Erotische Geschichten

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Nr.439 Polterabend oder Tangotime

5 von 5 Sternen
Vor 1985 eingesandt von Werner B. und veröffentlicht 1985 in "Keine Angst vorm Lieben" im Stephenson Verlag

Polterabend oder Tangotime

Eine junge Kollegin hatte mich gebeten, auf ihrem Polterabend zu fotografieren.
Schon von weitem hörte ich den Lärm aus dem Partykeller des zweistöckigen Hauses.
Als ich in den Keller kam, erkannte ich sogleich die fortgeschrittene Stimmung.
Ich bestückte meine Leica mit dem 35 mm Weitwinkelobjektiv, schaltete den Mecablitz ein und hielt viele fröhliche Szenen in Bildern fest.

Verschiedene Leute blieben an ihren Tischen sitzen und tanzten nicht. Auch diese Gäste fotografierte ich, es waren eben die "Pflichtaufnahmen". An einem solchen Tisch an der Wand des verwinkelten Partykellers nickte man mir freundlich zu und machte mir Platz.
Als ich Kamera und Blitzgerät auf dem Tisch abgestellt und an die Wand geschoben hatte,
konnte ich durch das Schummerlicht die Gesichter mehr und mehr erkennen.

Es waren eigentlich nur nette Durchschnittsgesichter, bis auf eines. Diese Frau war blond und hatte sich mit der Schulter an die Wand gelehnt, sie war 30 bis 34 Jahre alt und schweigsam.

Eine der Frauen fragte mich, ob ich nicht tanzen wollte. "Ich bin ein Tanzmuffel", sagte ich, "außerdem kenne ich hier niemanden". Am Ende flirtete ich ungewollt mit der Brautmutter, "und dann läßt man den großen Hund auf mich los!" Die Frauen lachten, auch die Blonde, die, wie ich meinte, mich immerfort ansah, wenn ich es nicht merkte. Eine der älteren Frauen stand auf und ging weg, so daß die jüngere Blonde keinen Gesprächspartnerin mehr hatte.
"Nun lachen Sie doch mal", sprach ich sie an, um sie ein wenig aufzumuntern. "Ach" stöhnte sie, "ich habe nicht viel zu lachen".

"Ich auch nicht!" entgegnete ich, "wenn ich an meine Schulden und die sechs unehelichen Kinder denke." Da mußte sie auch lachen. "So schlimm wird es sicher nicht sein ..."
So kam ich mit ihr dennoch in ein Gespräch. Die andere Frau kam zurück, stubste die Blonde unauffällig an und setzte sich.

Nach einer Weile klang es aus den Lautsprechern "Damenwahl".
Langsam erhob sich die Blonde und nickte mir zu. "Darf ich bitten?" "Nanu", dachte ich, stand ebenfalls auf und ging mit ihr zur Tanzfläche. Das Schummerlicht wurde dunkler und rötlicher.
Dann spielten sie einen Tango. Da noch viel Platz war, schritten wir zuerst weit aus.
Doch balld füllte sich die Tanzfläche so, daß wir zwangsläufig immer enger tanzten.

Nach mehreren Remplern tanzten wir sogar auf Tuchfühlung. Das führte dazu, daß ich ihre Anatomie mehr und mehr zu spüren bekam. Ich tanzte bewußt verhalten, doch merkte ich,
daß sie es war, die mir geschickt ihre Brüste und ihren Schoß entgegendrückte.
Zugleich ging ein verhaltenes Lächeln von ihrem hübschen Gesicht aus.

"Passen Sie auf, gleich fange ich Feuer", sprach ich sie scherzend an. "Ach" sagte sie dann, "so ein kleines Feuer kann manchmal guttun". Damit zog sie mich näher an sich heran, so daß ich ihren Venushügel spürte. Das führte schließlich dazu, daß sich in meiner Hose etwas regte.
Sie mußte es längst bemerkt haben, ja, sie schürte das Feuer regelrecht.
Je mehr sie wissend lächelte, desto größer wurden meine Augen. In der kurzen Pause zum nächsten Tango faßte ich meinen nach unten geklemmten Dicken durch die Hosentasche und richtete ihn auf. Sie hatte es bemerkt und schmunzelte verstehend. Schließlich wandte sie sich ab, als suche sie jemanden, und fuhr wie zufällig mit der Hand über meine vordere Hosenpartie.

