Erotische Geschichten

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Nr. 405 Ein heißes Würfelspiel

4,8 von 5 Sternen
Eingesandt vor 25 - 35 Jahren zur Veröffentlichung im Sex-Kontakter und 2002 zuletzt veröffentlicht in "Best of Lesen Verboten" Seite 588

Ein heißes Würfelspiel

Wir haben schon auf viele Anzeigen geantwortet und selbst Anzeigen aufgegeben.
Und wir haben die ganze Bandbreite möglicher Antworten erhalten.
Hier können wir nur schreiben, daß all das von Ihnen im Magazin angesprochen wird ...
und wir so am Wahrheitsgehalt Ihrer Publikation nicht zweifeln.

Im Laufe der Zeit ergaben sich Briefwechsel, die zum Teil noch heute Bestand haben, auch in einem Fall ein viel direkterer Kontakt, von dem ich im Folgenden berichten will.

Auf unser letztes Inserat haben wir mehrere Antworten bekommen. Eine davon hat uns auch wirklich zugesagt - wir antworten auf alle, aber nur in diesem einen Fall positiv. Es entwickelte sich zuerst ein längerer Briefwechsel, anfangs noch etwas zurückhaltend, später schickten wir uns auch sehr erotische Fotos.

Es war dann nur noch eine Frage der Zeit, bis wir alle den Wunsch hatten, uns persönlich kennenzulernen. Es paßte einfach alles - wir sind Mitte bis Ende 30, gutaussehend (möchte ich mal so behaupten), lachen gerne, gehen gerne aus und haben viel Spaß am Sex.

Im Februar war es dann so weit. Hermann und Manuela besuchten uns trotz Kälte und einer nicht unerheblichen Entfernung. Klar, daß wir uns erst bei einem Gespräch beschnupperten, schließlich ist es etwas anderes, ob man sich schreibt oder sich persönlich gegenübersteht.

Wie gesagt, - beide sehen sehr gut aus, und dem Blick meiner Frau konnte ich entnehmen,
daß sie mit Hermann schon etwas anfangen können würde. Manuela, mit ihrer sehr weiblichen und üppigen Figur, ihrem charmanten Lächeln und den großen, dunklen Augen, gefiel mir auch sehr gut. Trotzdem war anfangs eine gewisse Anspannung zu spüren.

So gingen wir zuerst gepflegt essen. Das Lokal, in dem wir waren, hat Plätze, die relativ wenig eingesehen werden können. Das Essen war sehr gut, und der Wein, den wir tranken, hob die Stimmung sichtlich und hörbar. Unsere Gespräche hatten jetzt schon einen wirklich erotischen Charakter, und die Komplimente, die hin und her gingen, waren auch schon so eindeutig, daß sie in einem besseren Restaurant sicherlich nicht so richtig am Platz gewesen wären.

Als wir danach nach Hause kamen, waren wir schon etwas beschwipst, aber es hatte sich die von uns allen erwartete Atmosphäre eingestellt. Schon im Lokal hatten wir besprochen, daß wir etwas spielen werden, und das taten wir auch.

Es war ein Würfelspiel und es wurde dem Verlierer vom anderen Partner ein Kleidungsstück ausgezogen, wobei Manuela neben mir und meine Frau neben Hermann saß.

Lange dauerte es nicht, bis meine Frau bis auf eine Corsage und Nylons nackt war und sie den Slip von Hermann herunterzog. Seiner Erregung war anzusehen, daß ihn das Spiel wie auch meine Frau anmachte. Manuela und ich gehörten anfangs leider immer zu den Gewinnern, so daß wir noch ganz bekleidet waren und zusahen, wie meine Frau Hermann die Lendengegend streichelte, während er sie mit der Hand zwischen den stimulierte.

Die beiden spielten sowieso nicht mehr mit, und auch Manuela und ich zogen uns jetzt gegenseitig soweit aus, wie es nötig war. Als sie nur noch BH, Strapsgürtel und Strümpfe und ... ich eigentlich gar nichts mehr anhatte, ging es richtig zur Sache.

Meine Frau sah ich vor Hermann knien, und ich wußte, warum er so einen verzückten Gesichtsausdruck hatte - keine Frau ist mit dem Mund besser als sie! Dieser Anblick machte mich so an, daß ich meine aufgestauten Gefühle mit aller Zärtlichkeit zu Manuela weitergeben mußte und sie intensiv verwöhnte. Es war der reine Geschmack der Lust, den ich dabei spürte. Sie stöhnte immer lauter.

Schon nach relativ kurzer Zeit schien sie es nicht mehr auszuhalten, und sie forderte mich ganz eindeutig auf, sie jetzt richtig zu beglücken. Das hätte ich von mir aus sowieso gemacht, weil ich sonst wohl kaum mehr länger ausgehalten hätte. So lag ich dann auf ihr, brachte sie zum Wimmern und konnte zugleich zusehen, wie Hermann meine Frau von doggystyle verwöhnte. Das laute Stöhnen, Schreien, Wimmern und Klatschen vermischte sich zu einem unsagbaren Hintergrundgeräusch.

Irgend wann sagte Manuela, daß sie sich für meine vorangegangene Oralarbeit revanchieren möchte. Während ich mich aufsetzte, kniete sie vor mir.
Erst machte sie es noch ganz langsam, fast zaghaft, doch dann wurden sie heftiger.
Ich kann nicht sagen, was mich heißer machte: das, was Manuela mit mir anstellte, oder was Hermann und meine Frau trieben. Schon nach relativ kurzer Zeit merkte ich, daß ich es nicht mehr lange aushalten würde, und brachte Manuela dazu, mit ihren Bemühungen aufzuhören.

