Erotische Geschichten

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Nr.408 Böse Mädchen trauen sich....

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Zuschrift vor 25-30 Jahen zur Gratis-Veröffentlichung mit Chiffre-Nummer im Sex-Kontakter. Zuletzt veröffentlich 2002 in "Best of Lesen verboten" Seite 648.

Jacky aus Berlin

Hallo, hier schreibt Euch nochmal Jacky aus Berlin!
Im SKS13 hatte ich in einem Leserbrief schon einmal meinen Wunsch nach einer größeren Männergruppe zum Ausdruck gebracht und hatte im Anschluß an diese Schilderung ein Inserat aufgegeben.

Man glaubt es kaum, aber zunächst sah es gar nicht danach aus, daß sich ein geeigneter Herrenkreis finden würde. Zwar bekam ich jede Menge Zuschriften, doch die waren meist in folgendem Stil abgefaßt: ".... Ich bin der geile X aus Y und will Dich unbedingt bu..sen. Schicke ein Nacktfoto und deine Telefonnummer an beiliegende Postlager- oder Postfachadresse....." Toll! Und das, obwohl ich ausdrücklich keine Einzelherren suchte.

Vor einigen Wochen erhielten wir dann endlich eine Zuschrift, die meinen Vorstellungen
entsprach. Der Brief war von Peter, einem Geschäftsmann aus dem Ruhrgebiet, der im
Februar mit vier Kollegen auf einer Baufachmesse in Berlin sein würde. Dem Brief lag eine
Aktfoto-Kopie bei, die einen ganz passable aussehenden Herrn zeigte.
Ich bat also meinen Mann, bei Peter anzurufen und mit ihm etwas zu vereinbaren. Die beiden verblieben so, daß Peter bei uns anrufen würde, wenn er mit seinen Kollegen in Berlin wäre.

Irgendwann im Februar meldete sich Peter dann wieder und lud mit den anderen vier Herren
zum Essen ein. Ich sollte mich an diesem Abend so aufreizend wie möglich kleiden, meinte er. Schließlich wolle man eine richtig heiße Ehefrau ausführen. Gott sei Dank war es nicht mehr so kalt, und so wählte ich rosafarbene 12-cm High-Heels, eine transparente weiße Bluse ohne
BH, weiße Netzstrümpfe und einen extrem kurzen, schwarzen Mini.
Darüber zog ich einen warmen Wintermantel.
Natürlich schminkte ich mich plakativ und nahm einen wirklich auffallenden grellpinkfarbenen Nagellack mit dazu passendem Lippenstift.

Pünktlich um 20 Uhr betraten mein Mann und ich das vereinbarte Restaurant am Kudamm.
Peter und seine Kollegen saßen schon an einem Tisch. Den Männern fiel die Kinnlade runter,
als mein Mann mir aus dem Mantel half. Mein Busen war unter der hauchdünnen Chiffonbluse
für jeden im Restaurant gut sichtbar, und auch der Ansatz der halterlosen, weißen Strümpfe
war durch den Stretchmini nicht verdeckt.

Vermutlich konnte der eine oder andere im Sitzen sogar einen Blick auf meine rasierte Scham erahnen. Aber sie hatten es ja so gewollt: So auffallend wie möglich, hatten sie gesagt.

Zunächst waren alle ganz verlegen, doch nach einem Glas Sekt begann sich die Atmosphäre aufzulockern. Mein Mann berührte mich unter dem Tisch, was die anderen als Aufforderung betrachteten, auch Hand anzulegen.

Ich genoß es, in meinem aufregenden Outfit mit insgesamt sechs seriös gekleideten Männern
an einem Tisch zu sitzen und befummelt zu werden.
Die Leute an den Nachbartischen machten etwas betretene Gesichter, denn es war ein ziemlich
feines Restaurant. Nur die Kellnerin, eine üppige blonde Vierzigerin, kümmerte sich rührend um unseren Tisch. Man merkte ihr an, daß sie wohl ganz gern an meiner Stelle gewesen wäre.

Ursprünglich wollten wir nach dem Essen einen Bummel durch die Sexkinos machen, doch ich fand, daß es dazu noch zu kalt war. Auch war ich mittlerweile so gierig, daß ich mich am liebsten gleich im Lokal auf den Tisch gelegt hätte. So beschlossen wir, ins Hotel zu fahren. Unsere 5 Freunde wohnten im Esplanade am Lützowplatz, keine schlechte Adresse für Berliner Verhältnisse.

Schon im Hotelaufzug ging die Funmmelei wieder los. einer nahm mir den Mantel ab, ein anderer schob den Mini hoch und der dritte befreite meine Brüste aus der Bluse.
Die letzten Schritte auf dem Hotelflur ging ich praktisch nackt.
In der Suite war es dann nur noch eine Frage von Sekunden, bis ich den ersten Mann französisch verwöhnen durfte, während die anderen Kerle mich liebkosten.
Ich spürte, wie mich ein Mann nach dem anderen "beglückte", während ich meinen Mann oral verwöhnte.

So gut ich konnte, versuchte ich die Männer, die sich mir entgegenreckten, auch mit den Händen zu befriedigen. Nach einer Stunde waren wir alle fix und fertig. Es war eine richtige "Schlacht" gewesen. Eine Dusche tat uns allen gut.

Wir tranken noch Champagner und um Mitternacht wollten mein Mann und ich nach Hause.
Im Auto in der Tiefgarage angekommen entblößte ich mich wieder, was meinen Mann scharf machte, der mich auf den Beifahrersitz warf und mir nach wenigen Minuten einen enormen Orgasmus bescherte. Noch heute erinnern Spuren auf unserem Autositz an diesen Abend.

Ich war glücklich und restlos tief befriedigt!
Es war ein für alle gelungener Abend gewesen.
Schade nur, daß solche Erlebnisse so selten sind
Es grüßt Euch
Eure Jacky.

CS: Dieser Text enthielt eine Chiffrenummer zum Kontakten.

Cosmo machte kürzlich auf mit " Na, Schatz reif für 30 Tage (hintereinander) Sex(=O)?
Beide erleben das recht vergnüglich, kein Baggern mit Frustrationen, kein Stress! Was nicht morgens passiert, passiert abends, egal wie. Da ließe sich eine nette Story draus machen.
Es müssen ja auch nicht 30 Tage sein. Danach sind die beiden wieder in ihrem 2x pro Woche -Rhythmus
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 17.07.2020
  • Gelesen: 7363 mal

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