Der nächste Tango begann. auf der Tanzfläche war es inzwischen sehr eng geworden, so daß meine Hände ab und zu bei der Drehung ihre Brüste berührten. Als Gegenleistung schob sie mir ihren Venushügel so geschickt entgegen, daß sie mein Stehaufmännchen mit ihrem Unterkörper nach rechts schob. "Mir wird ganz warm", sagte meine Schöne, die, wie ich später erfuhr, Gerti hieß. "Warum?" entgegnete ich. "Ich stehe bald in Flammen!"
Sie lächelte verstehend und verschob meine Nudel mit ihrem Unterbauch nach links.
Schließlich lächelten wir uns fast ununterbrochen an, weil es nun wirklich nichts mehr zu verheimlichen gab.

Inzwischen hielt ich Ausschau nach einer Toilette, schließlich sagte ich es ihr. "Toiletten gibt es nur in den Wohnungen ..." Wir verdrückten uns schnell zur Kellertreppe und gingen ohne daß wir jemanden begegnet sind, zu Gertis Wohnung im 2ten Stock. Sie schloß die Tür auf.
"Links zweite Tür" sagte sie und verschwand plötzlich. Ich fingerte meinen nun nicht mehr so Harten aus der Unterwäsche und war froh, daß er nun zum Pinkeln eine leicht geneigte Bogenlampe abgab. Als mein Wasser sprudelte, huschte Gerti ins Badezimmer.
"Laß mich ihn mal halten", sagte sie und hatte von hinten schon meinen Halbstarken in der Hand.

So etwas war mir noch nie passiert. Vor allem konnte ich mich gar nicht umdrehen. Doch Gerti drückte ihn am Ende geschickt aus. Noch ehe sie ihn liosließ, sagte sie: "Ich wasche ihn dort gleich am Waschbecken, zieh erst die Hose aus, sonst wird sie noch naß."

Da erst sah ich, daß sie ein durchsichtiges Etwas anhatte. Ihre vollen Brüste mit den großen Warzenhöfen schienen mich anzulachen. Da sie keinen Slip trug, erregte mich ihr blondes Dreieck ganz besonders. Schon hatte sie mich zum Waschbecken gezogen und begann, mein Schmuckstück einzuseifen. Als ich mich abtrocknete, wusch sie sich gründlich, dann fielen wir uns - endlich - in die Arme. Ihr Zugenspiel war gekonnt und wild, während ihr Schoß meine Latte nunmehr in natura mächtig hin und herschob.

Als wir uns aus dem Marathonkuß lösten, machte ich mich über ihre Brüste her. Doch so reizvoll zuerst das durchsichtige Gewebe aussah, so störend war es jetzt.
"Komm", sagte Gerti und zog mich ins Schlafzimmer. Das standen 2 Ehebetten nebeneinander, die Federbetten waren aufgedeckt, und ehe ich mich versah, hatte mich Gerti, inzwischen ohne Tüll quer auf die Betten gezogen.

Ich wußte nicht, wohin ich zuerst fassen sollte. Von den Brüsten wechselte ich schnell zur Muschi. Gertie hatte Meinen in einer Hand und kraulte mit der anderen meinen Hoden.
Da ihre Schenkel gespreizt waren, tastete ich mich an dem zarten Faltengebirge voran. Gerti atmete tief ein, als ich mit der Kuppe meines Zeigefinges ihren Kitzler umkreiste.
Dann kniete ich mich vor das Bett und setzte meinen warmen Mund auf ihre tief gerötete Köstlichkeit. Ich wuselte mit meiner Zunge ausgiebig über ihre auf das höchste erregte Lustzone. Doch als ich ihre Perle erreichte, schrie Gerda auf, um zugleich ein Kopfkissen in ihr Gesicht zu pressen. Sie zitterte erregt am ganzen Körper, doch ich ließ meine Zuge ununterbrochen auf ihrer heißen Muschi aufspielen, daß ihr Körper in konvulsivische Zuckungen ausbrach.

Schließlich stieß sie ihren Po immerfort nach oben, so daß ich Mühe hatte, ihre heiße Schote nicht zu verlieren. Dann klemmte sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, daß mir die Ohren dröhnten. Noch immer ließ ich meine Zunge aufspielen, doch dann merkte ich, daß sie ihr Geschlecht erschöpft zurückzog. Gleichzeitig löste sie die Umklammerung meines Kopfes, öffnete genüßlich Arme und Beine und sagte: "Fa - bel - haft, welch ei - ne Num - mer!"

