Erotische Geschichten

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Nr.410 Urweib Nana: nimm mich hart wie eine Hure!

5 von 5 Sternen
Vom Stephenson Verlag 1982 verlegt: Dorian Gray Spiel der Triebe

Seite 101 "Mein Großes Glück"

Es kam der Tag! Mein Tag Ich war einer Einladung gefolgt und verbrachte einen unendlich langweiligen Abend im Kreise der aristokratischen, sehr exklusiven Londoner Kolonie in Paris,
in der nur eine ganz bestimmte Gesellschaftsklasse Zutritt hat; und da - es war schon spät, und ich war im Begriffe aufzubrechen - meldete man plötzlich den Prinzen Oblomoff samt Gemahlin.
Alles blickte zur Türe - ein Paar trat in den Saal. Neben einem schmächtigen älteren Herrn mit einem etwas komischen schütteren Spitzbart schritt eine hochgewachsene, in ein wundervolles schwarzsamtenes Abendkleid gehüllte Frau .... Und da waren die wie Kupfer gleißenden rotblonden Haare, diese makellose weiße Haut! Es war, es mußte Madelaine sein! Ich war wie bezaubert bis zu dem Augenblick, da ich ihr von der Gastgeberin vorgestellt wurde.

Es durchrieselte mich heiß. würde sie erröten, würde sie erschrecken?
Und würde sie begreifen, daß ihr Geheimnis in meinem Bsuen wie in einem Grabe
verschlossen lag, das mir die schlimmste Folter nicht entreißen vermocht hätte?

"Und dies, meine liebe Prinzessin Nana - so dürfen wir sie nämlich nennen, eigentlich steht Ihre Hoheit Prinzessin Ntascha Feodorowa vor Ihnen - ist Lord Gray, einer unserer liebenswürdigsten Herren und eigentlich ein ganz hübscher Junge, wie Sie zugeben werden."
"Prinzessin" sagte unsere Gastgeberin, die uralte Herzogin d `Àulaincourt, in ihrer burschikosen Weise, die schon Palmerstone zur Verzweiflung gebracht hatte.

Madeleaine - nein, Prizessin Natascha Feodorowa sah mich mit leerem Blick an, lächelte eisig und sagte ruhig: "How do you do?"
Also wollte sie mich nicht erkennen, es war selbstverständlich, daß ich nicht mit der Wimper zuckte, mit keinem Wörtchen, mit keiner noch so kleinen Anspielung an unser gemeinsames Erlebnis rühren durfte. Solange wir nicht unter vier Augen sprachen! Aber ich mußte sie sprechen! Ich hätte die größten Torheiten begangen, ich hätte das Unmöglichste vollbracht! ich mußte dort anknüpfen, wo ich damals gezwungenermaßen aufhörte, ich mußte Natascha - oder
Madelaine, oder wie sie sonst hieß - ich mußte sie besitzen, endlich - ganz, ganz - jede Faser ihres Leibes.

Dorian Gray bemüht sich lange um ein Rendezvous.....

....... "Wie meinen Sie das Prinzessin?" stammelte ich "Sagen Sie doch Nana zu mir - ich habe allerdings noch einen Namen für meine wirklich guten Freunde, aber soweit sind wir beide wohl noch nicht!"

"Nana" welchen Namen?" rief ich und fühlte ganz deutlich wie ich blaß wurde.
"Hören Sie, Dorian, ich werde ihn dann nennen, wenn sie ihn tatsächlich verwenden können, warum sollen wir den Ereignissen vorgreifen?"
.......

Vielleicht gab mir der Mondschein, der uns durch den nach Frühling duftenden Arten begleitete, den Mut, Nana von mir und meiner Sehnsucht zu sprechen. Von meiner Erwartung einer köstlichen Begegnung, meiner Unruhe, meinem Verlangen; ich durfte ihr schildern, daß sie dem Traum, den ich von einer Frau träumte, deren Bild mich im Wachen und im Schlafen verfolgte,
aufs Haar gliche, daß mein Herz bei ihrem Anblick ausgesetzt habe.

