Erotische Geschichten

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Nr.440 Brigitte: Ein Intercity-Abenteuer

5 von 5 Sternen
Eingesandt vor 1985 von Egbert R. und veröffentlicht im Stephenson Verlag " Keine Angst vorm Lieben" Seite 133

Ein Intercity-Abenteuer

Wieder einmal war es soweit, daß ich an einem Sonntag Abend im Spätsommer nach einem aufregenden Wochenende mit dem Intercity "Gutenberg" von München nach Stuttgart fahren mußte.

Als ich Hauptbahnhof in München meinen Zug bestieg, schlenderte ich vor mich hin ..., mich überkam schon eine nicht nur leichte Müdigkeit, ... in das nächste erreichbare Abteil.
Dort saßen zwei ältere Herrschaften, wohl ein Ehepaar, so daß ich noch ausreichend Platz fand, um es mir gemütlich zu machen.

Kurz bevor der Zug den Bahnhof in Richtung Stuttgart verlassen sollte, betrat noch jemand das Abteil. Gedankenlos blickte ich auf. Sofort war meine Müdigkeit wie weggeblasen. Sie,
ein jugendliches, anmutig wirkendes Geschöpf... Anfang Zwanzig stand freundlich lächelnd neben mir. Gebannt mußte ich sie anschauen.

Brigitte, wie sie sich später mit Namen zu erkennen gab, wandte sich mir sogleich mit der Frage zu, ob der Sitzplatz - sie deutete auf den mir gegenüber befindlichen freien Platz - noch frei wäre. Das konnte ich nur bejahen.

Zudem kam mir ihre Platzwahl nicht ungelegen, da sie mir eine ungehinderte Aussicht auf ihre Person ermöglichte. Bis jetzt hatte ich allerdings nur die Schönheit ihrer Jugend bemerkt, jedoch ohne die geringste Absicht.

Ihre Augen, strahlend smaragdgrün und von Natur aus sehr ausdrucksvoll, versprachen viel mehr, als sie wohl jemals zu denken wagte.
Ich wußte selbst nicht, ob die Freude, die ich beim Anschauen ihres Körpers hatte, Begierde oder Sympathie war. Ihr gepflegtes, langes blondes Haar, das ihren Körper weit bis über die Schultern bedeckte, ließ sie außerordentlich aufregend, um nicht zu sagen sexy aussehen.

Dazu kam, daß sie neben einer nicht gerade ungewagten Bluse, deren obersten zwei Knöpfe offenstanden einen so lebhaften Eindruck ihrer Formen vermittelte. Sie trug einen kurzen, gelben Glockenrock, der einen grandiosen Blick auf ihre langen Beine weit bis über das Knie ermöglichte.

Meine Gestalt hatte sie, wie es schien, auch beeindruckt, denn auch sie schaute mich interessiert und fordernd an. Das gab mir den Mut, sie anzusprechen und sie in eine nette, sehr ungezwungene Plauderei zu verwickeln, die ihr, so meine ich, gelegen kam.

Nachdem das bis jetzt mitreisende Ehepaar das Abteil verlassen hatte und auch die lästige Kontrolle der Fahrscheine vorüber war, entspannte sich die Atmosphäre mehr und mehr.
Es lag etwas in der Luft, das Gefühl kannte ich bestens, es hat mich niemals betrogen, ...das die Spannung knistern ließ. Die schmeichelnden Reden, mit denen ich den Weg vorbereitete, der zur Erfüllung meiner Wünsche führen solllte, trugen auch nicht wenig dazu bei, daß sie meine Hände, die ich bereits vorsichtig und rein zufällig auf ihre straffen, warmen Oberschenkel gelegt hatte, gewähren ließ.

Als ich in ihren Augen die volle Erlaubnis las, mir alle Wünsche und Sehnsüchte zu erfüllen, machte es mir selbst kaum ein größeres Vergnügen, als ihr, völlig unbeschwert meine Hand unter ihrem Rock auf Entdeckungsreise gehen zu lassen.
Mit der anderen Hand umarmte ich sie mit größtem Eifer. Erst küßten wir uns zärtlich spielerisch, dann heftig und innig.
Unsere Zungen trieben ein gekonntes Spiel, das noch viel erwarten ließ. Ein züngelndes Feuer begleitete uns. Durch mein Verhalten angeregt, befleißigten sich ihre Hände sogleich eines rasanten Vorgehens; sie glitten über meinen Körper, betasteten, streichelten und liebkosten ihn. Waren meine Hände eben noch bei der Umarmung, so berührten sie nun schon ihren festen, strammen Busen.

Ich fühlte, wie sich ihre Brustwarzen vor Erwartung aufrichteten und versteiften. Ihre und nicht weniger meine Erregung stiegen ins Uferlose und ließen alles um uns herum vergessen. Langsam vom Küssen begleitet, schob ich den Rock höher. der Slip war schnell heruntergestreift. Sie beugte ihren Oberkörper zurück und postierte sich so auf den Sitzen, daß eine Stellung ermöglicht wurde, die mir die volle Sicht auf ihre Pracht und die üppige Landschaft in ihrer Umgebung ermöglichte.

