Erotische Geschichten

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Nr.438 Monika exhibitioniert sich gern

5 von 5 Sternen
Vor 1985 eingesandt von Michael M. und 1985 veröffentlicht im Stephenson Verlag "Keine Angst vorm Lieben" Seite 53


Heiße Frau und schwerer Wein

Sonne, strahlend über gleißend blauem Meer, gehört bei uns zu den Ferien. Nette Gesellschaft, raffiniertes Essen, ein gewisser Komfort, Sport und Unterhaltung sowie eine gewisse Freizügigkeit sollten nicht fehlen.

Alles das fanden wir bei unserem italienischen Freund Carlo, einem, sehr gutaussehenden Fünfziger, mit tadelloser Fgur, braungebrannt und sehr charmant und lieb, dazu hundertprozentiger Junggeselle.

Seine Villa lag in einer Bucht an der ligurischen Küste zwischen Portofino und La Specia. Eine breite, halbgedeckte Terrasse, von der aus Stufen zu einem kleinen privaten Sandstrand führten, leiteten den Blick nach Westen über das Meer.
Nach Norden war die Terrasse mit einer rustikal, weiß getünchten Mauer gegen den Nordwind abgedeckt, in die ein großer Kamin eingelassen war.
Abends strahlte er meistens eine wohlige Wärme aus und hielt die kühle Frische des wenige Meter entfernten Meeres ab. Alle Schlafzimmer und der riesige Salon gingen mit ebenerdigen Fenstern auf diese Terrasse.

Die Villa war mit vielen Gegenständen ausgeschmückt, die auf die sportliche Betätigung unseres Gastgebers hinwiesen. Außer der geschmackvollen, antken Einrichtung fand man überall Bilder von Seglern und Yachten, die seine Leidenschaft zur Sportsegelei veranschaulichten. Aber auch der Reitsport wurde nicht vernachlässigt. Auf einer hüfthohen Mauer im Salon lag ein alter, silberbeschlagener, spanischer Sattel. Im Korridor Schabracken, verzierte Patronentaschen und silberne Trensen. In seinem Schlafzimmer hing eine Sammlung zierlicher Reitpeitschen, kunstvoll in Elfenbein-, Leder- oder Silberkombination ausgeführt.

In den vergangenen 7 Jahren waren wir höchstens ein Wochenende oder manchmal eine Woche bei ihm zu Gast. Doch für dieses Jahr hatte er uns vorgeschlagen, unsere vierwöchigen Ferien bei ihm zu verbringen. Nachdem wir an einem Sonntagabend bei ihm eingetroffen waren und uns in dem bezaubernden Gästezimmer bequem eingerichtet hatten, konnten wir beginnen unsere Ferien zu genießen.

Wochentags sahen wir wenig von Carlo, da er schon morgens um 6 Uhr das Haus verließ. Mittags aß er mit uns einen Salat, den Monika, meine Frau, zubereitet hatte. Ein Glas Wein, und schon lag er mit einem schwarzen Minislip in der Sonne, um gegen 15 Uhr wieder bis spät abends unterwegs zu sein.
Wir dagegen hatten den ganzen Tag Zeit zu faulenzen und zu albern.

Monika ging jeden Morgen zu dem kleinen Strand und badete nackt in den salzigen, schäumenden Wellen. Das unglaubliche Blau des Meeres, der weiche, warme Sand und die rötlichen Felsen kontrastierten mit dem nackten Körper meiner schönen Frau.

Monika war jetzt 34 Jahre alt mit einer zarten, gebräunten, samtweichen Haut und schulterlangen blonden Haaren. Ich war jedes Mal aufs neue in sie verliebt, wenn sie wie eine Venus aus den Wellen trat und ihr Körper von tausenden, glitzernden Tropfen überzogen im Sonnenlicht glänzte.

Manchmal kniete ich vor ihr im Sand und küßte ihren blonden Schoß oder leckte die kleinen salzigen Tropfen von ihren rosigen Schamlippen, die durch das feuchte, goldene Vlies schimmerten.
Wir ließen uns von der Sonne wärmen oder segelten ein paar Schläge an der Küste entlang mit meiner Segeljolle, die ich aus dem 5 km entfernten Dörfchen in die Bucht gesegelt hatte, der einzige Weg, diese kleine Bucht außer von der Villa aus zu erreichen.

