Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Nr.428 Es geschah im Schwarzwald

4 von 5 Sternen
Eingesandt vor 1985 von Karl H. und 1985 veröffentlicht im Stephenson Veralg "Keine Angst vorm Lieben" Seite 195

Es geschah im Schwarzwald

Die Wipfel der Tannen wagten leicht im Winde, als ich an einem Wochenende im Sommer eine Wanderung durch den Schwarzwald unternahm. Ein laues Lüftchen milderte die Schwüle, die den Tag nahezu unerträglich machte. Gegen Abend kam ich an einen kleinen See, dessen Ufer eingebettet war von Rändern des Waldes, der geradezhu einlud zum Baden. Ich fand ein kleines Plätzchen auf einer Wiese und legte meine Sachen ab.
Eine Stille umgab diesen Ort, der weitab jeglicher Siedlung lag, und ich beschloß,
hier auch noch den nächsten Tag zu verbringen.

Ich ging zum See, um ein Bad zu nehmen, das einmen schönen Abschluß zum anstrengenden Tag bilden sollte. Da kein Mensch in der Nähe war, ging ich nackt ins Wasser, es erfrischte und belebte mich zugleich.

Plötzlich bemerkte ich am anderen Ufer, das nicht einmal 150 m weit entfernt war, jemanden ins Wasser steigen, der genauso eine Erfrischung suchte wie ich und der ebenfalls nackt war.
Es war eine Frau von ca. 30 Jahren, schlank, wohlgeformt, und ihr Busen war straff und groß. Ihr Dreieck zog meine Blicke magisch an.

Sie glitt langsam ins Wasser, ohne mich zu sehen, und schwamm ein paar Runden in meine
Richtung. Völlig überrascht trafen wir uns in der Mitte des Sees.
"Oh, ich habe Sie gar nicht gesehen", stammelte mein Gegenüber.
"Wir suchen doch dasselbe. Eine kleine Entspannung und ein kühles Naß", begrüßte ich sie.

Sie hieß Jeanette und wollte ein paar Tage das Büro mit der Ruhe des Schwarzwaldes
tauschen. Wir schwammen ein paar Runden zusammen und trennten uns, jeder auf die andere Seite des Sees schwimmend.

Nachdem ich mich ab getrocknet und meine Badehose angezogen hatte, baute ich mein Zelt auf.
Im selben Augenblick kam Jeanette am Ufer entlang. Ein kleiner Bikini umhüllte nun ihre runden Formen, ohne viel zu verbergen.

"Kann ich Ihnen helfen?" fragte sie, aber ich hatte das kleine Zelt schon aufgebaut.
"Nein, danke, aber wollen Sie sich nicht ein wenig zu mir hinsetzen?" erwiderte ich.
Ohne lange zu überlegen, setzte sie sich zu mir, und wir kamen ins Gespräch.
Immer wieder waren meine Blicke auf den Ansatz ihrer Brüste gerichtet, und ich stellte mir die Brüste nackt und wippend vor meinen Augen vor.

Ihr schienen meine Blicke zu gefallen, und so hob sie ihre Brust noch etwas nach vorne, so daß ich gar nicht mehr wegsehen konnte. Wir plauderten unterhaltsam, und so verging die Zeit rasch.
Ohne es zu merken, überzog sich der Himmel, und es fing an zu regnen. Aus ihrem Rucksack, den sie bei sich hatte, kramte sie ein kleines Zelt hervor, doch bevor sie es auch nur ausgepackt hatte, war sie durch und durch naß.

"Komm in mein Zelt herein", bat ich sie, "hier ist es noch trocken!"
Nach einigen Zögern kroch sie in mein Zelt, Nässe um sich verbreitend und leicht fröstelnd.
"Ich bin ganz naß", sagte sie, "und meine anderen Sachen sind auch ganz naß."
Um uns herum regnete es inzwischen in Strömen.
"Du mußt deine Sachen ausziehen, sonst erkältest du dich", sagte ich besorgniserregend.

"Aber ich kann mich doch nicht einfach ausziehen, wo ich doch nichts anderes anzuziehen habe", entgegnete sie. "Ich gebe dir eine Decke", sagte ich beruhigend.
"Du mußt dich aber umdrehen", bat sie mich etwas schüchtern.

