten.

Im Laufe der Party tanzen wir noch zwei- oder auch dreimal miteinander. Beim letzten Tanz fragte sie mich, ob ich sie nach der Party nicht zu Hause absetzen könne. Ich nickte und sagte lachend: "Das ist kein Problem!"

In Gedanken wußte ich aber schon, wie ich die Glut zum Lodern bringen konnte. Als die Party sich dem Ende zuneigte, bot ich meiner Flirtpartnerin an, auch sie in meinem Wagen heimzubringen. Sie freute sich und stieg vorn in meinen Wagen ein.

Da kam auch Sigrid heraus und blieb, als sie meine Begleiterin sah, einen Augenblick wie angewurzelt stehen. Sie fing sich aber gleich und stieg hinten ein. Ich setzte noch eins drauf, indem ich erst Sigrid zu Hause absetzte, ihr noch einen schönen Abend wünschte und mit meiner Bekannten im dunklen verschwand. Mit meiner Beifahrerin und mir lief an diesem Abend nichts mehr. Denn ich war viel zu sehr mit meinen Gedanken bei Sigrid.

Am nächsten Morgen traf ich sie im Fahrstuhl. Wir waren beide allein, und sie begrüßte mich ganz normal. Doch als die Fahrstultür sich schloß, kam sie ganz nah zu mir heran, so daß sich unsere Lippen fast berührten. Es wurde aber nur ein flüchtiger Kuß, weil wir bereits in unserer Etage angekommen waren.
Als wir ausstiegen, sagte sie nur: "Das gestern Abend war doch nicht dein Ernst!"
Sie sagte es wie eine Feststellung, aber ich verstand sofort, daß es mehr eine Frage war.
Ich schüttelte den Kopf und lächelte sie so charmant an, wie ich konnte!
Sie lächelte mir auch zu und sagte nur: "Teufel!"
Jetzt wußte ich, das Eis war gebrochen. Dann begann ein schöner Arbeitstag für mich. Am Mittag brachte der Redaktionsbote mir meine Post. Als ich sie durchsah, fand ich einen Brief ohne Adresse und Absende und wußte doch gleich, von wem er kam. In diesem Umschlag lag nur 1 Zettel, und darauf stand: Heute abend um acht bei mir!

Ich nahm den Telefonhörer ab, wählte Sigrids Nummer und als ich ihre Stimme hörte, sagte ich nur: "Habe Ihren Brief bekommen. Bin pünktlich! Werde Ihren Auftrag mit meinem weit über die Grenzen unserer Redaktion bekannten Engagement erledigen!"

Am anderen Ende der Leitung hörte ich nur ein kurzes Lachen!
Der Tag verflog wie im Flug. Die Arbeit ging mir von der Hand wie noch nie. Es ist schon etwas dran an der Behauptung: "Nur ein rundum zufriedener Mensch kann auch im Beruf erfolgreich sein! Daß ich mit mir an diesem Tag zufrieden war, kann ich ehrlich behaupten. Es war kein gewöhnlicher Feierabend, es war Freitag! So standen mir, dank meines Plans, zwei herrliche freie Tage bevor!
Und ich war fest entschlossen, sie zu nutzen, als wären es meine letzten!

Als ich zu Hause ankam, goß ich mir einen Schluck ein, drehte das Radio auf und ging unter die Dusche. Nachdem ich mich stadtfeingemacht hatte, setzte ich mich in meinen Wagen und fuhr in Richtung Glück.
Mein einziges Gepäck waren 2 Flaschen Champagner, die ich heute nutzbringend einsetzen wollte. Pünkltlich am Abend 8 Uhr war ich dann auch zur Stelle. Ich betätigte den Klingelknopf, und Sigrid öffnete mir die Tür, als hätte sie dahinter bereits auf mein Zeichen gewartet. Sie zog mich herein und warf die Tür ins Schlóß. Endlich waren wir allein.

Sigrid sagte nur: "Darauf habe ich seit gestern gewartet, und es kam mir vor, als wäre es ein Monat gewesen." Ich nahm sie in den Arm, und sie preßte sich an mich. Im gleichen Augenblick begegneten unsere Lippen einander. Da wußte ich, daß es nicht nur Hunger gab, den mein Magen spürt.

Es war ein Kuß, der eine Ewigkeit dauerte. Meine Hände glitten an ihrem Rücken hinunter zu ihrem Po, und da sie nur ein hauchdünnes Kleid anhatte, fühlte ich sofort, daß sie nichts darunter trug.
Während sie mit ihrer Zunge immer fordernder in mich eindrang, nestelte sie an meiner Hose herum und merkte, daß dort ein fleißiger Arbeiter auf einen Job wartete.