Gegen elf durschte meine Eva, zog sich an und fuhr in das nahe Dorf, um am Markt frisches Gemüse, Brot und Lebensmittel einzukaufen und natürlich auch zu bummeln.
Weiße hochhackige Sandaletten, Hot Pants in Weiß und auf der Seite geschlitzt. Eine weiße Bluse vor dem Bauch unter den Brüsten geknotet. Natürlich brauchte sie keinen BH, und unter den Hot Pants trug sie nur einen winzigen Chache-sexe, der gerade die Scham bedeckte und dessen Bänder durch das Gesäß liefen, so daß sich kein Höschen auf den Bäckchen abzeichnete.

Sie liebte es mit den Marktfrauen zu klönen und brachte meistens auch riesige Blumensträuße mit, so daß bald die ganze Villa mit wunderschönen Arrangements geschmückt war.

Aber außer einem kleinen Tratsch mit den Marktfrauen genoß Monika die Blicke der Männer auf ihren Körper, die begierig über die Bluse glitten, wo sich ihre kleinen festen Brüste abzeichneten mit den steifen rosigen Brustwarzen.

Diese Blicke, die ihre langen gebräunten Beine hochkrochen, um an den Ansätzen der Pobäckchen hängenzubleiben, die sich vorwitzig am unteren Ende der Hot Pants hervorstahlen.
Diese Blicke auf ihren nackten und glatten Bauch, braun mit aufreizenden Bauchnabel zwischen den Knoten der Bluse und dem Gürtel der Hot Pants, um an ihrem Gesicht zu verharren, das von der blonden Lockenpracht eingerahmt, raffiniert aber dezent geschminkt war.

Blonde Augenbrauen über den langen schwarzgetuschten Wimpern, die die grün leuchtenden Augen überschatteten. Mit ihren kußfreudigen Lippen, rot, leicht geöffnet, fordernd und sinnlich war Monika der Inbegriff der Frau für ein Abenteuer, von dem Südländer träumen.
Mit ihrem exhibitionistischen Einschlag genoß sie diese drängenden, erotisierenden, sie entblößenden Blicke, genauso wie sie die elegante Reserviertheit Carlos genoß, seine Höflichkeit der Ehefrau eines alten Freundes gegenüber.

Auch wenn sie sich nachmittags topless nur mit einem Minicache-sexe sonnte, hatte sich Carlo höchstens zu Küßchen Wange an Wange hinreißen lassen. Trotzdem erkannte ich und genoß als Voyeur die sich entwickelnde Spannung zwischen den beiden.

Wenn Carlo zeitig nach Hause kam, aßen wir zusammen. Er brachte oft frisch gefangenen Fisch mit, den wir dann deliziös am Kamin grillten. Wir genossen gemeinsam die traumhaften Sonnenuntergänge, die Monikas Haar rötlich aufleuchten ließen. Sie war dann abends meistens mit einem ihrer bodenlangen, durchsichtigen Kaftane bekleidet, die sich wie Gaze den Bewegungen ihres Körpers anpaßten. Diese Kaftane aus Marokko waren bis zur Hälfte geschlitzt, um bei jedem Schritt die Schenkel zu entblößen. Winzige, weiße Spitzenslips verdeckten ihren Schoß, dazu trug sie dann weiße Spitzenbüstenhalter, die unter dem Kleid zu der braunen Haut kontrastierten und gerade die Brustspitzen bedeckten.

Da sie bestimmt keinen BH brauchte, erschauerte ich wieder erregend unter der fordernden, erotischen Ausstrahlung, mit der meine heißgeliebte Frau unseren Gastgeber Carlo reizte und köderte.
Ein Spiel mit dem Feuer in der warmen Sommernacht, Verbündete in einem alten Spiel, das Flirt heißt.

Carlo und ich waren gute Schachspieler, und oft spielten wir abends ein oder zwei Partien.
Wir kämpften hart und verbissen, beide bestrebt zu gewinnen. Ein blonder Traum von einer Frau umschwebte uns, lenkte uns ab, genauso wie die leichte südamerikanische Musik im Hintergrund und der schwere Wein.