Und sie schien mich zu begreifen. Sie lehnte sich im Wagen, als wir der Stadt zufuhren, ganz unaufällig, unendlich leicht, an meine Schulter, und bei der Biegung, als das Gefährt ein wenig schwankte und der Kopf Nanas durch die Erschütterung auf meine Schulter fiel, da fanden sich ihre Lippen zu den meinen, und ich spürte denselben unendlich feinen, so unbestimmten Duft des Lippenstiftes wieder, den ich in der Rue Faubourg St. Denis(das Rotlichviertel von Paris) das erste mal wahrgenommen hatte und den ich nach hundert Jahren wiedererkannt hätte! Madelaine - oder wie ein Zufall, ein noch subtilerer oder auch ein sehr banaler. Konnten nicht hundert Frauen dieselbe Marke benützen?

Aber ich war so glücklich, daß ich keinen klaren präzisen Gedanken fassen konnte, und dann, wenn ich auch nicht Madelaine gefunden hätte, war nicht Nana in meine Arme gesunken, hatte ich nicht die Lippen einer Prinzessin geküßt, müßte es mich nicht mit Freude erfüllen, daß sie von meiner Sehnsucht berührt wurde und daß nicht Gier sie in ein Bordell trieb?

Schließlich war Madelaine gar nicht Nana, die war vielleicht, wahrscheinlich eine Dirne, bei Tageslicht abstoßend, verbraucht - hatte ich nicht das große Los gezogen? Mir war die Frau meiner Träume erschienen, aber geläutert, geadelt, eine Märchenprinzessin.

......." Also morgen um fünf Uhr - bei Dir!" flüsterte mir Nana am nächsten Tag zu. Jetzt war es endlich soweit! Sie kam! Ich hatte Madelaine nicht nur wiedergefunden, ich sollte sie auch besitzen, ganz, sie sollte in meinen Armen ruhen, meine zarten Liebkosungen und meine uneindämmbare Brunst über sich ergehen lassen, mir diesen weißen Leib ausliefern, der mich so viele Nächte wie ein unerreichbarer Schemen verfolgt hatte ... ich hatte alles vorbereitet, die letzten Anordnungen getroffen. Es gab zu trinken und vor allem jene schweren russischen Opiumzigaretten, die doppelt so lang wie die allgemein bekannnten sind.
Blumen und Kissen spendeten lebhafte Farben, in der Mitte des Raumes stand aber der schwarze Diwan wie ein Katafalk (Gerüst/Gestell zur Aufbahrung Verstorbener).
Auf ihm wollte ich den herrlichen Leib aufbahren.

Für einen Augenblick spielte ich mit dem Gedanken, daß Nana in meinen Armen sterben könnte und vielleicht mit geschlossenen Augen hier liegen würde. Hätte ich den Mut, den kalten Körper noch einmal zu küssen. Ach, hätte ich den Mut, ihn überhaupt zu verlassen, ihn der schrecklich nassen Erde zu überantworten? Aber ich verscheuchte diese düsteren Gedanken.
Wir wollten Lebensfreude auskosten, es stand mir eine Stunde bevor, die ich mir unvorstellbar schön dachte und die mir Nana für lange, lange Zei als sicheren Besitz liefern sollte.

Es läutere. Ich eilte zur Tür und ließ eine hohe schlanke Gestalt eintreten. Nana gab mir förmlich die Hand, die ich inbrünstig küßte. Sie war schöner denn je. Ein dunkles Kostüm umschloß streng ihren Körper, aber es brachte doch die schöne harmonische Figur voll zur Geltung. Ich beeilte mich, ihr den Pelz, der um ihre Schultern lag, abzunehmen, ihr zu helfen, die Jacke abzustreifen. Sie trug darunter eine weiße Bluse aus gleißender sehr schwerer Seide, die sich an ihre Formen schmiegte und besonders den wundervollen Busen verliebt umschmeichelte.