Ich hob sie hoch, und sie schlang gleich ihre Beine um meine Hüften.
Als meine Hand ihre Vulva berührte, merkte ich, daß sie sofort bereit war, mich zu verwöhnen.
Also drückte ich sie mit dem Rücken an die Wand und ließ sie langsam auf mich hinabgleiten. Während ich langsam und zärtlich meinen Weg fand, stieß Sigrid kleine spitze Schreie aus.

Als sie mich immer heftiger küßte und sich fest an mich klammerte, empfand ich meinen Arbeiter etwas zu übereifrig. Da verströmte ich mich auch schon in ihr, und sie quittierte es mit einem langgezogenen Stöhnen. Doch das war alles nur der Beginn eines kurzen, heftigen Rittes, bei dem sie den Kopf nach hinten warf und in kurzen Stößen atmete. Dabei flog ihr wunderbares, langes braunes Haar wild hin und her.

Plötzlich lehnte sie sich, so weit es ging, nach hinten und streckte mir ihr Becken noch weiter entgegen. Als ich ihre halb geöffneten Augen sah, wußte ich, daß sie bereits auf einer rosa roten Wolke trieb. Wir verharrten noch eine Weile in dieser Stellung, und dabei bebte Sigrids Körper noch in unregelmäßigen Abständen. Dann wurde auch ihr Atem wieder ruhiger und regelmäßiger.

Ich strich ihr mit der Hand ihr wirres Haar aus dem Gesicht und gab ihr einen sanften langen Kuß.
Dann merkte ich, daß ihre Beine meine Hüften nicht mehr so fest umschlossen. Da ließ ich mich langsam aus ihr herausgleiten und ließ sie hinab. Dabei seufzte sie leise.
Dann war sie wieder die Sigrid, die ich kannte. Sie sagte: "Nachdem der erste Hunger gestillt ist, können wir uns ja erst einmal ein Bad gönnen. Einverstanden?"

Als ich das Bad betrat, konnte ich wieder ihr Organisationstalent bewundern. Auf einem Bord, genau in Griffhöhe, wenn man in der ovalen, blauen Wanne saß, stand eine Flasche Sekt mit 2 Gläsern. Die Flasche war vorsorglich in einen Kühler gestellt, denn man konnte ja nicht wissen, wie lange der erste Heißhunger gestillt werden mußte.
Während Sigrid das Wasser einließ und herrlich duftende Essenzen hineingoß, öffnete ich die Sektflasche mit einem verhaltenen Knall und goß uns eine Erfrischung in die bereitstehenden Gläser.
Als wir sanft anstießen, sagte Sigrid: "ich hoffe, du hast viel, viel Zeit mitgebracht!" Dann stellte sie das Glas auf dem Bord ab und stieg in die Wanne.

Ich folgte ihrem Beispiel. Das warme Wasser umspülte unsere Körper, und unsere Hände erforschten Gegenden, die uns am liebsten waren. Als sie nach einer Weile merkte, daß meine Lust sich bereits wieder regte, ließ sie schnell von mir ab und lächelte mich an. Dann sagte sie: "Eine kleine Pause wollen wir ihm schon gönnen. Nicht wahr?" Also stiegen wir aus der Wanne und frottierten uns ab. Sie reichte mir einen Morgenmantel, der an den Kanten schwarz abgesetzt war. Ich schlang den Gürtel nur lose um die Hüften. sie sagte: "Geh nur ruhig schon ins Wohnzimmer, bei mir dauert es noch einen Moment." Dann fügte sie hinzu: " Ich weiß doch, daß du danach gerne eine Zigarette rauchst."

"Woher weißt du das denn?" fragte ich. Die Antwort lautete: "Das ist bei den meisten Männern so!"
Ich sagte nur: "Eins zu null für dich!" Also setzte ich mich auf ihr nostalgisches Sofa und zündete mir eine Zigarette an. Da bemerkte ich erst, daß Sigrid die Tür zum Bad offengelassen hatte.
So konnte ich genau beobachten, wie sie ihre bezaubernden Dessouss anzog. Es war ein herrlicher Anblick. Über diese reizenden Sachen band sie noch eine weiße Spitzenschürze. Während sie mein Sektglas aus dem Bad mitbrachte und es vor mich hinstellte, sagte sie: " Ich muß noch einen Augenblick in die Küche, sonst verhungerst du mir noch auf dem Weg zum Glück."