"Na gut", sagte ich und drehte mich herum.
Hinter mir hörte ich den Verschluß ihres Bikinis klingen, wodurch meine Phantasie angeregt wurde.
Ich dreht mich herum und sah Jeanette mit entblößtem Oberkörper auf der Luftmatratze knien.
Sie brachte nur ein überraschtes "Oh" hervor und versuchte ihre Brüste mit den Händen zu bedecken.

"Ist doch nichts dabei", beruhigte ich sie. "Wir werden wahrscheinlich die ganze Nacht hier verbringen müssen, wenn es so weiter regnet."
"komm in den Schlafsack, bevor du dir den Tod holst, und denk einfach, ich bin nicht da!"

Langsam kam sie in den Schlafsack gekrochen, wobei sie die Hände von ihren Brüsten nehmen mußte. Zwei spitze runde Brüste wurden frei, die ich wie magisch ansah.
Die rosafarbenen Knospen erregten mich, ohne daß sie es merkte.

Sie legte sich hinter mich. Ich spürte - durch die Enge bedingt - den sanften Druck ihres Busens gegen meinen Rücken. Ich drehte mich zu ihr rum. Unsere Blicke fingen sich. Ihre blauen Augen funkelten im Schein der Kerze. Ich berührte ihre Wangen, wobei ein Lächeln ihr Gesicht überzog. Langsam glitten meine Hände an ihrem Körper hinab und ertasteten die Brüste.

Meine Hände konnten ihren Busen nicht ganz umfassen, den ich sanft massierte.
Vor Entzücken fing sie an zu lachen. Ich preßte nun ihren Busen fest, und wir küßten uns innig.
Ihre Hand berührte meine Brust und kraulte in den Haaren, was ihr sichtlich gefiel.
Meine Hände wanderten über ihre Hüften in ihren Schoß, wo ich sanft das Dreieck umfuhr.
Am Saum ihres Höschens entlangsuchend, glitt ich dann mit der Hand hinein und streichelte die dichte Behaarung.

"Mach langsam", forderte sie und legte sich fordernd auf den Rücken. Ich zog ihr das Höschen aus, und meine Zunge suchte die wartende Öffnung ihres Schoßes. Ihre rosige Vulva begann sich zu weiten, wodurch ich tief eindringen konnte. Mit jedem Kuß schien ihr Körper zu vibrieren.

"Leg dich zurück!" sagte sie stöhnend, "ich möchte dich küssen".
Ich legte mich auf den Rücken, und sie kniete sich über mich. Sie nahm mein Glied in die Hand und streifte es auf und ab. Mit der anderen Hand umschloß sie sanft den Schaft und preßte ihn leicht. Ihre Hand glitt am Penis entlang, wodurch ich eine Erektion erhielt. Sie küßte die Spitze und nahm ihn dann ganz in den Mund.

Immer tiefer drang ich in sie ein, und der Schaft strich an den Zähnen entlang.
Ein Wonnegefühl ging durch meinen Körper. Meine Erektion wurde immer größer, so daß ich nicht tiefer eindringen konnte. "Ich möchte in dich kommen", flüsterte ich und lege sie auf den Rücken. Ich legte mich über sie und drang langsam in ihre Feuchte ein.
Ihre Hände umklammerten mich. Während ich tiefer und tiefer eindrang, fing sie an zu stöhnen.
Ich wurde immer heftiger und spürte das Blut wallen.

"Noch nicht", flüsterte sie mir ins Ohr, "es ist so schön!"
Sie legte ihre Beine über meine Schultern, so daß ich ganz tief eindringen konnte.
Unsere Bewegungen steigerten sich.

"Leg dich auf den Rücken. Ich möchte auf dir sitzen" Sie warf sich über mich und führte ihn ein.
Mit beiden Händen umfaßte ich ihre Brüste.
Sie beugte sich zu mir herunter und umkreiste mit ihrem Becken mein Glied, so daß eine Wonne durch unsere Körper ging. Stöhnend gingen wir im Orgasmus auf.
Ruhig und erlöst schliefen wir nebeneinander ein.

Eingesandt vor 1985 von Karl H.

CS: Vor 1985 gab es noch "aufregende Urwälder", die ab den 80/90ern "abgeholzt" wurden zu Gunsten des Barbie-Puppen-looks. Und die große-Brüste-Freaks sind auch selten geworden.
Für den Jugendschutz mehrfach gesoftet.
Schwarzwald, nackt, Wasser Nr.100 originell! Unwetter, naß und fremd-ausziehen Nr.156
Wasser und Sex 005/008/044/081/135/248
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 14.04.2022
  • Gelesen: 8171 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.089