Die kurzen Ärmel ließen die erlesen schönen Arme frei. Das nächste, was sich tat, war, mir diese um den Hals zu legen. Und nun küßte mich Nana, ihre Lippen preßten sich verlangend auf meinen Mund, und unsere Zungen glitten aneinander vorbei, jede ihren eigenenen Weg suchend oder sich gegenseitig umschmeichelnd.
Mich durchfuhr es wie ein elektrischer Strom, und ich wollte Nana schon in Richtung des Diwans drängen, es schien mir, als könnte ich nicht länger waren - da löste sie sich sanft von mir und sagte mit einer unendlich süßen Stimme: "Mein Geliebter, willst du nicht, daß ich mich für dich entkleide, damit ich dir alles auf einmal geben kann?"

"Nana, du Herrliche", stammelte ich, "du bist so schön, so klug und - so generös!"
Nana blickte mich mit ihren großen grünlich leuchtenden Augen bedeutungsvoll an und begann ihre Bluse aufzunesteln, um sie nach einigen Augenblicken vollends abzustreifen. Nun trug sie oben nichts als ein unsagbar feines dünnes Hemdchen, das mehr von den zwei hervoragenden Spitzen als von den Trägern, zwei feinen Perlenschnüren, gehalten wurde.
Jetzt kam der sehr prall anliegende Rock an die Reihe. aber das ging im handumdrehen - die schöne Frau wickelte sich aus dem engen Futteral(Hülle), und nun waren auch ihre hohen Beine meinen Blicken preisgegeben. Ich verschlang sie mit meinen Blicken. Sie besaß die kleinsten Füße und trug überdies unglaublich raffiniert geschnittene Schuhe mit außerodentlich hohen Absätzen. Dies verlieh ihrem Gang eine besondere Grazie, sie war mit ihren langen schlanken Beinen, mit ihren überaus feinen Fesseln nur mit einer Gazelle vergleichbar.

Die schöngeformten Waden gingen in wundervoll gemeißelte Knie über, die von kleinen Grübchen geziert waren, und nun entsprangen den langen Strümpfen, die so hauchdünn erschienen, daß sie nur wie leise Schatten die Beine umspielten. Die wundervollsten Schenkel, die ich je gesehen hatte. Lang und fein modeliert wiesen sie doch jene Fülle auf, die der Wollust so erwünscht ist.
Ich war schon begierig, sie auf ihre Härte zu prüfen - würde ich vielleicht an ihnen Madelaine erkennen? Aber diese Erwägung war müßig angesichts meines sicheren Glückes.

Ach diese Beine! Ich konnte sie jetzt in ihrer federnden Bewegung studieren und genießen, denn Nana war zum Spiegel getreten und richtete ihre Frisur. Dabei machte sie einige Schritte, die mir das entzückende Spiel ihrer feinen Wadenmuskeln unter den dünnen Strümpfen offenbarten.
Aber ich sah auch die hochangesetzten anscheinend sehr festen Rundungen, die sich unter dem feinen Hemdchen deutlich abzeichneten und von dessen unwahrscheinliche Kürze profitierten, in dem sie bei einem raschen Schritt neckisch hervorlugten.
Nun kam Nana endlich auf mich zu. "Gefalle ich dir ein bißchen, Dorian?
Bin ich wirklich keine Enttäuschung?"

Ich konnte sie als Antwort nur in meine Arme nehmen. Und ich mußte sie küssen, wild und verlangend. ich preßte ihre Hände mit aller Kraft, ich fuhr ihre glatten arme entlang, streichelte ihre marmornen Schultern. Mein längst hart gewordenes Glied drohte mir die Hose zu sprengen und drengte sich sehnsüchtig an die Schenkel Nanas. Ich fühlte deren Gegendruck, ja sogar ein unverkennbares Bestreben, sich an mich zu schmiegen, was mich um meine letzte Besinnung brachte. Wir sanken auf den Diwan.

"Liebste, bitte", flüsterte ich, " ... laß mich das Hemdchen fortnehmen!"
""Aber gewiß", hauchte meine schöne Prinzessin, "mein Körper gehört jetzt dir", nichts soll sich zwischen dich und mich drängen!"
Sie half meinem Bemühen mit einigen geschmeidigen Bewegungen ihrer Alabasterschultern nach und bot sich nun, als das Stückchen Seide zu Boden geflattert war, vollkommen entblößt meinen
gierigen Blicken dar. Ich sah sie auf dem schwarzen Samte ruhen, ganz wie ich es mir erträumt hatte, nein, wie ich es einem schönheitsdurstigen Künstler gleich entworfen hatte, meine kühnste Vorstellungen hatten sich also verwirklicht.