Ich antwortete: "Das ist eine Superidee!" Sie lief zwischen Küche und Eßtisch hin und her, und dabei klebten meine Blicke fömlich an ihr. Sie mußte diese Blicke fast körperlich spüren. Man konnte erkennen, daß ihr meine ungeteilte Aufmerksamkeit gefiel. Als sie wieder am Tisch stand und ihren knackigen Po gekonnt ins rechte Licht rückte, stellte ich fest, daß der Tisch für drei gedeckt war.
Ich fragte unvermittelt: "Sag mal, erwartest du noch jemanden?"

Sie erwiderte mit einem spitzbübischen Lächeln auf den Lippen: "Laß mich nur machen. Du weißt doch, daß ich ein Organisationstalent bin. Sonst wäre ich wohl kaum Chefsekretärin, oder?"
Dann lief sie wieder in die Küche mit den Worten: "Jetzt muß ich aber schnell machen, sonst brennt mir noch etwas an!" Ich sagte nichts, aber dachte für mich, daß ich bereits mitbekommen habe, daß sie nichts anbrennen läßt!

In diesem Augenblick klingelte das Telefon, und wieder huschte sie an mir vorüber. Es war ein irrer Anblick. Diese weinroten, mit schwarzer Spitze abgesetzten Dessous waren schon eine Augenweide.
Dazu ihr schlank gewachsene Körper. Es war Wahnsinn.

Sie nahm den Hörer ab und sagte: "Ja, bitte?" Nach einer kurzen Pause: "Ach du bist es, Sabine.
Konntest du es einrichten? Das ist ja toll, find´ ich super. Gut, du, ich freú mich schon riesig.
Also dann bis gleich." Sie legte wieder auf und verschwand wortlos in der Küche.
Jetzt erst ahnte ich, was Sigrid vorhatte, und mir wurde klar, daß dieses Wochenende noch lange in meiner Erinnerung bleiben würde ...

Es vergingen vielleicht zehn Minuten, da klingelte es schon an der Haustür. Sigrid rief aus der Küche:
"Du, Peter, ich kann jetzt nicht. Sei so gut und geh du aufmachen. Das kann nur Sabine sein."
Ich ging zur Tür und öffnete und vor mir stand Sabine. Und was für eine! Mein erster Gedanke war, daß sich Sabines Eltern eine ganz schöne Mühe gemacht haben müssen, so etwas schafft man doch nicht mit einem gewöhnlichen Liebesakt! Sabine schaute mich fröhlich an und sagte dann: " Wollen Sie mich nicht reinlassen? Ich bin Sabine, und Sie können ja nur Peter sein!" Ich stammelte: "Ja, doch, natürlich!"

Da machte sie einen Schritt auf mich zu, legte die Arme um meinen Hals und gab mir einen kurzen, aber feurigen Kuß. Dann schaute sie mir in die Augen, daß mir ganz heiß wurde, und sagte: "So, jetzt können wir das dumme "Sie" endlich lassen." Sie hatte mich überzeugt. Mit den Worten "Schön, dich mal kennenzulernen", schlüpfte sie an mir vorbei und lief zu Sigrid in die Küche.

Dort tuschelten die beiden miteinander, so daß ich nichts verstehen konnte. Hin und wieder drang leises Kichern an mein Ohr, weiter nichts. Da hörte ich Sigrids Stimme: "Peter, leg doch mal etwas Musik auf. Aber bitte nicht so etwas Schnelles."

Aha, die Damen wollten ganz sichergehen, daß ich nichts von ihrer Unterhaltung mitbekam. also fügte ich mich und kümmerte mich um die musikalische Einfassung des Abends ...!

Dann kamen die beiden aus der Küche und brachten etwas *****res zu essen auf den Tisch.
Ich wollte Sigrid nicht verletzen, die inzwischen wieder ihr hauchdünnes Kleid übergeworfen hatte, aber mein Blick blieb auf Sabine haften. Sie hatte eine tolle Figur.

Ihre weiße Bluse machte kein Geheimnis daraus, was sie verbarg. Der superkurze schwarze Lederrock versprach ein märchenhaftes Fahrgestell. Wenn sie mich anlächelte und der Blick ihrer tiefdunklen Augen mich traf, glaubte ich zu verbrennen. Sigrid hatte sich mit dem Essen so viel Mühe gemacht. Doch ich dachte nur an Nachtisch. Und dieser Nachtisch hieß für mich Sabine ...!