Wie oft kam einer von uns Männern ins Träumen, und die Blicke schweiften hinter Monika her, die mit wiegendem Gang im leisen Abendwind zu der Terrassenbrüstung ging, um hinüberzuschauen in das zauberhafte Farbenspiel des Abendhimmmels über dem Horizont.
Sie lehnte an der Ballustrade, einen eisgekühlten Drink gegen ihre heiße Wange gedrückt. Natürlich schimmerten im Gegenlicht die Konturen ihrer reizvollen Figur durch das schleierartige Kleid, das noch leicht den Boden streifte.

In der ersten Woche verabschiedete sich Carlo immer mit einem leichten Kuß, Wange zu Wange von Monika. Sie ließ es sich nicht nehmen, sich an ihn zu schmiegen und ihn die weiche Wärme ihres Körpers spüren zu lassen.

Wenn wir dann auch schlafen gingen, war Monika immer sehr empfänglich für Zärtlichkeiten.
"Sei zärtlich zu mir, küß mich bitte, bitte überall", flüsterte sie mir oft zu, während wir nackt nebeneinander lagen. Ich spreizte dann ihre glatten Oberschenkel und begann zärtlich mit ihrer scham zu spielen, während ich mit der anderen Hand über ihren Bauch strich, ihre Brüste streichelte und die Knospen mit den Fingerspitzen zwirbelte, bis sie sich aufzurichten begannen.

Ihr Körper fing an, sich unter meinen Zärtlichkeiten zu spannen. Ihre Augen waren geschlossen.
"Du möchtest wohl, daß Carlo jetzt so zärtlich zu dir ist?"
"Vielleicht", war ihre halbgestöhnte Antwort.
Ich glitt nach unten und begann mit Mund und Zunge bis zu der kleinen Perle vorzudringen.
Langsam konnte ich sie dem Höhepunkt entgegenführen.
Ihre Hände waren in mein Haar verkrallt.
Sie zuckte mit dem Kopf hin und her. "Nimm mich, komm zu mir, bitte, bitte", stöhnte sie.
Langsam schob ich mich in ihre Enge und drang tief in sie ein.
Unsere Zungen umspielten sich in leidenschaftlichen Küssen.

Rhythmisch bewegten sich unsere Körper, bis ich an ihren elastischen Bewegungen merkte, daß der erste Ogasmus ihren Körper aufbäumen ließ.
"Mehr..... ja ........tiefer......"
Von Welle zu Welle führte ich diesen wunderschönen Körper.
Sie stöhnte laut, .. und hemmungslos hallten ihre Schreie der Lust und Befriedigung durch die Villa.
Carlo hätte taub sein müssen, wenn er das nicht gehört hatte.
Doch auch wenn es mir peinlich war, genoß ich es sehr, derjenige zu sein bei all ihrem Exhibitionismus, der sich in die Tiefen dieses glühenden Schoßes versenken durfte, der diese knackigen Brüste und Gesäßbacken streicheln und küssen durfte.

Stolz war ich und doch ungeheuer aufgeregt, wenn ich mir vorstellte, daß ich miterleben könnte, wie ein anderer Mann diese märchenhafte Frau verführen könnte. Ich stelle mir vor, wie die Hände Carlos über diesen Körper strichen und wie Monika vielleicht seine Liebeswerkzeuge küssen würde, etwas, was sie nie bei mir machen wollte.

So mit meinen Phantasiebildern aufgeladen, verströmte auch ich mich in diesen mädchenhaften Schoß und selig sanken wir in einen traumlosen Schlaf.

Freitagmorgen. Wieder badete Monika nackt im lauen Meer, während ich die Jolle klarmachte, um mit ihr zum Einkaufen in das Dorf mit dem kleinen Hafen zu segeln. Mit Badehose und T-Shirt bekleidet, schob ich das Boot ins Wasser und wir starteten. Das Meer war bewegt und ein schöner Wind ließ uns bei Halbwind in schneller Fahrt unter Großsegel und Fock über das Wasser und die Wellen gleiten.
Schäumende Gischt übersprühte uns, als es in sausender Fahrt die Küste entlangging.
Als wir in dem ruhigen Hafen auf den Strand liefen, waren wir beide klatschnaß und vom Wind durchgepustet. Monika zog einen bestickten Kaftan an, den sie aus dem Trockenfach des Bootes nahm. Ihren nassen Bikini zog sie aus und hängte ihn über dem Großbaum zum Trocknen.

