Erotische Geschichten

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Nr.426 Lore lernt schnell!

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Eingesandt vor 1985 von ... und 1985 veröffentlicht im Stephenson Verlag " Keine Angst vorm Lieben“ Seite 227

Lores rasche Bekehrung

Mit meiner langjährigen Freundin hatte ich mich überworfen. Wir haben uns getrennt.
Einige Zeit war ich "unbeweibt". Darum versuchte ich es mit einer Anzeige. Der Antwort-Text war verlockend, noch reizender das beiliegende Foto.
Mit den Briefen wurden wir einander vertrauter und gewannen gegenseitig den Eindruck, daß wir in vielen Meinungen gut übereinstimmten. Bald war ein Kennenlernen fällig.

"Wenn wir uns auch persönlich entsprechen, habe ich nur den Wunsch, Dich recht zärtlich in meine Arme zu schließen ..." hatte ich ihr geschrieben, nachdem wir uns in den ersten Briefen immer mehr in eine positive Phantasie hineingesteigert hatten.

Lore erschien beim ersten Treffen hübscher, als ihr Bild verraten hatte. Groß, stattlich, ihre blonden Haare hingen bis zur Schulter. Klare Augen, leicht sinnliche Lippen. ein Mädchen wie zum Vernaschen geschaffen! "Du gefällst mir noch besser, als ich es bei all meinen Vorstellungen zu hoffen gewagt hatte." konnte ich ihr umunwunden gestehen, als ich sie beim ersten Kuß fest an mich drückte. Auch Lore schien nicht entttäuscht.

So wurde ich beim Abendspaziergang rasch zudringlicher und war eines raschen Sieges sicher. Da kam die kalte Dusche.
"Nicht so stürmisch, mein Herr", fauchte sie böse, als meine kundigen Finger zwischen
ihren heißen Schenkeln zu forschen begannen, " da mußt du dir schon eine andere suchen!"

Sie war aber gleich wieder versöhnt, als ich die festgehaltene Hand zurückzog und mich begnügte, sie herzhaft zu küssen und durch das Kleid hindurch ihren offensichtliche festen, kleinen Busen ohne Hast mild zu massieren.

Ja, im Gegenteil, ihre Küsse wurden heiß und sie selbst fast zahm und dann erregt, aber beherrscht genug, um sich nicht ganz zu verlieren. Offensichtlich mochte sie nicht den Eindruck eines leichten, allzu nachgiebigen Mädchens zu machen. Das konnte ich verstehen.

Lore schlief bei mir im Haus. Ich hatte sie lediglich verliebt mit xtem Wunsch für eine gute Nacht entlassen. Am nächsten Morgen suchte ich sie voller Ungeduld in ihrem Zimmer auf. "Gut geschlafen, mein Schätzchen?"

Sie rekelte sich wonniglich im Bettchen, lächelte mich an und nickte.
"Am liebste wäre ich heute Nacht zu dir gekommen ..."
"Um mit dir zusammen zu schlafen" verschluckte ich.
Sie lächelte erneut, gab aber keine Antwort.

Ich küßte sie zuerst zärtlich, dann verlangend und fordernd.
"Ich habe kaum schlafen können und immer nur an dich gedacht, Wäre es dir unangenehm gewesen, wenn ich gekommen wäre?"
Lore schwieg wiederum und schüttelte fast unmerklich ihren Kopf.
Vielleicht hatte es sie sogar erwartet, daß ich käme.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, dachte ich mir.
Ich öffnete das Oberteil ihres Schlafanzuges, küßte Stirn, Ohren, Wangen und dann den Mund.

"Kein Glasauge", sagte ich und konzentrierte mich auf ihre beiden Augen.
"Ach du ..." flüsterte sie leise "Und kein Gummibusen!" fuhr ich fort, knetete langsam und beharrlich ihre beiden jugendlichen Brüste, bevor sie sich unter den Zärtlichlkeiten meiner Lippen versteiften.

"Und keinen Holzfuß" stellte ich lachend fest, während ich die Innenseite ihres kräftigen Oberschenkel tätschelte.
Lore begann diese Liebkosungen schon sehr rasch zu genießen.
"Und vor allem keine Frau ohne Unterleib ..." sprach ich und tastete ohne auf Widerstand zu stoßen, mit meiner Hand tiefer, legte sie auf ihren straffen Unterbauch, erfreute mich an dem wunderbaren seidigen Wald golden glänzender Schamhaare, die meine Hand sanft streichelten.
Ich fühlte ihre Unruhe. Ihre allmähliche Erregung.
Meine Finger wurden diesmal nicht festgehalten oder gar weggezogen, als sie in ihrer begehrenswerten Feuchte herumspielten.
Zwar waren ihre Beine leicht geöffnet, und am liebsten hätte ich sie im Sturm genommen. Da zog sie meinen Oberkörper fest zu sich hoch und flüsterte:
"Laß mir noch ein bißchen Zeit ...!"

