Erotische Geschichten

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Nr.413 Radtour mit Hindernissen

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Eingsandt vor 25-35 Jahren an den Stephenson-Sex-Kontakter. Zuletzt veröffentlich in
"Best of Lesen verboten" Seite 295

Radtour mit Hindernissen

Ich hatte mich schon einmal mit Marina getroffen, die ich auf ihr Inserat hin kennengelernt hatte. Das war vergangenes Wochenende, und wir waren Essen gegangen und hatten uns einen Film im Kino angeshen.

Danach hatte ich sie nach Hause gebracht und wollte sie zum Abschied küssen, doch sie wich mir aus. An diesem Abend war ich darüber etwas verärgert gewesen, aber dann dachte ich bei mir, daß sie vielleicht schlechte Erfahrungen gemacht haben könnte und deshalb nicht so leicht zu haben war.

Bei weiterem Nachdenken fand ich das sogar positiv, da ich eine feste Bindung anstrebte und es eigentlich gut ist, wenn eine Frau sich nicht am ersten Abend einem Mann an den Hals wirft. Am Ende kam ich zu dem Ergebnis, daß das ein Pluspunkt für sie sei und nahm mir vor, trotzdem weiter um sie zu kämpfen.

Am nächsten Tag telefonierten wir und verabredeten uns zu einer Fahrradtour am kommenden Wochenende. Ich holte sie zu Hause ab und schnallte mein Rennrad vom Dachgepäckträger ab. Von ihrer Wohnung aus, die sehr idyllisch am Waldrand gelegen war, starteten wir ins Vergnügen.

Wir waren schon ein gutes Stück geradelt, als sich dunkle Gewitterwolken über uns zusammenbrauten . Es blitze und donnerte in sehr kurzen Abständen, dann setzte regelrechter Platzregen ein. Innerhalb weniger Minuten waren wir beide völlig durchnäßt und suchten Schutz unter den wenigen Bäumen, denn die Landschaft hier bot ein anderes Bild, weite Wiesen und Felder, nur noch vereinzelt, alte knorrige Bäume. Es goß in Strömen, als ich in der Ferne eine Scheune entdeckte. ich radelte neben Marina und gab ihr Handzeichen, und so steuerten wir auf den alten Heuschober zu.

Die Tür war nicht verschlossen, und so schoben wir unsere Fahrräder ins Trockene.Marina schüttelte ihre nassen, langen, goldblonden Haare wie ein junger Hund. Dann besahen wir unseren Reiseproviant und die Wolldecke. Beides war noch trocken, weil ich vorsichtshalber eine kleine Plane über die Sachen auf dem Gepäckträger gespannt hatte.

Ich breitete die Decke ins Heu aus und packte unser Picknick darauf. Marina öffnete die Weinflasche und goß uns etwas davon in kleine Pappbecher. Es war direkt gemütlich und romantisch. Draußen prasselte der Regen auf das Dach. Plötzlich mußte ich husten, denn ich hatte eine Erkältung nicht ganz auskuriert. Marina, Krankenschwester von Beruf, sah mich besorgt an und meinte, ich müsse aus meinen nassen Sachen heraus.

Diese Gelegenheit ergriff ich frech beim Schopf, und mit gespielt schamvollenm Blick weigerte ich
mich, mich zu entkleiden, wenn sie es nicht auch täte. Nach einigem Zögern gab sie endlich nach. Blitzschnell streifte ich meine Jeans und mein T-Shirt ab und schlüpfte aus meinen Boxershorts.
Dann beobachtete ich, wie sich Marina langsam verschämt aus ihrer Kleidung schälte und sich, mit dem Rücken zu mir gedreht, das Kleid über den Kopf zog. Im Tanga stand sie nun vor mir.
ich deutete auf meine Shorts im Stroh. Seufzend schlüpfte sie dann ebenfalls aus dem knappen, hauchdünnen Etwas.

Mit einem Satz sprang sie zu der Decke und wickelte sie um ihren nackten Körper, während sie
mich scheu, aber erwartungsvoll aus ihren grünen, mandelförmigen Augen ansah. Ich bedauerte, ihren schönen, schlanken Körper mit den großen Brüsten und langen Beinen nicht länger betrachten zu können und griff zu einer List.

Ich hustete erneut, diesmal absichtlich, und mit jammervollen Blick beklagte ich die Ungerechtigkeit, daß ich so bloß in der Kälte saß, während sie in die mollige Decke gehüllt war. Erwartungsgemäß bot sie mir ein Stück Decke an.
Wir mußten dicht zusammenrücken und berührten uns zwangsläufig.
Dabei wurde ihre zarte, gebräune Haut von einer sachten Gänsehaut überzogen.

Dann ging ich zum Angriff über und versuchte, sie zu küssen.
Diesmal wich sie mir nicht aus und ich schlang meine Arme um ihren Nacken.
Kurz darauf tat sie dasselbe mit mir. Wir genossen ein sehr langes und liebevolles Vorspiel aber letztlich wurden wir doch von wilder Begierde übermannt. Ich lag mittlerweile auf ihr und drängte mich sanft zwischen ihre heißen Schenkel, die sich auch sofort öffneten.

Unsere Lust war schon so angeheizt, daß ich nun endlich in Marina eindringen durfte.
Mit langsamen Bewegungen ließ ich meine Liebeslanze in ihr auf und ab gleiten. während sie sich mir immer mehr entgegendrängte und ihr Becken lustvoll kreisen ließ,
Ihre Fingernägel bohrten sich sachte in meinen Rücken, und sie stöhnte mir mit ihrer
wunderbaren, melodischen Stimme ins Ohr.

Schon bald darauf wurden wir beide von einer gigantischen Welle der Lust davongetragen.
Nachdem wir zum Höhepunkt gekommen waren und noch ein wenig gekuschelt hatten, gestand mir Marina, daß sie sich schon am ersten Abend in mich verliebt hatte und mir kaum widerstehen konnte. Aber sie wollte eine feste Bindung und deshalb nicht den Eindruck eines "leichten " Mädchens erwecken.

Glücklich und zufrieden schliefen wir eingekuschelt in die Decke für ein paar Stunden ein.
Als wir wieder aufwachten, war die Sonne untergegangen , und unsere Sachen waren längst getrocknet. Wir liebten uns noch ein zweites Mal im duftenden Heu und traten dann den gemeinsamen Heim- und auch weiteren Lebensweg an.

Ich wünsche allen ihren anderen Interessenten viel Glück, wie ich es gehabt habe
Viele grüße
Ihr Joachim W.

CS: Glückwunsch!! Ja ja, die bösen Unwetter wie auch in Nr.156 Summertime &1x heavy Petting
sowie Nr.201 Die Widerspenstige

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  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 18.09.2020
  • Gelesen: 6655 mal

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