Nr.415 Das erste Mal: Partnertausch

Vor 25 bis 35 Jahren eingesandt an den Stephenson-Sex-Kontakter zur Gratisveröffentlichung mit Chiffrenummer und zuletzt veröffentlicht 2002 in "Best of Lesen verboten! Seite 363

Wir trieben es zu viert.

Heute möchten meine Frau und ich Ihnen gern einmal von einem sehr aufregenden Erlebnis erzählen, welches und dank Ihres Magazins widerfuhr. Wir finden die bei Ihnen abgedruckten Berichte immer sehr interessant und möchten auch einmal unseren Teil dazu beitragen.

Wir, meine Frau Margot (45) und ich (53) blätterten wieder einmal voller Erwartungen den neuesten Kontakter durch. Wir sprachen schon öfter darüber, daß wir uns einmal mit einem anderen Paar treffen würden, um zusammen schöne Stunden zu erleben. Getraut haben wir uns jedoch bisher noch nicht. Diesmal aber wollten wir es anpacken.

Wir dachten uns: "Mensch, daß sind wahrscheinlich genau solche Menschen wie wir." Dann sahen wir diese Anzeige, ein Ehepaar in unserem Alter suchte ein gleichgesinntes Ehepaar für gemeinsame erotische Abende. Wir schrieben an die beiden und schickten ein paar Fotos von uns mit.

Zwei Wochen später erhielten wir eine Antwort, sie würden uns gerne kennenlernen und
luden uns zu sich ein. Die Fotos, die sie uns schickten, sahen sympathisch aus, und auch ihr Brief machte einen netten Eindruck.

Wir entschlossen uns, sie zu besuchen. Wir telefonierten noch ein paar mal und verstanden uns eigentlich schon am Telefon.

Nun war es soweit, an einem Freitagabend fuhren wir in den 200 km entfernten Ort. Wir wurden schon freudig erwartet. Heinrich öffnete uns die Tür, er sah für sein Alter (52) wirklich noch sehr gut aus, auch seine Frau Karin (50), die gerade in den Flur trat, war recht hübsch.

Karin hatte etwas zu essen für uns vorbereitet. Wir unterhielten uns einigermaßen gelöst über Gott und die Welt. Nach dem Essen setzten wir uns ins Wohnzimmer und tranken etwas Wein. Karin saß neben mir. Heinrich und meine Frau hatten es sich zu zweit auf der Couch bequem gemacht.

Im Lauf des Gesprächs erfuhren wir, daß es auch Karins und Heinrichs erster Versuch war. Der Wein machte uns alle etwas lockerer, und Heinrich schlug vor, sich zusammen einen Erotik-Film anzusehen. Wir waren einverstanden.

Schon allein die Atmosphäre, der Wein und noch dazu der heiße Film erregten mich, und den anderen schien es nicht anders zu ergehen. Die beiden Frauen rutschten etwas nervös von einer Pobacke auf die andere, und auch in Heinrich schien sich etwas zu bewegen.

Ich legte meine Hand auf Karins Bein und begann, sie ein wenig zu streicheln, es schien ihr zu gefallen, doch sie sah immer noch etwas verlegen auf den Fernseher, wo es inzwischen richtig zur Sache ging. Heinrich hatte seinen Arm um Margot gelegt, und seine Hand umspielte ihre üppigen Brüste.

Es machte mich ziemlich an, meine Frau mit einem anderen Mann zu beobachten, und der Gedanke daran, was in den nächsten Stunden geschehen würde.

Meine Hand fuhr an Karins Schenkeln auf und ab. Sie schlug mir dankbar die Arme um den Hals und küßte mich voller Leidenschaft. Ich öffnete ihre Bluse und nahm ihre kleinen, runden Brüste in die Hand. Sie stöhnte auf. Ich wollte nun endlich meinen "großen Freund" aus seinem Gefängnis befreien. Ich öffnete meine Hose und legte ihre Hand auf mein recht großes Gemächt.

Karin bewegte ihre Hand noch etwas zaghaft auf und nieder. Es war ein unglaubliches Gefühl, wie diese Frau mich streichelte und meine eigene Frau gleichzeitig von einem fremden Mann liebkost wurde.
Ich sah kurz zu den anderen beiden hinüber. Meine Frau trug inzwischen schon keine Bluse mehr, und Heinrich saugte an ihren Brustwarzen. Karin und ich küßten uns nun immer heftiger, und ich entkleidete sie obenrum. Sie hatte sehr schöne kleine Brüste.
Auch Karin packte nun etwas stärker an, ich hoffte sie würde mich nun auch oral verwöhnen, denn darauf stand ich ganz besonders.

