Erotische Geschichten

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Nr.409 Beichte eines katholischen Schulmädchens

3,5 von 5 Sternen
Beichte eines katholischen Schulmädchens. Kreativ übersetzt aus dem englischen Sprachraum

Hier ist eine Fantasien aus meiner Teenagerzeit:

Ich heiße Andrea und ich bin 26 Jahre alt und lebe seit 3 Jahren in einer ernsthaften, monogamen, festen Beziehung. Vor 18 Monaten zog ich mit Stephan zusammen.
Wir leben in Berlin und genießen das Leben zusammen.

Wir arbeiten beide hart in unserem Beruf und an unseren Karrieren. Das beansprucht uns voll
über die Woche. Aber das Wochenende versuchen wir für unsere Lust an & auf einander freizuhalten.

Unser Sexleben? Erstklassig! Aber noch wichtiger: wir fühlen uns als "Wesensverwandte"
und teilen zusammen "alles".... fast alles.
"Heiraten" haben wir diskutiert, doch in diesem Stadium unseres Lebens gibt es keinen überzeugenden Grund unsere Beziehung auf ein juristisches Fundament zu stellen.
Stephan und ich können uns sehr wohl vorstellen, eines Tages eine Familie zu gründen.
Bis dahin ist es gut, so wie es ist.

Was mir in unserer Beziehung so sehr wertvoll ist? Das ist unsere Nähe und Offenheit.
Stephan und ich teilen unsere Gedanken, Gefühle und unsere Erlebnisse ..
ohne den Funken der Angst vor einer Zurückweisung.

Und über die Jahre haben wir sehr intime persönliche Gedanken und Erlebnisse geteilt.
Obwohl wir beide ahnten, daß wir beide gelegentlich heimlich masturbierten, haben wir das nie genauer diskutiert und erst recht nicht die Fantasien, die wir dabei benutzten.....
.....bis vor wenigen Tagen!

Stephan war die Woche unterwegs gewesen und ich holte ihn am Flughafen-Tegel Freitag-Abend um 18.50 ab. Wir fuhren direkt in unser Lieblingsrestaurant in unserer Straße.


Freitag-Abend, ein freies Wochenende lag vor uns beiden! Zeit zum Abschalten mit ein
paar Cocktails bevor wir die Meeresfrüchte mit einer Flasche Weißwein genossen.
Wegen der wenigen Schritte nach Hause kam auch noch die 2te Flasche auf den Tisch.
Das Auto ließen wir gegen 22.30 im Parkhaus stehen.

Die Kombination von Stephans langer Geschäftsreise, das Entspannen nach einer anstrengenden Woche, der Alkohol und vielleicht mein Monatszyklus machten mich
wuschiger als sonst.

Bei der Hand führte ich Stephan ins Wohnzimmer und drückte ihn in den großen Sessel.
Über seinem Schoß kniete ich nieder und schaute ihm tief in die Augen. Sofort spürte
ich seine Erektion an meinem Schoß während sich unsere Lippen zu einem innigen Kuß trafen.
Unsere Zungen spielten miteinander während ich seinen pulsierenden Penis spürte.
Herrlich!

Ich war verliebt und heiß, eine herrliche Kombination!

Ich nahm seine Hand und legte sie auf das zarte Gewebe meiner Bluse. Meine aufrechten Nippel bohrten sich in den dünnen BH. Seine Finger massierten sie fordernd und neckend.

Ich fühlte die sickernde Nässe in meinem Schritt, das Pulsieren in meiner eregierten Klitoris
und das Pochen seines Gliedes an meinem Schoß

Für einen Moment stand ich kurz auf und ließ mein weißes Sommerkleid zu Boden gleiten und
posierte für ihn in meinem weißen Tanga und BH.

"Andrea, du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe!"

"Ich hoffe, daß du das immer so fühlen wirst!" Andrea öffnete den BH mit einer gekonnten Bewegung und ließ ihn locker auf dem spitzen Busen hängen, der damit die hochgerichteten Nippel verdeckte.