So war es: Die unglaublich weißen Glieder Nanas hoben sich von dem tiefen Schwarz prachtvoll ab. Ich konnte den herrlichen Linienfluß bewundern, der ihrem Oberkörper, ihren Armen, ihren Schenkeln und Beinen und ihren ansehnlichen Hüften eine so auserwählte schöne Formung verlieh. Ich strich vorsichtig, wie um mich zu überzeugen, daß dies kein Traum sei, über den elfenbeinfarbenen Körper. Meine Hände liebkosten jede dieser berückenden Schwellungen und Wölbungen und zeichneten verliebt jede Biegung nach.
Aber schon nach kurzer Zeit verirrten sie sich immer wieder zu den harten Kugeln der herrlichen Brüste, und schließlich landeten sie bei dem feinen aus Seide gekräuselten Fell, das zwischen dem Ansatz der fein gedrechselten Schenkel entsproß.
Und diese lockerten sich in entzückender Bereitwilligkeit unter dem leisen noch ein wenig unsicheren Druck meiner Finger. Das geheimnisvolle Tal wurde sichtbar, nicht dunkel und ungewiß, ein wenig drohend, wie bei den meisten Frauen, sondern hell und schimmernd - wie aus rosa Atlas und weißem Elfenbein gemacht.
Ich beugte mich darüber. Ein feiner unsagbar betörender Duft entströmte der süßen Spalte.
Mein Kopf sank tiefer, und nun konnte ich nicht anders - ich mußte meine Zunge in die köstliche Blume versenken, ich mußte mit meinen gierigen Lippen diese feinen, leicht
befeuchteten Lippen erfassen, in berauschendsten aller Küsse an ihnen saugen.

"Ah, wie gut das tut, Liebling, du küßt mich so süß!" hörte ich Nana leise sagen, und ich fühlte,
wie gleichzeitig eine kleine unendlich weiße Hand meine Hose entlangtastete und sich
redlich mühte, sie dort, wo sich mein steinhart gewordenes Glied wie ein glühendes
Geschwulst überdeutlich abzeichnete, zu öffnen.....

Knopf um Knopf - vorsichtig, zögernd, aber doch verheißungsvoll. Nun sprang der Gefangene aus seinem Kerker, um gleich darauf von neuem gefangen zu werden, diesmal aber von der kühlen Höhlung einer trotz ihrer Weichheit wundervoll energischen kleinen Hand. Kein Wunder, daß
er sich willig in diese schmiegte und vor Erregung feucht wurde, als jetzt eine sanft wissende Massage einsetzte, aber auch das rosafarbenen duftende kleine Boudoir, in dem meine Zunge jeden noch so kleinen Winkel bedachte, hatte sich immer mehr mit köstlichem Tau gefüllt.

"Komm zu mir, Darling, ich will dich in mir fühlen, komm gib mir Glückseligkeit, mein Liebling!"
Nanas Hand zog leise an dem, das sie bisher so vollständig liebkost hatte, und selbt dieser
leichte Zwang war so unwiderstehlcih, daß ich im nächsten Augenblick schon zwischen
den glatten kühlen Schenkeln lag, die jetzt weit auseinander gebreitet waren, mit an den Leib angezogenen Knien. Ihre Hand hatte den vor Begierde erbebenden Gefangenen nicht losgelassen und führte ihn geradewegs jener Pforte zu, die ihm das Paradis erschließen sollte.

Und er drang mühelos in dieses ein, er wurde von einer Art himmlichen Schlucht aufgenommen,
die ihn zärtlich umschloß und durch leise Zuckungen noch besonders liebkoste.
Nanas Atem ging jetzt stoßweise, ihre Augen waren geschlossen, und unter ihrem langen Wimpern bekam ihr Gesicht einen süß-schmerzlichen Ausdruck, der mich mit unsagbarer
Liebe zu diesem wundervollen Geschöpf erfüllte.