Ich zog weiße Hosen und einen Pullover an. Mit billigen Strohlatschen an den Füßen gingen wir ins Dorf, und wieder war ich von dem erotischen Gedanken berauscht, daß Monika unter dem transparenten bodenlangen Kleid fast nackt war. Der raffinierte Schnitt mit dem hüfthohen Schlitz ließ nur das Blitzen der braunen Schenkel und Waden zu, was schon genug Aufsehen erregte.

Als wir nach dem Einkauf in einer Osteria einen Kaffeee tranken, zeichneten sich ihre nackten Brüste ab und zogen wieder die lüsterne Aufmerksamkeit der anwesenden Männer auf sich.
Aus dem Hafen fahrend, zog sie einfach das Kleid aus und blieb nackt im Cockpit sitzen, nur bekleidet mit einer Bernsteinhalskette und den silbernen Armreifen.

Am liebsten hätte ich meine Monika im offenen Boot vergewaltigt, aber Rennjollen sind nicht für eine derart genüßliche Tätigkeit gebaut. Meer und Wind erforderten unsere ganze Aufmerksamkeit, um nicht zu kentern und unseren wertvollen Einkauf zu gefährden.
Endlich umrundeten wir die Felsen, die unsere Bucht von Außenwelt abschlossen und liefen leise knirschend auf den Sand.

Lachend und windzerzaust lief Monika nackt zur Villa hinauf, während ich die Segel barg und das Boot auf den Strand hochzog. Von weitem sah ich, wie Carlo mit einem anderen Herrn, elegant gekleidet, auf die Terrasse traten. Carlos Gast fielen fast die Augen aus dem Kopf beim Anblick der nackten, blonden und braungebrannten "Aphrodite", die schnell mit einem Arm ihre Brüste und mit der anderen Hand ihren Schoß bedeckte. Feuerrot entschuldigte sie sich, während sich die beiden Herren sofort wohlerzogen abwendeten.

Als ich die Terrasse betrat, war Monika schon tadellos gekämmt und geschminkt, ein weißes Kleid umhüllte ihren Körper, während sie Aperitifs anbot.
Beim Mittagessen, das Carlo mit uns und dem Gast einnahm, konnte ich wieder feststellen, wie Männer von der blonden Kind-Frau angezogen wurden. Immer wieder wanderten die Blicke des Gastes begehrlich zu Monika.
"Ihr braucht mich nicht so früh zurückerwarten, ich gehe mit Claudio essen", dabei wies Carlo auf seinen Gast. Sie verabschiedeten sich höflich.
Und wieder waren wir mit Wind und Meer alleine.

Wir ließen uns von den Wellen umschmeicheln, erkundeten die Umgebung bei den Felsen mit Schnorchel und Flossen. Von meiner schönen, nackten Geliebten machte ich Unterwasseraufnahmen. Am späten Nachmittag aalten wir uns auf den hölzernen Liegen mit den weichen Kissen.
Mit aromatisiertem Öl begann ich den sonnendurchglühten Körper Monikas zu massieren,
Sie lag auf dem Rücken, und ich fuhr streichelnd über Brüste und Bauch, spreizte die Schenkel spielerisch, die sich unter den zärtlichen Händen willig öffneten. Ich ölte ihre Oberschenkel und hob die Beine abwechselnd und überzog sie mit einer glänzenden Haut.
Genießerisch schnurrend legte sie sich auf den Bauch und bot mir den Rücken und Po dar. Die Augen geschlossen, genoß sie die knetenden Hände. Als ich den Pobacken ihr Quantum verabreichte, rekelte sie sich wohlig.
"Knie dich bitte hin und öffne meine Schenkel!". Sie wußte, daß ich diese Stellung ganz besonders liebte, wenn Sie mir ihre Scham mit weitgeöffneter Gesäßspalte entgegenstreckte.
Da ich auch mein Glied eingeölt hatte, glitt es leicht in ihre Scheide, und ich erlebte das Umfassen der mich umschließenden Lippen.