Andrea kletterte wieder auf seinen Schoß, Knie links und rechts und die Beine um Stefan herum.
Stephan rückte seinen Penis so zurecht, so daß er sich weiter mit Blut füllen konnte. Ich starrte in seine Augen und zog meinen BH langsam von den Brüsten. Er fiel zur Seite.

Ich hatte jetzt nur noch meine schmalen Panties an. Stephan starrte auf meinen Busen. ich nahm sein Gesicht in meine Hände, küßte ihn wieder hingebungsvoll und sog seine Zunge in meinen Mund.

Stephan nahm beide Brüste in die Hand während seine Zunge vor und zurück schnellte.

Ich presste meinen Schritt auf ihn und mahlte mit meiner Vulva und der prallen Klitoris auf seinem Schwanz, während ich die Nässe in meinem Zwickel spürte.
Stephan stieß zurück und knabberte an meinen Nippeln, während seine Hände meinen Körper erforschten. Ich hörte mich stöhnen.

Unsere Unterköper mahlten auf einander. Die Erregung stieg. Die Bewegungen wurden fordernder.

"Stephan, komm jetzt mit ins Schlafzimmer!"

Ein letzter Zungenkuß, dann nahm ich Stephan bei der Hand. Meine Brüste schwangen mit jedem Schritt. Ich fühlte mich unglaublich sexy & zärtlich.

Ich saß auf der Bettkante nur im knappen Slip und bat Stephan vor mir zu stehen, öffnete seinen. Gürtel, den Hosenzipper und schob Hose und Boxer runter auf die Füße. Seine Erektion sprang mir ins Gesicht.

Stephan stieg aus Hose und Boxer und entledigte sich seines Hemdes. Er hatte einen makelosen Körper, eine muskulöse Brust und Arme, athletische Beine, flacher Bauch und eine lange, dicke Erektion, die vor meinem Gesicht hin und herschwang. Mein Adonis!

Bis du sexy! Konnte ich mir nicht verkneifen. Meine Hände wanderten über seine Brust und zwirbelten seine Nippel, während mein Mund an seiner Eichel knabberte.

Sein Penis zuckte jedes Mal, wenn meine Zunge seine Eichel leckte. Er stöhnte laut auf, als ich seine Glans in den Mund nahm. Ich nahm sein Glied neugierig in die Hand und ließ meine Hand daran hoch und runter gleiten. Die kleine Öffnung an der Gliedspitze öffnete und schloß sich dabei.
Das faszinierte mich immer wieder. Mit meiner Zungenspitze bohrte ich hinein.
Stefan zuckte und stöhnte.

Ich stand auf und fragte: "Stephan, möchtest du die Ehre haben, meinen Tanga auszuziehen?
Ich stand vor ihm die Beine leicht geöffnet, Brust raus, Arme in die Hüften gestemmt und wartete auf seine Reaktion. Er saß vor mir und küßte meine Brüste während er mein Höschen runterzog.

Ich fühlte wie seine Hand am Innenoberschenkel Richtung meinem klatschnassen Schritt wanderte.

Instinktiv öffnete ich meine Beine und schloß meine Augen, während seine Finger in kleinsten, neckenden Schritten meine Vulva und Klitoris erkundeten. Meine Hüften arbeiteten ihm entgegen in Erwartung der heißen Gefühle.

Seine Finger öffnete meine Labien und bewegten sich zart hin und her bevor sie sich der Klitoris widmeten. Ich biß mir auf die Unterlippe und stöhnte unbewußt, wenn seine Finger meine Klitoris umkreisten.

"Andrea, du bis pitsch-naß!"

"Ich war schon den ganzen Tag naß, weil ich an dich dachte und daß du heute wieder nach Hause kommst. ich habe dich richtig vermisst!" ..Gestand ich.
Stefan: "Ich sehe es! Das schmeichelt mir!" Schnell hatte er einnen, dann zwei Finger in mir und ich spürte 2 Finger Richtung G-Punkt wandern. Er krümmte beide Finger und massierte die Rückwand meines Venushügels. Mein Körper reagierte, wie er es schon kannte. Mein Beine öffneten sich weiter und ich spürte den ersten Orgasmus nahen.