"Wir machen heute noch einen schönen gemeinsamen Waldspaziergang, ... und da sind wir völlig ungestört ...!" Sie erhob keine Einwände. Bevor ich ging, damit sie sich im Bad duschen und anziehen konnte, kam ich nicht umhin, mich durch ein kurzen Reizkuß - mit der Zunge, mal draußen, dann drinnen - zu verabschieden.

Lore war es klar, daß man heute keine Katze im Sack mehr kauft und daß eine Brautnacht nicht erst nach dem Standesamt erfolgt. Ihr war klar, als reifes modernes Mädchen sich auch genügend auszuprobieren zu lassen, bevor beideTeile überzeugt seien, zueinander zu passen.

"Versteh, laß mir nur noch ein ganz klein wenig Zeit, um mit mir erst ins reine zu kommen. Schau, ich bin ein normal veranlagtes Mädchen, das sich nach Liebe und Partnerschaft sehnt, aber ich habe noch ..."

Sie schwieg und wußte wohl nicht, wie sie es sagen sollte.

"Ich habe noch wenig Erfahrung mit Männern. Habe ein bißchen Nachsicht und sei recht zärtlich und vorsichtig mit mir".
Dann schluckte sie wieder: "Ich kanń´s nicht ändern - wenn du mich liebst, du bist mein erster Mann" ließ sie fast unhörbar vernehmen.
"Lore, darf das wahr sein?" schrie ich fast auf. "Darf das wahr sein, ich habe mich doch vom ersten Augenblick in dich verliebt ..."

"Ich glaube, ich mich auch in dich ..." flüsterte sie.
"Früher war nichts. Ein paarmal ein unbedeutender Flirt, eine kleine Spielerei, zwischendurch die große Versuchung auf einer Party, "wo man gewettet hatte, sie doch herumzukriegen, aber nicht das Letzte", beichtete sie." Ist das schlimm, magst du mich jetzt überhaupt noch?"
Bei unserem Spaziergang zog ich sie gleich auf eine Bank im Stadtwald. Ihr Kuß war wieder heiß und meine kundigen, forschenden Finger kündigten ihre Bereitschaft an.
Ohne Zweifel hätte ich sie auf der Stelle haben können.
Wir waren aber nicht vor einer unerwünchten Überraschung hier in der Nähe eines häufig benutzten Wanderweges sicher.

So beendeten wir unsere sexuelle Tändelei. "Wir finden ein geeigneteres, ruhiges Plätzchen", mit diesen Worten begründete ich unseren Aufbruch, und Lore war damit einverstanden.

Bald kamen wir zu einem mir nur zu gut bekannten Ort, von dem ich von früher wußte, daß man sich dort ohne Störung mit einem Mädchen intim unterhalten konnte.

Schnell war Lore hüllenlos, und rasch schien sie unter noch ungeahnten sexuellen Genüssen die Welt um sich zu vergessen, nachdem sie unter meinen heftigen, feurigen Küssen den letzten Rest vom anfänglichen Widerstand - geboren aus einer leichten mädchenhaften Verschämtheit - aufgab.
Lore wurde schneller als erwartet eine gelehrige Schülerin und gab sich mit einer wunderbaren Gefügigkeit allen Zärtlichkeiten hin, die sie danklbar annahm.
In den nächsten Stunden, die wir der gemeinsamen Liebe widmeten, lernte sie einige Positionen kennen, die ihr offensichtlich Spaß machten. Am meisten gefiel ihr das Reiten.
Zuerst war sie ein bißchen ungeschickt, dann aber erfaßte sie schnell, wie sie selbst Tempo und Tiefe des Eindringens regulieren konnte, um zum Höhepunkt zu kommen.

Bevor wir nach Hause aufbrachen, machten wir noch in einer reizenden Waldgaststätte Rast, um uns von den "Strapazen" vergangener Stunden zu erholen. Ich freute mich dabei über die verschleierten Augen, die das Glück einer befriedigten Frau verrieten.

Auf dem Heimweg zog ich Lore nochmals auf unsere Bank vom Vormittag, auf der uns nun beim Mondschein kaum jemand überraschen und stören konnte,

Da wir uns bestens verstanden - nicht nur im Sex - , war es kein Wunder, sondern Selbstverständlichkeit, daß aus dieser kurzen Begegnung eine Partnerschaft fürs Leben wurde.

Eingesandt vor 1985 von Rudolf H. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus, die aufregendsten Sexabenteuer einzusenden. Mit der schnellen Ehe endeten viele damals eingesandte " Sexabenteuer". Eine andere Zeit, in der die Mädchen nach der Lehre
und die Jungs mit dem ersten festen Job, der eine Familie ernähren konnte, heirateten.
Viele Vermieter vermieteten nur an Ehepaare, schon wegen des Kuppeleiparagraphen, der
Eltern und Zimmervermietern/Überlassern den Besuch von Jungmännern bei an Frauen vermietete Zimmer nur bis 22 Uhr erlaubte. In vielen alten Geschichten hier ist von den gut besetzten nächtlichen Parkbänken in öffentlichen Parks die Rede.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 27.04.2022
  • Gelesen: 7490 mal

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