Ich fühlte mich eingeengt und zog mich ganz und gar aus. Karin machte es genauso. Als sie sich ihres kleinen Slips entledigte, fielen mir die Augen fast aus dem Kopf, denn sie war rasiert und ich fand, daß es unheimlich erregend aussah. Ich legte sie auf den Teppich und glitt mit meiner Hand an ihen Brüsten herunter über den Bauch bis hin zu ihrem blitzblanken Spalt.

Es war ein ganz neues Gefühl, denn meine Frau war stark behaart, und wir hatten noch nie daran gedacht, daß sie sich vielleicht mal rasieren sollte. Ich streichelte zuerst Karins Venushügel, dort wo meine Frau so viele Haare hatte. Karin wollte mehr und öffnete sich und wölbte mir ihr Becken entgegen. Ich umkreiste jetzt ganz vorsichtig mit dem Finger ihre Perle und glitt hinein. Meine Finger tauchten immer wieder ein, und Karin wälzte ihren Kopf von einer Seite auf die andere.

Ich bemerkte nun, daß Margot und Heinrich uns schon seit einiger Zeit beobachteten und sich dabei gegenseitig streichelten. Mir gefiel es, beobachtet zu werden, und ich begann mit einem wilden Zungenspiel zwischen Karins Schenkeln, während ich ihren G-Punkt mit 2 Fingern stimulierte. Sie stöhnte unentwegt und bemerkte unsere Zuschauer gar nicht.

Jetzt wollte ich es wissen. Ich zog Karin etwas hoch und stellte mich vor sie, so daß sie mich genau vor sich hatte. Sie verstand sofort, was ich wollte, und nahm ihn in den Mund.
Sie saugte und bwegte ihren Mund dabei auf und ab.

Dies machte mich fast irre. Heinrich betrachtete das Schauspiel und rieb sich dabei. Kurze Zeit später hatte ich auch schon meine ersten Orgasmus. Es lief alles an ihrem Oberkörper herunter und sie verrieb es auf ihrem ganzen Körper. Ein Wahnsinnsanblick.

Jetzt wollte auch Heinrich, was ihm zustand. Margot kniete sich vor ihn und er nahm sie von hinten. Ihre großen Brüste schaukelten dabei hin und her. Auch ich war wieder zu allem bereit. Ich legte mich hin und bat Karin, sich auf mich zu setzen. Ganz, ganz vorsichtig senkte sie sich nieder. Sie hatte wohl Angst vor der Größe, denn ihr Mann war wohl etwas dicker gebaut, hatte aber nicht die Länge von …

Karin bewegte sich vorsichtig in kleinen Kreisen.
Ich hielt dabei ihren Busen fest in den Händen. Endlich wippte sie energisch rauf und runter.

Ich hörte jetzt Margots Aufschrei, so daß auch sie gekommen sein mußte. Ebenso Heinrich,
denn ich sah, wie er sich über Margot zusammensackte.
Ich wollte es auch Karin richtig zeigen. Wir wechselten die Positionen und ich liebte sie kraftvoll bis sie sich aufbäumte und dann erschöpft zusammensank.
Margot und Heinrich hatten sich das ganze Schauspiel bis zum Abklingen Karin`s O angesehen.
Und ich hatte in ihr meinen zweiten O.

Wir waren alle ziemlich erschöpft. Karin und Heinrich gingen in ihr Schlafzimmmer und wir in das Zimmer, das Karin uns für die Übernachtung zurecht gemacht hatte.
Mitten in der Nacht hörten wir plötzlich wieder verdächtiges Gestöhne aus dem Nebenzimmer.

Das wollten wir uns nicht entgehen lassen, wir gesellten uns wieder zu den beiden, die schon richtig bei der Sache waren. Wir wurden freudig begrüßt und hatten noch bis zum nächsten Morgen sehr viel Spaß.

Das war unser erstes Treffen, und seitdem besuchen wir uns regelmäßig. Es hat sich eine richtige Freundschaft, nicht nur auf sexueller Basis, aufgebaut. Zur Zeit planen wir gerade unseren gemeinsamen Urlaub, FKK natürlich.

Bei allen Beteiligten möchte ich mich auf diesem Wege nochmals bedanken.

Euer Jochen

CS: Alle Namen sind Pseudonyme

Ab Anfang der 80er fielen die "Büsche", auch in den Pornofilmen sichtbar.
Die Gegenbewegung "Rettet den Urwald" ist im Gange. Der "Urwald" wird als Duftzerstäuber für Männer erregende Düfte gelobt.
Das Sekret der bartolinischen Drüsen (Im Urethrabereich/Harnröhre) soll die Männer anlocken, so heißt es. Das brachten wir schon mal als "Eau de Toilette" unter dem Namen "P6 F" auf den Markt. Totalflopp!.

Die Story hier: stilistisch Hausmannskost, aber dafür der Reiz des Authentischen.
Die Story wude mir zum Soften im Februar 2021 in den Entwurfsspeicher zurückgestellt.
Heute geht sie massiv gesoftet wieder online