Stefan, ich komm gleich, ich kann es nicht mehr zurückhalten. Mein Hüften zuckten & ruckelten im Rhythmus von Stefans Fingern auf meinem G-Punkt. "Ohhh, nicht aufhören!!! Oh, ich komm jetzt!!
Ein spitzer Schrei entrang sich mir, als die Konvulsionen und Zuckungen durch meinen Körper liefen. Meine Brüste zitterten als die Lustwellen mich durchliefen.

"Danke, das brauchte ich dringend! Du hast keine Ahnung wie!!! Die ganze Woche
habe ich mich danach gesehnt! Ich weiß nicht warum, Meine Beine wurden schwach, als ich seine
Finger wieder in meiner Vagina spürte.

Mit meinen Händen zog ich ihn hoch und sagte zu Stephan: "Ich denke, du must mich jetzt f..ken!"

Stephan leitete mich zum Bett. Er legte sich auf den Rücken und zog mich auf seinen Bauch.
Ich grätschte auf ihn mit meinen Knien links und rechts von seinem Körper und griff nach seinem strammen Glied rieb es über meine Vulva und Klitoris bevor ich es zwischen meine Labien dirigierte.

Nach meinem ersten Orgasmus war meine Erregung naturgemäß abgeklungen, während Stefan dringend Erlösung brauchte. Er stieß mit seinen Hüften heftig nach oben, um sein Ziel schnell zu erreichen. Ich entzog mich ihm, er stieß ins Leere, meine begehrte Muschi unerreichbar für ihn!

Ich erhob mich, so daß ich nur noch seine Eichel umfaßt hielt und senkte mich dann langsam Millimeter für Millimeter tiefer als zuvor auf ihn nieder.
"Oh Stefan, du fühlst dich so groß und dick an!!!"

Auf dieses Lob antwortete Stefan immer: "Ja, ich bin groß und jetzt dehne ich deine kleine, enge Pussy bis an deine Grenzen aus!


Jetzt gab es kein Halten mehr! Hoch und runter bis zum Anschlag. Stefan hielt voll dagegen.
Ich bog mich zurück und spürte seinen Eicheldruck auf meine Cervix und die sich aufbauende Erregung in meinem Innersten. Wenn Stephan jetzt kommen täte, würde er mich mitreißen.
"Oh Stefan, gleich hast du mich wieder soweit! .F.ck mich, f.ck, f.ck f.ck mich!" Zischte ich.

Ich ließ mich auf seinen Oberkörper fallen und küßte ihn hemmungslos, während
unsere Hüften mit aller Kraft aufeinander einstießen. Ich fühlte mich wie auf
einem Wildpferd. Die ersten Lustwellen liefen durch meinen Körper.

Ohne Vorwarnung und ohne Genitalkontaktverlust drehte mich Stefan mit einer wilden Bewegung
auf den Rücken und pflügte mich rücksichtslos durch. Kein zartes "Liebemachen" mehr, sondern purer animalischer Sex! Mein Becken wurde in die Matratze gehämmert, während mein Kopf gegen das Bettkopfende stieß. Ich ergab mich ihm vollständig und meinem anrollenden Orgasmus.

Stephans Körper versteifte sich! Jetzt fühlte ich seine harten Zuckungen und die feuchte Wärme, die sich in meinem Innersten ausbreitete. Ich liebe es, wenn er tief in mir kommt.
Er brach auf mir zusammen, unser beider Atem pumpte, beide rangen wir nach Luft.
Ich streichelte seinen Kopf.

"Stefan, das war wunderbar, ich liebe dich!"
Sein Glied war immer noch tief in mir, als er mir in die Augen sah und sagte: Andrea, ich liebe dich auch ...tief und innig".