Ihr Gesicht lag auf dem Kissen, das Kreuz durchgedrückt und den süßen Hintern mir hoch entgegengestreckt. Mit einer Hand griff sie nach Hinten und bereitete mir Wonnen, in dem sie meinen Hoden fest umfaßte. Als ich mich nach hinten beugte, um im Augenblick des Ergusses die Tiefe der Wonne auszukosten, bemerkte ich eine Bewegung am Vorhang zum Salon.

Wir waren also nicht unbeobachtet gewesen. Ich schwieg darüber und genoß die Situation, die wir einem Beschauer darboten. Nach eisklatem Duschen erfrischt, erwarteten wir am Abend Carlo.
Das Kaminfeuer brannte. Wir hatten gegessen und genossen ein Klavierkonzert mit der Hintergrunduntermalung des Meeres. Gegen 22 Uhr traf Carlo ein, immer noch in Begleitung seines Freundes Claudio.
Beide zogen Badehosen an und stürzten sich in die Wellen, wo sie sich lachend der Brandung ergaben.
Monika war mit einem schwarzen Pullover bekleidet, der ihre Brüste modellierte und knapp das Gesäß bedeckte. Ein schwarzer Minislip mit großen Spitzenöffnungen und hochhackigen Stöckelschuhe vervollständigten die Garderobe. Um den Hals und an den Handgelenken trug sie antiken, goldenen Schmuck, der im Licht des Feuers aufglühte. Auch ein Fußgelenk war mit einem goldenen Kettchen geschmückt. Als Claudio und Carlo sich wieder zu uns gesellten, konnte ich kaum entscheiden, welchem der beiden ich den Vorzug geben würde, Monika zu verführen. In einen blauen und einen weißen Bademantel gehüllt, ließen sich beide bei uns am Feuer nieder.

Monika erhob sich, um Drinks zu holen. Beide schauten hinter ihr her, als sie durch den beleuchteten Salon stolzierte, die Pobacken wiegend, die kaum noch von dem Pullover bedeckt wurden.
Als sie die Drinks auf den tiefen Tisch am Kamin abstellte, beugte sie sich vor. Die hübschen Beine ließ sie durchgedrückt, der Pullover rutschte hoch und gab die ganze Gesäßpartie frei, die ja nur noch von dem schwarzen Minispitzenslip überspannt wurde.
Beim Aufrichten und Herumdrehen zog sie schnell den Pullover herunter, ohne jedoch (vielleicht mit Absicht) das kurze Aufschimmern des blonden Vlieses durch die weiten Spitzen des Höschens verhindern zu können. Wie raffiniert meine Frau mit den Opfern des Flirts kokettierte.

Wir zogen uns zurück und ließen die beiden alleine. Carlo gab Monika die obligatorischen Küßchen, verriet aber mit keiner Miene, ob er und vielleicht auch Claudio diejenigen gewesen waren, die heute abend unseren Beischlaf beobachtet hatten.
In der Dunkelheit des Gästezimmers streifte ich ihr das Höschen ab, und die Brüste küssend, merkte ich an den aufgerichteten Knospen, wie erregend meine Geliebte das Spiel fand.

Samstagmittag beim Essen besprachen wir, am Abend miteinander essen und tanzen zu gehen.
Ein Freund von Carlo besaß eine Open-air-dancing mit geschmackvoller Musik, großzügig und elegant. Nach Monikas schmackhaftem Salat zog sich Carlo zurück, um ein wenig zu schlafen.
Wir wuschen ab und legten uns in die Sonne. Wie herrlich, so zu faulenzen.
Gegen 4 Uhr machte Monika Kaffee, und Carlo gesellte sich wieder zu uns.