Hingerissen verschlang ich jede Einzelheit mit meinen Augen. Meine Hände glitten über den weichen, seidigen Flaum. Sie liebkosten jeden Zentimeter ihres vor Lust bebenden und bereits gut geschmierten Organs. Ich öffnete die Falten der Lippen und meine Finger eroberten die herrlich feuchtwarme Vulva. Mit der Zunge umspielte ich so leidenschaftlich ihre Perle, daß ihr Körper glühte und irh Atem langsam zu rasen begann.
Hastig öffnete sie im Rausch der Lust den Gürtel meiner Hose und befreite mich von den hinderlichen Kleidungsstücken, so daß sich ihr die ganze Pracht meines hochaufgerichteten und sich in Bereitschaft befindenden Zepters bot.

Sie streichelte ihn sanft und ließ ihn genüßlich in ihren süßen Mund verschwinden. Gierig preßte sie ihre Lippen zusammen und trieb mit ihrer kräftigen Zunge mein Instrument bis kurz vor den Höhepunkt. Sie war jedoch eine solch brillante Gespielin, daß sie rechtzeitig abließ und mich über ihren makellosen Körper zog.

Sogleich drang mein bestes Stück mit süßen, gewaltigen Stößen in sie ein. Jetzt fühlte ich die herrliche Enge ihres lüsternen Organs. Nun begannen die stürmischen Bewegungen, die das Nahen der ekstatischen Freude ankündigten. Auch Brigitte zeigte durch die tiefen Seufzer an, daß sie dem Höhepunkt der Wonne nahe war.

Ich umarmte ihren Körper leidenschaftlich, zog ihn fest zu mir. Bebend schoß mein warmer Strahl tief in das verzückte Innere.
Die Hitzigkeit unserer Körper ließ uns nicht zur Ruhe kommen. Zwei Minuten später begannen die Freuden erneut. Zärtlich, erwartungsvoll liebkoste sie in einer erneuten Attacke meinen noch immer nicht erschlafften Ständer so geschickt, daß auch meine beiden Liebeskugeln ihr wahres Vergnügen hatten.

Die Wirkung blieb nicht aus, sie kniete sich auf den Sitz, so daß ich das Panorama ihres strammen wohlgeformten Pos vor Augen hatte. Der Anblick ließ mich nicht lange untätig sein. ich umfaßte ihre Hüften und drang von hinten durch ihre schmollenden Lippen bis an mein Ziel in sie ein.
Nachmals tobte ein wahres Erdbeben. Die Kraft der Erregung riß uns aus der Wirklichkeit.
Ihre Hüften kreisten und erwiderten jeden meiner Stöße. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Die Erlösung sollte jedoch noch auf sich warten lassen.

Zärtlich drängte mich Brigitte zurück. Sie zog mich auf den Sitz. Gierig und bis zum Äußersten getrieben, hockte sie sich auf mich und führte mich eigenhändig ein. Meine Finger liebkosten ihren Kitzler durch sanftes Streicheln und rhythmischen Druck. Das atemlose Auf und Ab unserer Körper steigerte sich so, daß das Nahen unserer erneuten Erfüllung nicht lange auf sich warten ließ. Verzückt schossen meine Säfte in ihr Ziel

Erschöpft und am Ende unserer Begierde. Den Rest der Bahnfahrt verbrachten wir in trauter Zweisamkeit im Abteil. Wiedergesehen haben wir uns noch viele Male, jedoch nicht mehr im Intercity, abwohl es kaum ein schöneres und aufregenderes Liebespiel gab.

Vor 1985 eingesandt von Egbert R.

CS: Für den Jugendschutz mehrfach gesoftet. Da es ein Abendzug war, denke ich mal, war es dunkel im Abteil! Eine nette kleine Story mit einer magischen gegenseitigen Anziehung.

Zug-Stories sind hier selten! Nr.170, 253, 271, 277 davon ist es 3 x Nacht und 1x total überfüllt.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 07.04.2022
  • Gelesen: 8662 mal

Kommentare

  • Holger195307.04.2022 23:47

    Profilbild von Holger1953

    In der "Reise nach Krakau Teil 5" erzählt Bernhard eines seiner Zugerlebnisse...

  • Holger195308.04.2022 00:00

    Profilbild von Holger1953

    ...ebenso im Teil 2 der "Reise nach Krakau"...

  • CSV09.04.2022 04:10

    Ich las gerade die beiden Stories......Sternchen berechtigt

    In Krakau und ganz Polen war ich mit dem Schwiegersohn von Clemens/De-Pole und Theresia/PL aus Swietje unterwegs. Clemens und Theresia hüteten unsere Kinder mehrfach zuhause wochenlang ein, wenn wir länger unterwegs waren. Hat den Kindern nicht geschadet!!!
    Andere Gedanken- und Esswelten

  • Holger195310.04.2022 22:47

    Profilbild von Holger1953

    @CS
    Der Witz ist, daß Olga und Bernhard ihre "Reise nach Krakau" nicht mit dem Zug, sondern mit dem IC-(Ersatz-)Bus unternahmen, weil es zu dieser Zeit keinen direkten Zug von Berlin nach Krakau gab. Aber auch im Bus gab es Gelegenheit zum Liebesspiel (siehe Teil 1).
    Meine Meinung zu den Sternchen hatte ich ja mehrmals kundgetan...

  • langer01123.09.2023 22:39

    Profilbild von langer011

    scharfes Thema....bin sicher darin liegt ein Körnchen Wahrheit....sehr erregend auf alle Fälle

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