Als Antwort "quetschte" ich ihn kurz mit meiner Vagina. Vereinzelt zuckte sein Penis noch. Postkoitale Glückseligkeit! Nach einigen Minuten des zusammengekuschelten "Abklingens" fragte Stephqan:
"Das hast du heute ja richtig dringend gebraucht!" Warum hast du vorher nicht mit Do-it-yourself etwas von dem Druck abgebaut?

"Das ist doch nur ein schaaler Ersatz für das Richtige!"

Dann überfiel mich Stefan mit einer völlig unerwarteten Frage: Andrea, als du Teenager warst, womit hast du beim Masturbieren fantasiert?"

Ich stotterte: "Ich weiß nicht, ich ging auf ein katholisches Mädchen-Gymnasium, die Nonnen hatten uns voll unter Wind!" Ich war mir nicht sicher, was oder wieviel ich offenbaren wollte.
"Erst nachdem wir uns auf der Uni trafen, hast du mich sexuell voll korrumpiert!"

Stefan ließ sich nicht abwimmeln. "Nun komm schon Andrea, woran hast du beim Masturbieren gedacht?" Mit vorgetäuschter Indignation scherzte ich: "Niemals, die Nonnen sagten uns, daß das eine Sünde sei, deshalb beteten wir in unserer Freizeit und meditierten in aller Stille, um sündige Gedanken von uns fernzuhalten"

"Andrea, sagte die Nonnen euch nicht, dass auch Lügen eine Sünde sei?"
"Okay, vielleicht habe ich einmal oder vielleicht auch zweimal masturbiert, aber gewiß nicht häufiger!

Ich antwortete mit einer offensichtlich vorgetäuschten Unschuldigkeit.

"Quatsch, raus mit der Sprache, was hast du dabei fantasiert?"

"Stefan, dass kann ich dir nicht sagen, das ist mir zu viel zu peinlich! Ich war doch erst sexzehn.
Gerade erst fing ich an meine eigene Sexualität und Psyche zu verstehen, das war eine ganz fremdartige Entwicklungszeit für mich!"

"Also, du warst 16 Jahre alt, als dein sexuelles Erwachen begann!" Was waren das für bizarren Gedanken, die dir heute noch Angst einjagen?"

"Ich kann dir das nicht erzählen, das ist zu persönlich, zu unanständig!" Über Sex wußte ich damals kaum etwas". So erfand ich Dinge in meinem Kopf. Ich hatte eine beschützte Jugend! Die Nonnen waren, was Sex anbelange, sehr repressiv. Das klingt eingenartig, aber uns wurde gelehrt, daß Sex etwas war, was Frauen für ihren Ehemann erduldeten. Nichts was Spaß machte!"

"Es mag fremdartig klingen, aber ich glaubte, daß diese Gefühle. Und Gedanken, die ich hatte falsch, ja sündig waren. Aber sie waren da, ich war hilfflos! Allein in der Nacht, in meinem Zimmer... meine Gedanken unf Finger wanderten zu ungewöhnlichen Plätzen. Nichts, über das ich sprechen kann"! Protestierte ich.

Wenn ich nervös bin, rede ich oft zuviel. Das war hier der Fall. Wenn Stefan mich weiterreden lassen würde, würde ich noch die Lindberg-Entführung gestehen.

Stefan: " So, nun raus mit der Sprache, du erzählst es mir doch sowieso!"

"Während ich noch nachdachte, traf mich ein Flashback zu einer Fantasie, zu der ich oft in meiner Jugend masturbiert hatte.

Stefan: "Nun los! Wir haben soviel zusammen erlebt, ich weiß so viel von dir, nichts kann mich schocken!"

"Du hast recht Stefan, so mit 16 baute ich mir im Kopf eine Szene, die mich sehr erregte, mehr als sie hätte sollen...."

Stefan: "Weiter! Du hast meine volle Aufmerksamkeit!"... feuerte er mich an.

Ich spürte, wie sein Schwanz ... noch immer in meinem Geschlecht... anschwoll. Ich gab ihm einen kleinen "Quetscher" mit meiner Vagina.