Dann war das Essen beendet, und wir tupften uns mit der Serviette artig den Mund ab. Danach stießen wir mit einem Glas ausgezeichnetem, kühlem Champagner an. Dabei traf mich erneut der Blick von Sabine, so daß ich glaubte, daß auch Sigrid die Blitze gesehen haben mußte, die bei uns übersprangen.

Dann rutschten die beiden Kätzchen etwas näher zu mir. Sabine kam mit ihrem Mund auf mich zu und bereitete einen sagenhaften Kuß vor. Sie tat es mit der gleichen Hingabe wie ein Meisterkoch, der ein Gericht zubereitete, von dessen Gelingen sein Leben abhing. Sie begann zart und liebkosend und wurde stufenlos fordernder. Nun kam sie noch etwas näher und führte meine Hände zu ihren Brüsten, die langsam fest wurden.

Man spürte bei jeder Geste und jeder Bewegung dieser Frau, daß sie Sex nicht betrieb, weil man es so von einem Engel einfach erwartete. Nein, dieses Weib brauchte ihn, er machte ihr Spaß! Und wenn sie Sex machte, dann dachte sie an nichts anderes! Inzwischen schlug Sigrid die Schöße meines Morgenrocks beiseite und leistete eine zärtliche Sozialarbeit an meinem Arbeiter, der sich daran so richtig aufrichten konnte.

Als Sabine ihre Lippen kurz von meinen löste, riskierte sie auch einen Blick und hauchte nur: "Wow ... so etwas kann man doch nicht einfach rumstehen lassen. Wollen wir nicht duschen gehen?"

Also ließen wir voneinander ab und gingen ins Bad. Sabine ließ die Hüllen fallen und stand plötzlich ganz nackt da. Ich war mir nicht ganz sicher, wie sie reizvoller aussah: nackt oder in ihren tollen Sachen. Sigrid hatte nur noch ihr Strapse und den weinroten, schwarz abgesetzten BH an. Die angenehm, warmen Wasserstrahlen heizten die Atmosphäre noch mehr an.
Nun kam ich mir vor wie ein "Sandwich".

Während ich von hinten Sabines feste Brüste spürte, drängelte sich Sigrid von vorn an mich heran.
Sabine verwöhnte mich, indem sie die Hand von hinten durch meine Beine steckte und meine Hoden massierte. Inzwischen hatte Sigrid festgestellt, daß mein Lümmel zu allem bereit war. Dann spürte ich Sabines Zunge an meinem Ohr. Sigrid hob ein Bein und fädelte sich ein. Nun wußte ich langsam nicht mehr, was von diesen *****rbissen nun zu wem gehörte.

Es war nicht einfach nur Sex vom feinsten, was da ablief. Es war eine Komposition aus dem Rauschen des Wassers, dem immer hörbarer werdenden Stöhnen und dem Kampf der Leiber um Glück. Es war zu spüren, daß Sigrid nun nicht mehr nur ihren Hunger stillen wollte.
Sie wollte genießen, lange genießen!
Darum trennte sie sich wieder von mir, als sie merkte, daß ich etwas zu sehr zur Sache ging.

Sabine stellte die Dusche ab. Nun frottierten wir uns gegenseitig und gingen wieder ins Wohnzimmer. Im Zimmer lag eine große, weiche Felldecke in der Mitte auf dem Boden. Ich legte mich auf den Rücken, und schon waren die beiden Frauen wieder bei mir. In diesem Durcheinander war es nicht leicht, die Orientierung zu behalten. Aber eines wußte ich ganz genau: Jetzt war Sabine an der Reihe. Ich zog sie ganz nah an mich heran, und schon saß sie mit geöffneten Beinen über mir.
Langsam, aber das Verlangen spüren lassend, führte sie ihn ein. Sie ließ ihr Becken ganz, bis ich ganz in ihr war. Mit dem Spiel ihrer Muskeln bei diesen kreisenden Bewegungen bereitete sie mir höchste Wonnen. Sigrid brachte sich in eine Position, in der ich sie mit der Zunge reizen konnte. Dabei mssierten sich die beiden Kätzchen die Brüste, die nun steil aufgerichtet waren. Ja, sie küßten sich sogar.