"Na, spielen wir eine runde Schach?" fragte er. Schnell war das Brett aufgebaut und wir stürzten uns in den Kampf, der wohl zu einem der edelsten zählt.
Das erste Spiel verlor ich, das zweite endete Remis
"Spielen wir noch eins?" fragte Carlo lächelnd. "wer jetzt verliert zahlt den ganzen Abend, und wenn ich gewinne, ist Monika heute abend meine Sklavin!" Carlo lächelte mich genüßlich an.
"Also einverstanden!" wir bauten die Figuren wieder auf, und härter als je zuvor wurde um jeden Zug gerungen.

Monika lag wieder in der Sonne auf der Liege. Ihr Körper glänzte leicht vom Sonnenöl, die vorwitzigen Löckchen ihrer blonden Schambehaarung ringelten sich oben aus dem Slip.
Ihre Brustknospen leuchteten röter als sonst. Waren sie geschminkt worden, um die Reize noch mehr zur Geltung zu bringen? Ich hatte mich ablenken lassen und mußte mich stark auf das Spiel konzentrieren, um nicht in nachteilige Position zu gelangen. Was hatte Carlo mit Sklavin gemeint?
Ein "Schach" riß mich in die Wirklichkeit zurück, und die Züge, die mir blieben, waren nur ein Sich-Wehren, ein Hinauszögern des Schachmatt. Ich verlor. Vielleicht wollte ich verlieren?

Carlo reckte sich. Monika trat zu uns heran. Carlo lächelte sie an. Triumphierend? Besitzergreifend?
"Wir haben um dich gespielt!" gestand ich ein wenig verlegen. "Du bist heue abend Carlos Sklavin, denn ich habe verloren."

Elegant überspielte Monika die peinliche Situation. "Was wünscht mein Gebieter?" war ihre lächelnde Frage. "Zuerst einen eiskalten Drink, und dann sollten wir uns langsam anziehen zum Ausgehen. Carlos Sklavin servierte die Drinks.

"Was wünscht mein Gebieter, das ich heute abend anziehen soll?"
"Ganz in Schwarz und dazu schwarze Nylons mit Naht und natürlich Stöckelschuhe."
Carlo und ich saßen im Salon, ich war ganz in Weiß gekleidet, während Carlo eine dunkelbraune Jacke trug, dazu beige Hosen und ein hellblaues Hemd.

Mit schwingendem schwarzen Plisseerock betrat Monika den Raum, er reichte gerade bis unterhalb der Knie. Schuhe mit einem ganz hohen Absatz und Knöchelriemchen. Die Beine bedeckt mit zarten, schwarzen Strümpfen mit Naht.
Sie drehte sich vor uns oder eigentlich mehr vor Carlo. Das Oberteil nahezu transparent. Ihre nackten Brüste hoben sich sichtbar darunter ab. Der Rücken bis zum Gürtel dekolletiert. Dazu trug sie ein phantastisches Make-up. Die Perlenkette lag um das vorne hochgeschlossene Oberteil. Brilliantohrringe und Silberreifen an den Handgelenken vervollständigten den Schmuck.

Vor Carlo blieb sie stehen und zog den Plisseerock hoch, so weit, daß man das Ende der Strümpfe sehen konnte und ein Stückchen Strumpfbänder mit den spitzenverzierten Klips der Halterung, reizvoll auf ihrem nackten Oberschenkel dargeboten. "Ist mein Gebieter zufrieden?"

Carlo schluckte leicht, da es ihm die Sprache verschlug.
Er erhob sich, tätschelte ihren nackten Rücken und meinte: "Andiamos, gehen wir!"
Ich steuerte den Wagen, als wir zu einer alten Mühle fuhren, die zum Restaurant umgebaut worden war.
Die Pasta als Vorspeise war das Beste, was ich je gegessen hatte. Danach aßen wir Piada, ein flaches, gerade gebackenes Fladenbrot mit rohem Schinken. Kaffee und Cognac rundeten dieses frugale Mahl ab. Carlo war fast eifersüchtig auf die Blicke der Kellner, die auf Monikas nacktem Brüsten unter dem transparenten Oberteil haften blieben.

In dem Nachtclub von Armando wurden wir mit viel Hallo begrüßt. Ein Tisch mit bester Sicht auf die Show war selbstverständlich für die Freunde des Chefs reserviert. Nach der Show gesellte sich Armando zu uns, um charmant mit der schönen Monika zu flirten.
Eine kurze Bemerkung zu einem Kellner, und die Combo spielte unsere heißgeliebten, lateinamerikanischen Rhythmen. Cuba libre wurde serviert - unser Sommerferiengetränk, Cola mit dunklem Rum.