Ich atmete tief ein und sagte. Okay, aber es mir wirklich peinlich, das zu erzählen.
Vor dem Einschlafen sagte ich immer "Hallo" zu meiner kleinen Julia ( Stefan nennt meine Vagina auch so)

Stefan: So los jetzt, schlußendlich hast du mir immer alles irgendwann erzählt!"
"Okay, aber du must mir versprechen, das du nicht über mich lachst und Schlechtes über mich denkst!"

Stefan: Ich verspreche es Dir und ich werde nichts Schlechtes über dich denken, wie immer unanständig es ist,.... eigentlich.... je unanständiger desto besser!

"Also", seufzte ich, "die Details vaiieren, aber das Grundprinzip bleibt immer dass gleiche",........ ich stelle mir vor, dass ich beim Masturbieren erwischt werde... von meinem älteren Stiefbruder Aron. In einigen Szenen stürmt er in mein Zimmer, oder Bad oder er kommt unerwartet nach Hause und erwischt mich auf der Couch... aber ich werde erwischt, auf frischer Tat, genau kurz vorm Kommen. Da gibt es keine Diskussion, kein Vertuschen, er weiß, daß er mich erwischt hat und ich weiß, daß er mich erwischt hat."

Stefan unterbricht mich: "Wieviel älter war denn dein Stiefbruder? 5 Jahre älter und die meiste Zeit auf der Uni! Aber in meiner Fatansie lebte er immer noch zuhause."

Stefan: "Und wie geht es weiter?"

"So, Aron erwischt mich, und trotz meiner flehentlichen Bitten, zerrt er mich raus zu meinem Stiefvater. Jochen erzählt meinem Stiefvater, detailreich was ich getan habe. Meine Mutter ist irgendwie weg, nicht da.

Stefan streichelt seine Erektion, meine Teenager-Fantasie erregt ihn, er gleitet aus mir langsam rein und raus.

Mein Stiefvater bestellt mich ins Wohnzimmer, Aron ist dabei.. Ich versuche alles abzustreiten, aber mein Stiefvater weiß bescheid, mir bleibt nichts anderes übrig als zuzugeben....

Mein Stiefvater sagt mir, daß er von mir enttäuscht ist, das es sehr unanständig war und ordentliche Mädchen so etwas nicht tun. Ich schäme abgrundtief mich und möchte vor meinem Stiefvater und Stiefbruder im Boden versinken. Aber da gibt es auch etwas Verruchtes, irgendwie Erregendes.

Mein Stiefvater sagt mir, daß er mich liebt, mich versteht, er küßt mich auf die Stirn,.... aber ich müsse jetzt bestraft werden. Zuerst denke ich, daß er mich schlagen will, aber er sagt, ich sei zu alt dafür. Meine Erleichterung ist nur von kurzer Dauer.

Daddy sagt mir: meine Strafe soll mich darüber nachdenken lassen, was ich falsch gemacht habe.
Er sagt, ich soll im Wohnzimmer mit nacktem Hintern stehen
und über meine Missetat nachdenken!

" Das Wort mit "nacktem Hintern" hängt in der Luft. ich kann nicht glauben, was ich höre!
Er fordert mich auf mich auszuziehen, von der Hüfte abwärts.... und das vor meinem Stiefbruder!

Stefan unterbricht: Was trägst du damals? Er ist begeistert von den schlüpfrigen Details. Langsam bewegt er sich in mir rein und raus. Das feuert mich zu weiteren Details an.

Ich zucke mit den Schultern: "ich weíß nicht, verschiedenes, das wechselt. manchmal habe ich meine Pyjamas an. Manchmal T-Shirt und Shorts. Aber meistens habe ich meine Schuluniform an.... ein grün, blauer Faltenrock mit blauen Kniestrümpfen und weißer Bluse, dazu schwarze Halbschuhe.

"Stefan, ich verstehe es selber nicht ganz, aber der Gedanke an Masturbation in meiner Schuluniform machte den Akt noch unanständiger oder sündiger. Aber irgendwie trug der Gedanke, dieses Symbol meiner unterdrückten Sexualität zu erniedrigen, zu meiner Erregung bei".