Sie umschlang mich mit ihren weichen vollen Armen und preßte ihren Mund auf meinen. Ich war wie betäubt und wagte es nicht, sie mit zu starken Stößen zu erschüttern. Überdies hatten mich ihre Schenkel fest umschlungen und ließen mir kaum Bewegungsfreiheit. Wir waren so innig vereint und beide ungeheuer erregt, daß uns eine stärker Betätigung vielleicht wie eine Ablenkung erschienen wäre. Wir waren wunschlos, wie in stiller Übereinstimmung nur von dem Gedanken beseelt, diesen Zustand zur Ewigkeit werden zu lassen.....

Da schlug meine schöne Geliebte die herrlichen Augern auf und drückte sich noch stärker an mich - "Du Lieber, du Süßer" - flüsterte sie ganz leise, "es ist ja so gut. ich bin sehr, sehr glücklich!
Aaahhh! - bleib noch ein wenig bei mir -oh, ja, sooo - fühlst du? - aahh , ist dir auch so schrecklich wohl. Liebling? - aber - du - oh - ich kann nicht länger warten, du - - wie gut - aah --- jetzt, jetzt - ach , ich vergehe.

Sie hatte die Augen wieder geschlossen, und ihr Unterkörper rieb sich an mir in fast unmerklicher, überirdische Freuden bereitender rhythmischer Weise. Ich war wie berauscht und fühlte fast gleichzeitig mit ihrem letzten Seufzer auch bei mir den Höhepunkt herannahen. Und schon war der Erguß da. ich fühlte mich wie unaufhaltsam dashinströmen, es durchrieselte mich ein Gefühl, als entschwebte ich in ferne Höhen. Unwillkürlich wollte ich mich aufrichten. Aber Nanas Umarmung ließ dies nicht zu. Sie hielt mich noch immer umschlossen. Noch fesselten und umschlangen mich ihre wundervoll harten Amazonenschenkel mit leichtem Druck, wobei sie ihre Füße hinter meinem Rücken übereinandergeschlagen hielt, noch immer stakte ich der zärtlichen Scheide, die trotz ihrer Schlüpfrigkeit nichts von ihrer beseligenden Enge eingebüßt zu haben schien.

"Bleib, Dory, mein kleiner Liebling, ich genieße dich so sehr, entflieh mir nicht, es ist auch so zu schön!" Ich lag nun unbeweglich. Ich wünschte mir nichts Besseres. Ich hätte so meine Seele aushauchen mögen, zwischen den herrlichen Schenkeln dieser Frau, auf diesem wundervollsten Leib, der mir bisher begegnet war.

"Ich möchte, daß er wieder ganz steif wird, Liebster," hauchte mir Nana jetzt ins Ohr, und ich fühlte mit Wonne, wie ihre junge blutdurchpulste Scheide eine sonderbare Art der Massage begann. Sie umspielte mein ruhig darin steckendes Glied mit einer leisen Vibration, die ein unsagbar wollüstig wirkendes kreisrund verlaufendes Reiben ihres herrlichen Unterleibes, des festen kleinen Bauchs und des gut gepolsterten Schamhügels unterstützte. Und es dauerte nur
eine kleine Weile, und meine Lanze war wieder vollkommen angriffsbereit.

"Siehst Du, er hat mich lieb! Er reckt sich schon tapfer auf, er wird wieder steif. Braver kleiner Soldat der Liebe, er ist großartig - liebt er seine Nana auch ein wenig, der schlimme, schöne, blonde junge Lord?" ihre Hände betätigten sich jetzt ebenfalls, sie streichelten sanft mein Gesäß, was meine wollüstige Erregung ins Maßlose steigerte.

"Meine indische Lehrerin hat sich also nicht umsonst soviel Mühe mit mir gegeben, ich habe ihren Trick gut angewendet, nicht wahr, Dory, du bist doch wieder soweit?" Diese Worte informierten mich über die Herkunft der verfeinerten Liebeskunst, über die diese wunderbare noch so junge
Frau verfügte. Sie war nicht nur schön, nicht nur Besitzerin eines mit aufregenden Reizen ausgestatteten Körpers, sie verfügte auch über Intuition und erotisches Wissen, was man selbst bei routinierten Frauen so selen findet.