"Darf ich mit deiner Sklavin tanzen?" fragte ich Carlo. "Ausnahmsweise"
Monika und ich betraten die erhöhte, beleuchtete Tanzfläche und begannen, uns in den Figuren des Cha-Cha-Cha zu bewegen. Jedesmal flog der weite Plisseerock hoch, und ich war sicher, daß man die bestrumpften Beine und vielleicht noch etwas mehr blitzen sehen konnte,..in unserer erhöhten Position.

Als wir wieder neben Carlo saßen, überraschte mich seine Frage an Monika: "Trägst du keinen Slip unter dem Kleid?" "Nein, mein Gebieter, du hast extra nur Strümpfe verlangt." Ich war rot geworden, denn auch ich hatte nicht gewußt, daß sie unter dem Rock nackt war, und trotzdem ließ sich die kleine Hexe herumwirbeln, ohne dabei zu erröten.

Also hatte man ihr nacktes Gesäß und vielleicht noch mehr unter dem hochfliegenden Rock sehen können. Carlo zog Monika auf die Tanzfläche, und, bei langsamer Musik ihren nackten Rücken streichelnd, glitt er mit seiner schönen Sklavin über das Parkett.

Als wir zu Hause ankamen, erfrischten wir uns noch an einem Drink, worauf sich Carlo nach einigen Küßchen zurückzog.

Wir sahen ihn von der Terrasse aus in dem beleuchteten Schlafzimmer ein Buch lesen.
Von unserer Liege auf der dunklen Terrasse konnten wir trotz seines Minislips sehr gut seine Erektion erkennen.

Ich schob Monikas Rock hoch und begann ihre nackten Oberschenkel an den Strumpfbändern entlang zu küssen. Meine Zunge streifte die Spitzen des Srumpfbandgürtels, und ich bemerkte, daß sie ihre blonde Schambehaarung parfümiert hatte.

"Vielleicht solltest du ihm ein wenig intensiver "gute Nacht" sagen, schließlich bist du seine Sklavin für heute Nacht" "Und wenn er mit mir schlafen will?" flüsterte Monika.
"Dann laß dich von ihm verführen"
"Du schickst mich also?"
Die Entscheidung blieb mir überlassen.
"Ja, meine kleine Hure, laß dich von ihm vernaschen, ich will sehen, wie er dich verführt."
Ein kleiner Kuß und sie stand auf.
Was mich wohl bewogen hatte, zuzustimmen?
War ich so sehr Voyeur, daß ich meine Frau in den Händen anderer Männer sehen wollte?
Der erotische Reiz der Situation? Die Neugier?

Michael M (Pseudonym) eingesandt vor 1985

CS: Eine ungewöhnliche Story mit einem interessanten Spannnungsaufbau. Geringfügig für den Jugendschutz gesoftet. Eine Frage an junge Leser hier: Ist das immer noch eine sehr gute Story? Oder ist die Zeit darüber hinweggegangen?
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 05.03.2022
  • Gelesen: 9670 mal

Kommentare

  • CSV10.03.2022 23:52

    Nachgedanke: Es gibt Frauen und Männer mit einem hohen Sex-Drive und solche mit niedrigem. Die große Masse in der Mitte. Das Leben erweckt die Mitte zu höheren Leveln oder dimmt sie runter .... Monika startete mit einem hohen Sexdrive

  • Begeistert (nicht registriert) 12.05.2022 00:14

    Begeistert bin ich als junge Leserin bin dieser wunderbar erotischen Geschichte.

  • Panda (nicht registriert) 23.05.2022 13:14

    Schön erzählt und lässt Platz, die Story zu Ende zu träumen

  • CSV26.05.2022 20:56

    Danke für die Sternchen im Namen von Michael M., dem Einsender. Danke auch für die positiven Kommentare.
    Ich bin beruhigt, daß ich Jg.44 geschmacklich noch nicht aus der Zeit gefallen bin.

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