"Aber ich weiß, daß dieser Gedanke, in meiner Schuluniform gezwungen zu werden meinen Unterkörper vor meinem Stiefvater und Stiefbruder zu entblößen fühlte sich extrem böse und unanständig an.
Egal, was ich in der Fantasie an habe, der Gedanke vor meinem
Stiefvater und Stiefbruder zu strippen beschämt mich zutiefst bis in mein Innerstes.

Ich bitte Daddy, die Unterhose anbehalten zu dürfen und Aron rauszuschicken. Daddy besteht darauf, meine tiefe Scham und Erniedrigung durchzustehen und mein Bruder soll das bezeugen können.

Ich weiß, es klingt bizarr wie das klingt, aber es war unglaublich erregend für mich als Teenager!

Stephan unterbricht mich: "Ist das heiß! Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt????"
Er erhöht sein Tempo. ich spüre meine Erregung durch meine uralte Fantasie.
Ich bin beruhigt, Stephan hatte keinerlei Anzüglichkeit in seiner Stimme.

"Uuh, ich kann nicht glauben, daß ich das jemals jemanden erzähle. Du bist der erste auf diesem Planet". Es funktionierte für mich immer, ich kam jedes Mal. Stephan keuchte jetzt, ich auch!

"Ich atmete tief durch: Also in meiner Fantasie, stehe ich im Wohnzimmer mit Stiefvater und Aaron.
Aaron giert nach mir. Was soll ich tun, ich weiß es nicht! Meine Tränen laufen über meine hochroten Backen.

Ich schnappe nach Luft, Stephan f.ckt mich härter, wir sind kurz vor unserem Orgasmus.

Ich fahre fort... ich bin hoch beschämt als ich den Reißverschluß des Rocks öffne, er fällt zu Boden.
ich stehe in deer Mitte des Wohnzimmers in meinen Kniewollsocken( die Schuhe sind nicht mehr da) und meiner weißen Baumwollripp-Unterhose.

"Stephan, damals lag ich dabei auf dem Bauch, meine Eltern eine Etage tiefer. Mit dem Becken bumste ich meine Finger in den Laken, während ich in der Fantasie gezwungen wurde zu strippen".

Ich fahre fort.... "Ich sehe mich noch im Wohnzimmer stehen in meiner Bluse, der weißen Unterhose und den blauen Socken. Ich bin voller Angst und tiefster Scham, aber auch hoch erregt. Ich füge mich in das Unvermeidliche. Noch ein letzter Versuch. Bitte, bitte schicke Aron raus!

Aber Stiefvater ist unnachgiebig, Aron soll meine Beschämung bezeugen können. Ein letzter Befehl: "Runter mit deinem Höschen!"

Die Zeit scheint still zu stehen, mein Herz hämmert! Es ist so abgrund-peinlich. Ich weiß, was ich zu tun habe! Mit einem zwecklosen Versuch mich zu verbergen drehe ich mich um und steige aus der Unterhose. Mein fester Hintern ist jetzt entblößt sichtbar.

Ich höre Stiefvaters Befehl: "Andrea, dreh dich jetzt um und sieh uns an! Mit in Strömen laufenden Tränen drehe ich mich zu Ihnen um, meine Vagina ist jetzt durch das dünne blonde Haar sichtbar.
Steif vor Scham stehe ich da mit geschlossenen Augen. Ich kann ihnen nicht in die Augen sehen.
Aber ich spüre ihre lechzenden Blicke und Arons Röntgenblick auf meiner Scham.
Ich fühle mich so zur Schau gestellt, so verletztlich.

Meine Stimme ist jetzt rauh und krächzend vor Erregung..

Ich fahre fort: " und wie ich da stehe, brennt mein Gesicht vor Röte und dem Fluß meiner Tränen.
Wie soll ich jemals wieder meinem Stiefvater und meinem Stiefbruder ins Gesicht sehen können?

