Erotische Geschichten

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Nr.406 Familien-Affären

5 von 5 Sternen
eingesandt von H. D. um 1996 und veröffentlicht 1996 in "99 Bettstories"
Seite 782

Tante Herthas Verführung

Ich war gerade 18 Jahre alt und ein kräftiger Bengel, der schon frühzeitig erkannt hatte, wo`s im Leben lang ging.

Mein Vater war aus dem Krieg nicht mehr zurückgekehrt, so daß die ganze Last meiner Erziehung und die wirtschaftliche Versorgung unserer kleinen Familie auf den Schultern der Mutter ruhte. Ich habe sie als blasse, stille Frau in Erinnerung, die immer einen lieben Blick oder ein zärtliches Wort für mich übrig hatte.

Ihren Jugendbildern nach war sie einmal eine sehr schöne Frau gewesen sein.
Sie mußte den ganzen Tag zur Arbeit gehen, so daß ich immer sehr viel allein war und sehr früh selbständig wurde. Ich galt als sogenanntes Schlüsselkind. Dementsprechend hatte ich mir auch für die Zukunft meine Lebensmaxime zurecht gelegt.

Die Sommerferien durfte ich immer bei Tante Hertha verbringen, die auf dem Lande lebte. Tante Hertha, so hieß die Schwester meiner Mutter, war eine eine sehr schöne, lebenslustige Frau von damals 38 Jahren. Sie hatte eine stramme Figur, schwarze Haare, die sie streng nach oben gebunden in der Form eines Dutts trug.
Ihre pechschwarzen Augen ließen keinen Zweifel über ihr Temperament offen.

Trotz ihrer Schönheit war sie unverheiratet und ohne Kinder geblieben. Ich konnte sie gut leiden, denn sie nahm sich viel Zeit für mich und brachte mir immer eine Menge Zärtlichkeiten entgegen.
Bei jeder sich bietenden Gelegenheit zog sie mich auf ihren Schoß, um mich zu herzen und zu drücken. ..... Heute, da ich diese Erlebnisse mit ihr niederschreibe, weiß ich, daß sie nur einen Faible für sehr junges Fleisch hatte.

Ich hatte gerade die schwierige Zeit der Pubertät hinter mich gebracht und kränkelte oft. Meine Tante Hertha hatte meine Entwicklung zum Mann mit wachsendem Interessse beobachtet.
Mir schien, daß sie mich in dieser Zeit zärtlicher als sonst in die Arme nahm, und auch ihre Berührungen konzentrierten sich rein zufällig auf "gewisse Körperteile", die sie dann immer länger und intensiver als früher streichelte und liebkoste.

Ich allein hatte nichts dagegen, denn ich genoß es, wenn angenehme Gefühle meinen Körper durchströmten. Ich war eben wie ein Haken, der sich rechtzeitig krümmte.

Tante Hertha übte also wieder einmal Aufsicht über mich, und ich hatte wie so oft Kopfschmerzen. Ich lag deshalb in einem nassen Tuch auf dem Kopf im Wohnzimmer auf der Liege.
zDie Tante sah zu mir herein, und sie sah, daß ich litt.
Deshalb setzte sie sich zu mir und strich mir über die glühenden Wangen. Mitleidig nahm sie meinen Kopf und drückte ihn gegen ihren Busen, den ich schon immer bewundert hatte.
Sie erinnerte mich an mächtige Balkone alter Herrschafftsvillen aus der Gründerzeit.

Wie gesagt, bewundert hatte ich ihren mächtigen Busen schon immer, aber ich hätte mir nie erlaubt, die beiden Prachtstücke absichtlich zu berühren. Nun aber konnte ich dieses elastische Fülle direkt in meinem Gesicht spüren. Wohlige Gefühle begannen meinen Körper zu durchrieseln, und ich merkte, wie sich mein Glied zu regen begann.
Zärtlichtich strich sie mir übers Haar und drückte mich sanft gegen sich. Als sie sah, daß sich meine Hose an einer bestimmten Stelle auszubeulen begann, legte sie sich keinerlei Zwang auf.
"Siehst du, mein kleiner Liebling, ich weiß schon, warum dir der Kopf weh tut."
Sie war aufgestanden und begann seelenruhig, ihre Bluse aufzuknöpfen.
Ich glaubte zu träumen, und mein Glied begann, erneut zu wachsen.