Ich küßte sie mit vergehenden Sinnen, ich wühlte meinen Kopf in ihre aufgereckten Brüste
und hatte nur den einen Wunsch, sie annähernd so glücklich zu machen, wie sie mich machte.
Und ich holte aus, um mein Glied in ihrer Scheide in Bewegung zu setzen. Meine Stöße wurden jetzt ungestümer, und ich fühlte, daß ihre Umklammerung nicht nur nicht nachgelassen hatte, sondern, daß sie mir sogar mit den immer heftiger werdenden Bewegungen ihres prachtvollen Popos ein erstaunliches Tempo vorlegte und mich durch dessen herausfordernden Gegenstöße noch geiler zu machen versuchte.
Ich konnte mir nicht anders helfen, ich mußte meine Hände unter ihre harten Backen legen und trachtete, auf diese Weise im Takt zu bleiben

Nanas Wildheit steigerte sich unaufhaltsam. Nun fuhr sie mir mit den Spitzen ihrer feinen Finger über den Rücken, was einen besonderen Kitzel auslöste, und auf einmal fühlte ich, wie einer der kleinen Finger in das enge Loch meines in die Luft ragenden Gesäßes eindrang und dieses in einer Art Raserei zu vergewaltigen suchte.

Sie reckte ihre Schenkel hoch empor, so daß sich der so wonnig gespaltene Unterkörper hemmungslos darbot. Und weiter hämmerte ihr köstlich fleischiger Popo in festen unglaublich energischen Stößen gegen meinen Leib, ihre Sinne tobten. Ihre Augen waren wie gebrochen.
Im Mund stand Schaum, und ein Röcheln entrang sich ihrer keuchenden Brust. Eine Mänade,(google: Frauen, die Dionysos/Bacchus als Priesterinnen rauschhaft und rasend vor Verzückung verehren, um ihn schließlich in Ekstase zu zerreißen) eine brünstige Bacchantin...
Und sie genoß haltlos, ohne kleinste Hemmung, mit bebenden Nüstern. Das Urweib in ihr war erwacht, die Lippen zitterten, sie waren trocken und aufgerissen, obwohl sie die eigene Zunge unaufhörlich leckte: leise girrende Schreie und Seufzer entflohen ihnen, wenn sie etwas Atem geschöpft hatte.

Aber dann begann sie mich aufzufordern, sie noch fester anzupacken, zuerst sanft zuredend, später fordernd, schamlos und wild in unbeherrschter Raserei. Sie schrie mich förmlich an.
Sie sagte nicht mehr unter seligen Lächeln: "Gib mir alles, stoß ruhig zu, du brauchst keine Angst um mich zu haben ...." - nein, sie zischte zwischen den Zähnen, ich möge sie ordentlich vornehmen, ich müsse sie wie eine Hure behandeln, sie sei brünstig wie eine Hündin.

"Du, stoß doch zu, - stoß hinein - kannst du nicht stärker? Ah, ist das gut - fest, fester - sei doch ordinär, ich bitte dich! Stoß fester, fester! Ach, ich werde wahnsinnig! Kannst du mir nich weh tun?Sonst muß ich wieder in das..... ....."hier brach sie ab.
Ich war maßlos erregt und schenkte ihren 'Worten nur die Aufmerksamkeit, die sie zu verdienen
schienen: Ich schrieb sie der Ekstase zu, der Selbstaufpeitschung dienend.

"Weiter", gurgelte sie, "weiter - stoß doch - fester, stoß hinein - nicht aufhören, ich will stundenlang -.. du.... mein Gott, ich werde verrückt - zwick mich, tu mir weh!" stöhnte sie jetzt wieder. Ich tat mein Bestes. Ich stieß zu wie ein Verdammter und packte sie mit fiebernden Händen an, wo nur Fleisch zu greifen war. ich zerrte an ihren härter werdenden Brüsten, ich kniff in die erregten steil aufragenden Warzen und verkrampfte mich in das reiche Fleisch ihres königlichen Hinterns.

