Erotische Geschichten

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Nr.407 Verlockendes Inserat

3 von 5 Sternen
Vor 25 bis 35 Jahren eingesandt an den Sex-Kontakter. Zuletzt veröffentlicht 2002 in
"Best of Lesen verboten" Seite 651

Beim Durchblättern der heißen Anzeigen stieß ich auf ein besonders verlockendes Inserat von einer Frau, die einen toleranten und zärtlichen Liebhaber suchte.

Nun, ich habe schnell darauf geschrieben und ein neues Foto von mir beigelegt.
Bereits nach 2 Wochen, was außergewöhnlich schnell ist, bekam ich ausführliche Antwort. Die Zeilen waren mehr als vielversprechend, und das Foto machte mich so heiß, daß ich sofort einen weiteren Brief an meine neue Bekannte schrieb.
Sie war ebenfalls sehr angetan von mir, und so verabredeten wir am Telefon ein zwangloses Treffen, um uns persönlich kennenzulernen.
Da wir beide gebunden sind, mußten wir einen Ort wählen, wo wir nicht gleich auf Bekannte stoßen, daher trafen wir uns in Stuttgart. Die Umstände, wie alles ablief, möchte ich aus Platzgründen weglassen.

In einem verschwiegenen Lokal tranken wir etwas, und es funkte sofort zwischen uns. Im Lauf unserer Unterhaltung kam heraus, das Maria (Name geändert) bereits ziemlich heiß war und am liebsten sofort mit mir guten Sex erlebt hätte, doch da war ein Problem!
Wo sollten wir hin? Naja, wir entschlossen uns, in ein Erotik-Kino zu gehen, um dort unsere angestaute Lust ein wenig auszukosten.

Schon nach wenigen Schritten auf der Königsstraße wurde uns bewußt, daß wir jederzeit auf jemand treffen könnten, der uns kennt. Also fuhren wir mit der S-Bahn nach Echterdingen, wo Maria ihren Wagen geparkt hatte. Auf der Fahrt sagte sie mir immer wieder, wie erregt sie schon ist, und damit war sie nicht alleine. Kaum saßen wir in ihrem Auto, da küßten wir uns auch schon voller Verlangen, und ihre Hände suchten nach meinem besten Stück.
Schnell fuhren wir zu einem mir bekannten Waldparkplatz, um dort ungestört zu sein,
doch es kam anders.

An diesem zwar kalten, aber schönen Tag waren irre viele Spaziergänger unterwegs, so daß wir keine Ruhe hatten, So kam es, daß wir ein paar Schritte gingen und dann einfach mitten im Wald hinter einen großen Holzstapel liefen. Unser Verlangen war inzwischen so groß, daß wir fast wie Tiere übereinander herfielen.
Während wir uns innig küßten, suchten meine erfahrenen Hände unter ihrem Mantel die bebenden Brüste. Welch ein Genuß, schon lange hatte ich keine so festen und doch großen Brüste in meinen Händen. Kaum hatte ich ihre dünne Bluse ein wenig geöffnet, da kam auch schon der nächste Wonneschauer über mich, denn Maria trug einen dunkelroten Spitzen-BH, der ihre prallen Brüste kaum bedeckte und die großen Warzen durchschimmern ließ. Ich befreite eine der runden Kugeln und ließ meine flinke Zunge kurz darübergleite, was zur Folge hatte, daß Maria gleich heftig zu stöhnen begann.

Meine Liebkosungen wurden immer intensiver, und auch sie ließ ihre letzten Hemmungen fallen. Maria griff zwischen meine Beine, während ich nun ihren Minirock hochschob, um die tollen Schenkel zu streicheln. Erneut erlebte ich eine Überraschung, denn sie trug keine Strumpfhose, sondern nur zarte Nahtstrümpfe mit einem breiten Spitzenabschluß.
Genau diese Region streichelte ich nun ganz intensiv, und Maria dankte es mir, indem sie meine Zärtlihckeiten sanft erwiderte. Meine suchenden Hände fanden den Weg zwischen ihre Schenkel, und ich stellte mit Freuden fest, daß es ihr mächtig gefiel. Jetzt konnte ich auch ihren gleichfarbigen Spitzenslip sehen und schob diesen etwas zur Seite, worauf ich Marias Scham zu Gesicht bekam, welche bis auf eine kleinen Rest ausrasiert war.

Maria stöhnte unter meinen Liebkosungen laut auf, und schon nach ein paar sanften Bewegungen meiner Finger erreichte sie einen ersten Orgasmus. Dies war der Beginn eines hemmungslosen Aktes. Kaum hatte sie sich ein wenig beruhigt, da ging sie auch schon in die Knie und begann voller Wollust, mich zu liebkosen. Während Maria mich ausdauernd verwöhnte, massierte ich ihren bebenden Busen. Schon bald spürte ich, daß ich bald kommen würde, und warnte sie, doch dies schien genau ihr Ziel zu sein, denn Maria liebkoste mich noch stärker.

Danach lehnte sie sich an den Holzstapel und öffnete ihre Beine, worauf ich sie ausgiebig verwöhnen konnte, Es dauerte nicht lange, da kam sie erneut zum Höhepunkt.
Jetzt war ich wieder bereit, und auch sie wollte mich in sich spüren, doch gerade als ich ansetzen wollte, da kamen Jogger vorbei. Wir warteten kurz und wollten wieder loslegen, aber da sahen wir, daß wieder einige Spaziergänger in unsere Richtung liefen. Wir wollten zwar weitermachen, doch das war uns dann doch zu riskant, und wir liefen zurück zum Auto.

Inzwischen haben wir uns richtig angefreundet und werden schon bald einen genußvollen Abend bei ihr genießen. Davon berichte ich gerne zu einem späteren Zeitpunkt und werde diesen erotischen Abend ausführlich beschreiben, damit auch alle anderen Leser/innen etwas davon haben.

Vielleicht zeigen diese auch den Mut und berichten von ihren Erlebnissen und lassen sich dazu anregen, ebenfalls eine Anzeige aufzugeben, um ihre erotischen Träume ausleben zu können!


Ihr Erotikfreund Horst (vor 25 bis 35 Jahren eingesandt)

CS sehr stark für den Jugendschutz gesoftet, nachdem die Geschichte 1/2020 in den Entwurfsspeicher zurückgestellt wurde.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 07.12.2021
  • Gelesen: 11391 mal

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