Insgeheim schämte ich mich deswegen ein bißchen, denn der "Ungehorsame" stand ja schließlich wegen der Schwester meiner Mutter. Als die Tante mit dem Aufknöpfen der Bluse fertig war, schwang sie sich in der Manier eines Indianers, der einen wilden Mustang zureiten will, auf mich. Ihre Schenkel umklammerten meinen Leib wie ein Schraubstock. Dann holte sie aus dem fleischfarbenen BH eine ihrer riesigen Brüste hervor und stecke sie mir gönnerhaft in den Mund.

Anfangs war ich überrascht, doch dann begriff ich augenblicklich und begann sofort, an der riesigen Melone zu saugen und daran zu lutschen. "Du wirst sehen, daß es dir bald besser gehen wird!" Mein Herz indes schlug wild und schnell, daß ich glaubte, es wäre in meinen Hals übergesiedelt. Die Knospe, an der ich saugte und lutschte, wurde indes steif und hart.

Die Behandlung, die mir durch die Tante widerfuhr, gefiel mir außerordentlich gut, und tatsächlich waren meine Kopfschmerzen fort, wie von einem lauen Wind weggeblasen.
Mein Kleiner war inzwischen knochenhart geworden. "Geht es dir schon besser?" keuchte die Tante. "Nein", log ich, denn ich fürchtete, die Tante könnte ihre Kur, die mir so gut gefiel, beenden.

Tante Hertha holte nun auch noch die zweite Brust aus dem BH. Sofort begann ich die rote Kirsche, mit der ihre Birne endete, in den Mund zu nehmen und noch eifriger als bei der ersrten daran zu saugen. Tante Hertha stöhnte auf, und mit flachem Atem stammelte sie: "Ach du mein kleiner Lustmolch, glaubst du, ich hätte die ganze Zeit nicht bemerkt, wie neugierig du immer auf meine Brüste gestarrt hast?" Dabei begann sie sich rhythmisch in den Hüften zu bewegen.

Zu meiner Überraschung begann sie plötzlich mit flinken Fingern meine Hose aufzuknöpfen und mein erigiertes Glied hervorzuholen. Mein Säbel schnellte ihr förmlich entgegen, denn das Gefängnis, in das er eingesperrt war, war ihm längst zu eng.
"Du bist ja schon ganz naß!" lachte sie. Langsam und bedächtig begann sie nun, meine Hoden zu kneten. Die Berührung durch ihre kühle, weiche Hand ließ mich erschaudern und verursachte mir unbeschreibliches Wohlbehagen. Obwohl ich mich dem aufkommenden Gefühl der Scham entziehen wollte, hielt ich dennoch still.

Mein Penis zuckte und bäumte sich immer wieder auf.
Die Tante stand wieder auf und streifte sich Rock und Slip ab. Ich konnte ihr schwarzes Haar sehen.
Dann legte sie sich neben mich, packte meinen Kopf und begann, mich wild und heiß zu küssen. Dabei schob sie angriffslustig ihre Zunge in meinen Mund, so daß ich glaubte zu ersticken. Zunächst begriff ich gar nicht so recht, was geschah, als sie ihre Beine weit öffnete und meinen Kopf nach unten drückte. Ich konnte geradewegs in das Tal der Liebe blicken.
Mein Erstauen wuchs immer mehr, als ich die bereits leicht geöffneten Schamlippen sah, aus denen ein betörender Duft in meine Nase stieg.

Unter Herthas Führung begann ich vorsichtig mit meinen Fingern, die mit dem dichten Kraushaar bedeckten Zugänge zu dem mir bis dahin unbekannten Mysterium zu teilen. Die Tante dirigierte meine Finger zu dem kleinen rosa Wächter, der gerade und senkrecht stand.
Nach ihren Anweisungen mußte ich ihn kitzeln und reiben. Tante Hertha stöhnte dabei auf und begann sich wild zu drehen. Ihre Schamlippen begannen zu zucken, und auch ich merkte, wie das Blut in meinen Dolch schoß. Sanft drückte die Tante meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und flüsterte mit weinerlicher, flehentlicher Stimme: "Bitte, bitte, nimm den kleinen rosa Wächter, den du eben so zart gestreichelt hast, zwischen deine Lippen und sauge ebenso daran, wie du eben an meinen Brüsten gesaugt hast." Und schon schlang sie ihre Beine um meinen Hals. so daß ich gefangen war und gar nicht anders konnte, als ihrem Befehl Folge zu leisten.

Ich drückte meinen Kopf sanft gegen ihre Scham und begann, mit Zunge und Lippen zu saugen und zu *****n. "Ja, küß mich, du lieber kleiner Kerl, bitte küß mich schnell!" wimmmerte Tante.
Meine Lippen saugten sich an dem rosa Fleisch fest, und meine Zunge fuhr in ihrer weit geöffneten Grotte auf und ab.