Als bei einem besonders heftigen Stoß mein Glied aus seinem schon sehr schlüpfrig gewordenen Bett glitt und Nana sich aufzuckend herumwälzte, erwischte ich sie seitlich, d. h. ich schob ihr die vor Erregung zitternde Lanze, während sie auf der linken Hüfte lag, von der Seite zwischen die Beine, so daß ich das eine rittlings unter mir hatte und das andere hocherhoben quer zu meiner Brust in die Luft ragte. Unser Geschlecht vereinigte sich in dieser Stellung wenn möglich noch inniger, und so sitzend holte ich stes zu heftiger werdenden Stößen aus, während sich Nana unter mir wand und stöhnend immer wieder Befriedigung verlangte.

Sie hatte, soviel ich bemerken konnte, vielleicht schon fünmal entladen, aber ihre Natur bedurfte einer restlosen erschöpfenden Erledigung, die nur durch einen Exeß herbeizuführen war. Ihr Busen flog, von meinen Stößen erschüttert, nur so hin und her, und die kleinen Hände drückten und preßten ihn, wie um auch dieser Zone eine Sonderbefriedigung zu verschaffen.

Diese 'Teilonanie rege mich bis zum Wahnsinnn auf. ich sah, wie sie die köstlichen Kugeln geradezu erbarmungslos quetschte und preßte, sie kniff und und drückte und schließlich wie sie sie mit kleinen Schlägen der flachen Hand traktierte.-
"Oh, ich bin geil, ich kann`s nicht mehr aushalten!- tu mir etwas an, ermorde mich, tu mir doch etwas - " hier schrie sie wie eine Wahnsinnige.

Ich war ganz toll konnte nicht mehr klar sehen. Dieses geile Weib, das sich vor mir wie in Krämpfen wand, dieses weiße Fleisch, die enge Scheide, die mein Glied seit einer halben Stunde und in raffiniertester Art massierte und förmlich elektrisierte, dieser auf und ab fliegende Busen, diese prallen, schneeigen Kugeln mit den vor Härte starrenden Warzen - dies alles peitschte mein Blut auf. Ich begann diesen Busen durchzuwalken, zuerst mit der flachen Hand, dann mit beiden Händen abwechselnd, immer stärker, wie um das köstliche anfangs kühle Fleisch darunter brennen zu fühlen ... ...Es war ein ungeheurer Genuß, gegen diese weiche so wundersam elastische Masse zu wüten. Die weißen Kugeln begannen sich jetzt zu röten und ihre Haut wurde immer heißer.

Nana tobte wie eine Bessesene unter mir. Ihr Körper zuckte konvulsisch, und ein Schauer nach dem anderen überrann ihren Leib. Sie konnte nicht mehr sprechen, nur ein Gurgeln entfuhr ihrer Kehle. Ihre Augen lagen gänzlich gebrochen unter bläulich gewordenen Lidern, und ihre Lippen ließen nur pffeifend den Atem entweichen.

Da - ein gewaltiges Zucken kündigte den Gipfelpunkt der Raserei an. Ein gellender Schrei entrang sich den trockenen Lippen, und ganz plötzlich wurde der bisher krampfhaft verdrehte Körper weich und schlaff. Ich hatte auch keinen Moment zu früh denselben Punkt erreicht und ergoß mich in die überreich benäßte Scheide meiner brünstigen Bacchantin.
Eine Sekunde später lagen wir aufeinander wie betäubt, nur mühsam nach Luft ringend.
meine Geliebte streckte ihre Gazellenbeine aus, mit einem tiefen Seufzer rollte sie auf die Seite, und dann fiel sie in einen Schlummer, der einer ********** glich, aus der sie zu wecken ich mich wohl hütete.

Ich hatte genug Stoff zum Nachdenken, ich war von dem Erlebnis, das mir diese wunderbare Frau geboten hatte, so erfüllt, daß ich nicht nur froh war, mich ein wenig ausruhen zu können, sondern auch den großen Wunsch hatte, mir über einiges durch Nachdenken Klarheit zu verschaffen.
Mir war ihre Drohung eingefallen "Sonst muß ich wieder...."