Ich erhob mich, sah ihren lüsternen Leib mit den festen Brüsten und strahlte sie an.
"JETZT DU" sagte sie hastig und rutschte in die Mitte der Ehebetten Gerti öffnete sofort die
Schenkel und zog meinen Wonnebolzen in ihre Nässe. Mit einem Rutsch war ich drin.
Es schmatzte, als wir unseren Rhyhmus fanden.
Sie hob hastig ihren Schoß auf und ab und bewegte ihn nach beiden Seiten hin, ein sicheres Zeichen, daß es ihr bald kommen würde, und stieß mir mit vielen Querbewegungen durchmischt ihren Unterleib entgegen.

Sie griff nach einem Kopfkissen und schrie ihre ausbrechende Lust erneut in das Kissen hinein, während sie ihre Beine zitternd in die Höhe streckte. " Ich werde verrückt, ich werd` verrückt, das nimmt kein Ende. Kannst du noch mal?"
Natürlich konnte ich, denn es war mir doch noch gar nicht gekommen.

Als sie etwas flacher atmete, küßte ich ihre Brüste, deren Nippel wie kleine abgeschnittene Rundhölzer steil in die Höhe standen. Mit dem Zeigefinger umkreiste ich wieder ihre Perle und fuhr danach mit Mund und Zunge in das "Bärenauge". Dort löste meine Zunge meinen Zeigefinger ab. Sofort wandte sich Gertis Körper stöhnend in alle Richtungen. Als sie begann, ihren Schoß anzuheben, wuselte ich kurz mit meiner Spitze über ihre Perle, dann schob ich mich rein und begann sie langsam zu stoßen, erst lang durch dann immer kürzer und schneller.

Mit einer Hand knetete ich ihre Brust, dann hielt ich ihren Kopf, weil sie mich küssen wollte. Schließlich stieß sie, hastig atmend, ihren Schoß immer heftiger mir entgegen.
"Kommt`s? " fragte ich. Sie nickte stumm und schmunzelte, ohne ihre Gegenstöße abzuschwächen. Da spürte ich an meinem Hoden, daß ich kurz vor dem Abschuß stand. Sie schaute mich fragend an. "Jetzt" sagte ich und ließ es nach wenigen Stößen ********, daß ihr Körper wie ein mittleres Erdbeben erzitterte. Gerti hatte wieder das Kopfkissen vor ihr Gesicht gepreßt. Ihr Körper zuckte nicht nur konvulsivisch, er schüttelte sich vor lauter Lust.
Nach einer Weile legte sie das Kopfkissen beiseite und sah mich strahlend und entspannt an. "Laß ihn drin", bat sie "noch eine Minute". Dann rutschte er von alleine selber heraus.

Wir duschten schnell, zogen uns an und freuten uns, daß im Keller wieder (oder noch immer?) dunkelrotes Licht brannte. Wir tanzten einfach weiter und gingen am Ende des Tanzes zu unserem Tisch.
Da kam die Brautmutter und fragte, ob noch jemand helfen könne, Schnittchen zu machen. Gerti erhob sich sofort und ging mit. "So ist die Gerti", sagte ihre ältere Nachbarin "immer hilfsbereit und freundlich. sie ist seit über 2 Jahren Witwe und noch viel zu jung, um zu versauern. Wir mußten sie richtig ins Gebet nehmen, daß sie heute überhaupt in diesen Partykeller kam".

Da ging ein junger Mann am Tisch vorüber. "Heinz" sagte die Frau "ihr könnt das Licht wieder ein bißchen heller machen, ihr habt der Jugend damit sicher einen großen Dienst erwiesen." dann wandte sie sich zu mir und sagte: "man muß dem Glück manchmal ein bißchen nachhelfen. Wir sind alle so froh für die Gerti. Nun wird sie endlich auf andere Gedanken kommen."

Dabei drückte sie mir wie zum Dank die Hand.

Vor 1985 eingsandt von Werner B.

CS: Wahr oder nicht wahr? Eine nette, teils sehr realistische Story!
Und nach 2 Jahren Enthaltsamkeit ist vieles möglich!

Für den Jugendschutz vielfach gesoftet.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 30.03.2022
  • Gelesen: 11039 mal

Kommentare

  • michael471131.03.2022 20:33

    Liebenswerte erotische Geschichte, die das Leben schrieb! Eine Witwe nach 2 Jahren Enthaltsamkeit ist bestimmt ein schlummernder Vulkan, einfach erotisch! Daher 5* von mir!

  • CSV03.04.2022 16:38

    Dank an michael4711 im Namen des Einsenders Werner S.
    Ich denke auch, daß diese Geschichte im Wesentlichen authentisch ist..

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