Die Tante konnte ihre Lust nicht mehr unter Kontrolle halten und begann sich wild aufzubäumen.
Sie preßte ihre Schenkel zusammen und strangulierte meinen Hals. Ihre Finger verkrallten sich in meinem Haar, und sie dirigierte meine Zunge bald hierhin und bald dorthin.

Ich saugte und bohrte mit meiner Zunge in sie, als ob mein Leben davon abhing.
Meine Tante keuchte mit flacher Stimme: "Deine Zunge, Junge, deine Zunge." Und mit einem langgezogenen "Aahh" schrie sie ihre Lust heraus. Ihr Körper zitterte und bebte unkontroilliert, und mir drohte der Atem auszugehen, aber eine wahnsinnige Erregung hatte sich meiner bemächtigt, die mich nicht halt machen ließ.

Die Tante war völlig aus dem Häuschen , und auch meine Erregung war am Siedepunkt angelangt.
Mit letzter Kraft biß ich zu. Die Tante bäumte sich mit einem tierischen Aufschrei auf, ehe sie sich röchelnd und nach Luft ringend wie ohnmächtig nach hinten fallen ließ. ihre Arme und Beine sanken schlaff herunter und gaben mich frei.

Sie lag da in wollüstiger Erschlaffung. Ich kniete immer noch zwischen ihren Schenkeln, denn ich wollte mir das Schlachtfeld, das ich zurückgelassen hatte, noch einmal in Ruhe ansehen. Mit weit geöffneten Schenkeln lag die Tante da. Mein Glied indes war immer noch knochenhart.
Meine Tante wußte wohl, daß sie mir noch etwas schuldig geblieben war, denn sie packte mich plötzlich ungestüm und zog mich über sie.
Da ich weder ein noch aus wußte, nahm sie meinen Steifen und führte ihn eigenhändig in ihre Grotte ein. Mit beiden Händen ergriff sie mein Gesäß und zog mich ihrem Körper entgegen.
Ihr Delta war mächtig heiß, und das Feuer, das in ihr brannte, nahm sogleich auch mit meinen Penis Kontakt auf, denn ihm wurde ganz warm und angenehm zumute.

Ich wußte nicht so rcht, wie ich mich bewegen sollte, und stieß deshalb mächtig zu. Bei jedem Stoß verdrehte die Tante die Augen und jauchzte in allen Tönen. Mein Blut kam in Wallung, und es begann angenehm zu jucken. Ich stieß weiterhin wie ein Bessener zu, da sie keinerlei Anzeichen von Gegenwehr erkennen ließ.

Plötzlich begann sich vor meinen Augen alles zu drehen, und ich glaubte, in meinem Kopf explodierete eine Bombe, dann schoß ich mit ungeheurer Gewalt meine Lust in sie.
Tante Hertha hatte nur noch eine Art Röcheln für mich übrig und sank erschöpft zusammen.
Auch ich war einer Ohnmacht nahe und sank schlaff auf ihren Körper.
Als ich erschlafft und friedlich aus ihr herausgeglitten war, hörte ich wie aus weiter Ferne
die Tante sagen: "Nun bist du ein richtiger Mann und wirst nie mehr Kopfschmerzen haben, mein lieber Junge".

CS: Wie gesagt um 1995/96 eingesandt von H. D.

Der Titel "Familien-Affären" ist ein Titeltest für ein denkbares "Kurzstory-Buch"
Inzestuöse Beziehungen sind ein Tabubruch, der schon immer die Gemüter "erregte".
Heute sehe ich verstärkt Angebote in dieser Richtung im Markt mit entsprechender Nachfrage

"Tante und 18Jähriger ist legal" Auch Bruder/16 und Stiefschwester/16 ohne Verwandschaftsgrad.
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  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 03.07.2020
  • Gelesen: 18117 mal

Kommentare

  • CSV10.07.2020 23:16

    Mittwoch 8. 7.20 Spiegel-TV Die attraktive 29 Jährige hat ihren 30 Jahre älteren, schon beleibten Onkel geheiratet und Drillinge mit ihm
    gezeugt. Sie wirkte ausgeglichen und zufrieden.

    Bei Muslimen übliche Praxis hörte ich.
    Auch Sarrazin erwähnte das.
    Genetisch gefährlich! In den stadtfernen, norddeutschen ländlichen Gebieten liefen in jedem Dorf die "Deppen" herum. Jeder war mit jedem verwandt. Dann kamen 1945 10 mio Flüchtlinge aus dem Osten. Problem gelöst.

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