Nana lag nun ganz ruhig neben mir. Ich konnte sie in aller Ruhe betrachten und gestand mir jetzt nochmals ein, niemals einen schöner durchgebildeten Körper gesehen und niemals mehr Leidenschaft angetroffen zu haben. Ach, noch heute, nach so langer Zeit sind mir seine Reize gegenwärtig. Diese tolle Nana war mit wahrhaft edelgeformten Gliedern begnadet, die einem Praxiteles (google: bedeutendster Bildhauer der griechischen Antike 365-330 vor Christus)
Ehre gemacht hätten und den süßesten Engeln Casanovas in nichts an Anmut nachstanden.

Ich lag lange Zeit neben der nun wieder leise und ruhig Atmenden. Und so, wie sie selbst, wird auch diese Stunde mir unvergeßlich bleiben. Es war auch die letzte in ihrer Gesellschaft. Denn als ich sie das nächste mal mit vielleicht noch viel größerer Ungeduld in diesem Zimmer, das durch ihre Wollustschreie mir heilig geworden war, erwartete - ich wußte nun auch, wieviel sie mir geben konnte - , war es vergebens. Sie kam nicht und auch die darauffolgenden Tage nicht.

Erst geraume Zeit später gelang es mir festzustellen, daß sie mit ihrem Gatten, dem Gesandten, Hals über Kopf ins Ausland fahren muße, wie es schien, in geheimer Mission. Und diese letztere Tatsache erschwerte mir jedes Nachforschen. besonders alle offiziellen Stellen waren sehr zugeknöpft, und erst durch die Vermittlung des Britischen Attaches, Lord Evans, der mein Vater war, gelang es mir, herauszubekommen, daß das Paar sich nach Berlin gewandt habe.

Nun war meines Bleibens in Paris nicht länger, und ich setzte alle Hebel in Bewegung, meine Studien in derselben Stadt fortzusetzen, in der ich sie, meine entschwundene Angebetete vermutetete. Jetzt , wo ich mich im Besitz ihrer Liebe wähnte, jetzt sollte ich den köstlichen Becher absetzen. Jetzt, nachdem ich einmal genippt und festgestellt hatte, wie süß er war.?.......

Er reist ihr nach Berlin nach, findet sie dort aber nicht. Beim Durchblättern taucht Nana auch nicht wieder auf


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CS: Beim Erotikverlag LaMusardine/.com/.fr Paris schaue ich immer mal gerne rein und suche nach neuen Ideen ..... hier von mir übersetzt:

Traut Euch/Wagt Musardine/hier der Stephenson Verlag sucht 99 Geschichten über unvergeßliche Orgasmen.

Was ist ein unvergeßlicher Orgasmus? Der Liebhaber oder die Geliebte, die ihn bereitet?
Die Umstände, unter denen er entsteht? Der Ort? Der Geisteszustand, in dem man sich befindet?
Als mindestes handelt es sich um die Magie der Körper, die uns vollständig überwältigt.
Wie soll man das definieren? Das ist der gordische Knoten , den Sie als Autor/Autorin durchtrennen sollen!

Die Mission ist es , von diesem einen unvergeßlichen Orgasmus zu erzählen.
Kein schöner Orgasmus, kein netter Moment der Freude, kein gelungener Akt, sondern ein Gefühlsausbruch, wie man ihn höchstens ein bis zwei Mal im Leben erlebt.
Ein Zenith der Lust, der sich wie glühendes Eisen in die Erinnerung einbrennt.
Ein kostbares Erlebnis, das Sie im Tresor Ihres Gedächtnisses verwahren.

Berichten Sie davon auf orion-geschichten.de
Der Verlag liest mit und wird Sie bei Ankaufinteresse über ihre Emailadresse kontakten,
mit der Sie sich hier angemeldet haben. Auch kürzere Geschichten
sind okay, es kommt auf das besondere Erlebnis an!


Hier eine subjektive Auswahl von besonderen Orgasmen:
Nr.012, 022, 046, 056, 063, 081, 074, 130, 137, 154, 155, 174, 194, 200, 219, 224, 250,
254, 269, 271, 284, 285, 288, 321 329 352 366 410







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  • Veröffentlicht am 14.08.2020
  • Gelesen: 12554 mal

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