Ich hätte nie gedacht, daß mich der Anblick zweier sich liebenden Frauen so aufstacheln konnte.
Aber die Wirkung war verblüffend. Ebenso verblüffend war auch die Gabe meiner Reiterin zur Koordination. Sabine beachtete genau, was da unter ihr geschah, und sie wußte genau,
wie weit Sigrid war. Danach richtete sie ihre Aktivitäten und ihre Bewegungen.
Sie mußte auch gespürt haben, daß mein Verlangen sich genau in diesem Augenblick ins Unermeßliche steigerte. Sabine zog das tempo an und steigerte den sanften Ritt zu einem unbeschreiblichen Galopp.
Dann war es soweit. ich explodierte, und auch sie schien genau in diesem Augenblick zu kommen.
Obwohl ich bereits bunte Kreise sah, bewegte ich mich weiter in ihr, und sabine mußte eine Welle von Orgasmen erleben. Sie stöhnte und tobte auf mir, preßte mir ihr Becken noch weiter entgegen, als wollte sie mich ganz in sich aufnehmen.

In weiter Ferne hörte ich, wie auch sigrid wohlige Laute von sich gab. Nachdem wir uns etwas ruhe gegönnt hatten, lösten wir uns von einander. Da kniete sich Sigrid auf die Felldecke und hauchte nur: "Komm Peter, ich brauch` dich so sehr ...!"
Ich bewegte mich langsam auf sie zu, und beim Anblick ihres knackigen Pos war mein Verlangen nicht weniger stark als zuvor bei Sabine. Sie streckte sich mir so gekonnt entgegen, daß ich mühelos Einlaß fand. Zuerst sachte, dann etwas intensiver massierte ich ihr Zentrum. Inzwischen küßte Sabine mein Ohr, meinen Hals und ließ dann ihre Zunge scheinbar unkontrolliert auf meinem Rücken spielen.

Langsam wurden die Stöße immer kräftiger, und Sigrid arbeitete mir mit ebenfalls kräftigen Gegenbewegungen zu. Ihr stöhnen wurde rhythmischer und immer lustvoller. Voll mit Sigrid beschäftigt, bemerkte ich gar nicht, daß ich Sabines Zunge gar nicht mehr auf meinem Körper spürte.
Da sah ich plötzlich Sabines schlanke Beine vor mir. sie hattes sich über sigrid gestellt, so daß ich auch sie mit der Zunge verwöhnen konnte. Da entzog sich Sigrid mir und drehte sich sich ganz plötzlich auf den Rücken, die Beine weit geöffnet. Ich ließ von Sabine ab und stürzte mich auf Sigrids bebenden Körper. Sofort war ich in ihr, und während ich sie an den Schultern hielt, brachte ich uns mit viel Energie an das Ziel unserer Wünsche.

Plötzlich klammerten sich ihre Beine ganz fest, wie zwei Zangen, um meine Hüften, und da ging bei uns gleichzeitig ein Feuerwerk durch unsere Körper. Sigrids Fingernägel gruben sich in meinen Rücken, und heftig atmend genossen wir diesen unglaublichen Augenblick.
Ihr Atem ging kurz und stoßweise. Es dauerte lange, bis sie sich langsam beruhigte. Diesen Weg ging ich mit ihr gemeinsam, in dem ich ihr Gesicht mit zahllosen Küssen bedeckte. Nur langsam lösten sich unsere Körper voneinander, die für einen großartigen Augenblick eins zu sein schienen.

Als wir erwachten, kam Sabine bereits aus dem bad. Sie sagte mit samtiger Stimme: "Wenn ihr euch erfrischen wollt, ich bin fertig im Bad. Ich werde uns inzwischen einen Kaffee machen!"
Sigrid und ich erhoben uns und gingen ins Badezimmer. Dort duschten wir gemeinsam, und bei einem Kuß, den Sigrid mir gab, gestand sie mir: "Peter, so glücklich war ich lange nicht mehr!"

Wir tranken noch einen Kaffee gemeinsam. Dann zog sich Sabine an und ging heim. Sie wohnte gleich um die Ecke. Sigrid und ich gingen ins Bett, um zu schlafen. Was denn sonst?
In der Folgezeit sahen wir uns öfter. Manchmal war auch Sabine dabei. An eine feste Beziehung dachten wir jedoch nicht. Dazu waren wir viel zu glücklich!

Veröffentlicht 2002 im Stephenson-Verlag Seite 39 ohne Autorenangabe

CS: Geringfügig habe ich Texte hier für den Jugendschutz gesoftet.
Loben muß ich den Autoren, der es hier schafft ohne pornographische Worte ein erotisches Kopfkino zu entfachen. Mir hat es gefallen.

Authentisch? Meine Meinung: eher nicht. Aber nicht auszuschließen.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 27.05.2022
  • Gelesen: 6281 mal

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