Aber so geschamig wie ich ich mich auch fühle, erniedrigt und zur Schau gestellt, ich spüre die Feuchtigkeit und Hitze an und in meiner Muschi. An meinen inneren Oberschenkeln rinnt ein Tropfen nach dem anderen nach unten. Ich nässe wie noch nie!
In meiner Fantasie sehen mein Stiefvater und Aron meine Nässe

ich öffne meine Augen ein wenig und ich sehe ihre großen Beulen in ihren Hosen. Ihre rechte Hand haben sie in der Hosentasche. Da bewegt sich etwas. Manchmal stelle ich mir vor, daß sie ihre Penissse rausnehmen und ab********.

Stephan stößt mich immer härter. Die Climaxwelle kündigt sich bei mir an. Nichts kann jetzt den Orgasmus aufhalten. Mark spritz ab in und mit mir, ich bin so ein böses Mächen, das seinem Bruder ihre Muschi zeigt! Stephan versteift sich, ich fühle sein Pochen und ********.

Wir kuscheln eng um unsere Sinne wieder zugewinnen. Stephan dreht sich schwer atmend auf den Rücken. Ich lege meinen Kopf auf seine behaaarte Brust und sonne mich im postkoitalen Glühen.

Stephan bricht die Stille.... so, hast du irgend etwas mit deinem Bruder mal gemacht?
Oh mein Gott, natürlich nicht, da war absolut nichts!

"So hast du deinen. Bruder niemals beim Ab******** gesehen??? Natürlich nicht.
Aron wußte kaum, daß ich existierte!

Stephan lächelte: Fantasierst du das noch heute von Zeit zu zeit?
Heute? Nein fast niemals!!!" Ich schüttelte meinen Kopf.

Stephan: Fast niemals? So, so....was wäre denn geschehen, wenn dein Bruder in dein Zimmer gestolpert wäre, und er dir seine helfende Hand angeboten hätte?

Ich denke mal, wir werden es niemals erfahren. Und wir werden niemals wissen, wie weit deine böse/unartige Freundin hätte gegangen sein können, wenn es sich ergeben hätte.

CS: Diese nette Story entdeckte ich im englischsprachigen Raum und übersetzte sie "kreativ verändert"


Da fehlt die Anschlußstory... Rollenspiel: Stephan spielt den Bruder Aron, der seine Stiefschwester überrascht, wo auch immer... und sie zur Strafe zum Strippen im Wohnzimmerlicht zwingt.
Mit Glück springt der einstige "Erregungsmotor" voll an und beide kommen auf ihre Kosten.

In Nancy Friday: Die geheimen Fantasien der Frauen, 1975
Seite 25 ....lesen Dorothy/26 und ihr Mann an 4 Abenden das Buch durch... und haben den besten ehelichen Sex ihres Lebens. Dorothy: ich wußte nicht, daß die Fantasien der anderen Frauen meinen Mann so antörnen würden. Dorothy findet den Mut, auch ihre Fantasien auszusprechen.

1. als Jungfrau geht sie an Bord eines Auswandererschiffes, als Ticket hat sie dem Kapitän ihre Jungfernschaft versprochen. Die Mannschaft vernascht sie täglich mit ihren Augen. Der Kapitän greift ihr regelmäßig unter den Rock und massiert sie, bis sie ihn anschreit: F. ck mich endlich!
Das spielen Dorothy und ihr Mann mit großem Erfolg nach.

2. Sie ist Landschullehrerin, die 16/17 Jährigen umringen sie und drängen sie auf den Klassentisch und fixieren sie mit vielen Händen. Der Größte, Bulle genannt, massiert sie, bis sie nass ist und nimmt sie vor allen. Sie kommt heftig.









  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 25.07.2020
  • Gelesen: 14038 mal

Kommentare

  • CSV05.09.2020 00:48

    Danke für den Hinweis! Da muß ich die kreative Übersetzung aus der US-Urquelle (Bible-Belt) noch mal durchgehen!

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