Sie wollte sich sofort auf mich setzen, hatte ihn schon in die Hand genommen um ihn zu dirigieren. Doch ich stand auf, nahm sie bei der Hand und führte sie zum bei uns im Wohnzimmer freiliegenden dicken Teppich. Dort legte ich sie sich hin, ich drehte sie so, daß sie auf dem Bauch lag und liebte sie, bis ihr Stöhnen in Schreien überging.

Zwar konnte ich so meiner Frau und Hermann nicht mehr zusehen, aber ich hörte sehr wohl, daß meine Frau scharf wie selten zuvor war. Kurz hörte ich auf, Manuela drehte sich wieder auf den Rücken, zog ihre Beine bis zu ihrem vollen Busen, und so verwöhnte ich sie, bis ich merkte, daß ich bald explodieren würde. Ich fragte sie noch, was ich machen soll, wenn es mir kommt, und sie meinte nur, daß sie es gerne sehen würde.

So hörte ich kurz vorher auf, und sie vollendete es mit der Hand. Für ein paar Augenblicke war ich nicht mehr auf dieser Welt, alles um mich verschwamm.

Nachdem ich mich ein wenig erholt hatte, begann sie mich vom Hals bis zwischen die Beine zu küssen. Normalerweise bin ich nach dem Akt fast immer abgespannt und müde, weil ich mich wirklich verausgabe. Aber an diesem Abend war ich noch so aufgedreht, daß ich schon nach kurzer Zeit wieder für eine Fortsetzung zu haben war. Manuela machte es wirklich sehr zärtlich und ausgiebig.

Meiner Frau und Hermann war es auf der Couch mittlerweile auch zu eng geworden, und sie vergnügten sich neben uns auf dem Teppich. Während ich mich weiter verwöhnen ließ, konnte ich zusehen, wie Hermann sie von vorne liebte und dabei ihre von der Corsage nur halb bedeckten Brüste koste. Ihrem Stöhnen war zu entnehmen, daß sie soweit war wie ich. - kurz zuvor!
Hermann legte sich auf den Rücken, meine Frau kniete sich hin und machte das, was Manuela gerade mit mir trieb. Es heizte mich unglaublich an, gleichzeitig zu sehen, und zu spüren.

Nach einiger Zeit hörten wir mit dieser Konstellation auf, und ich schlug vor, daß wir noch mal spielen sollten, nach ganz einfachen Regeln. Jeweils die eins auf dem Würfel sollte festlegen, in welcher Reihenfolge einer von uns Vieren den verbliebenen Drei beim Liebesspiel zusehen durfte. Die erste Eins würfelte ich, die zweite bekam Manuela, die dritte meine Frau und als letztes war Hermann an der Reihe.

So kam also ich als erster in den Genuß mit anschauen zu dürfen, was die beiden Frauen mit einem Mann machten. Meine Frau machte da weiter, wo sie zuvor aufgehört hatte. Manuela zog ihren BH aus und ließ sich von Hermann ihre schönen, vollen Brüste solange mit dem Mund und Händen massieren, bis sie es kaum mehr aushalten konnte. Dann kniete sie sich wieder so über ihn, daß sie ihn oral beglücken konnte, während sie ihren Busen selber knetete. Es war fast so scharf zuzusehen, als ob ich selbst mitgemacht hätte.

Trotzdem hielt ich das nicht lange aus, und als ob, Manuela meine unausgesprochene Bitte gehört hätte, stand sie auf und gab mir zu verstehen, daß sie jetzt damit an der Reihe wäre, unser Treiben zu beobachten. So ging ich also zu den anderen beiden und machte mit. Das Stöhnen meiner Frau war durch Hermanns Männlichkeit unterdrückt, wurde aber trotzdem immer lauter. Sie schwitzte, hatte aber sichtlich ihren Spaß an dem, was mit ihr getrieben wurde.

Wie lange das so ging, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Wir hörten auf, als Manuela zärtlich meine Schulter berührte und so anzeigte, daß sie gerne wieder mitspielen würde. So wechselten wir Spieler und Stellung. Manuela verwöhnte mich oral, Hermann bediente sie von hinten, und meine Frau hatte die Position des Voyeurs eingenommen. Für mich war es nach den Anstrengungen sehr entspannend, mich so verwöhnen zu lassen und für Manuela war es sicher sagenhaft schön, gleichzeitig zwei Männer zu verwöhnen.

Dann ließ sich Hermann von meiner Frau ablösen. Auch Manuela ließ von mir ab, statt dessen setzte sich meine Frau auf mich und genoß die Berührungen. So ließen es sich die beiden Frauen auf mir gut gehen.

Nach einiger Zeit kam Hermann, den das Gesehene wohl ziemlich aufgeheizt hatte, wieder dazu und nahm meine Frau in Beschlag, während Manuela sich bei mir neuerlich in Mundarbeit übte.
Wir waren jetzt alle kurz vorm Explodieren, und genau das geschah jetzt.

Uns allen war sehr heiß geworden, und so holten wir uns ein wenig Abkühlung mit Wasser und Wein. Wie Anfangs saßen wir um den Wohnzimmertisch und unterhielten uns jetzt im
Evaskostüm.

Hermann machte den Vorschlag, auszuwürfeln, wer mit wem im Schlafzimmer oder auch im Gästezimmer nächtigen sollte. Wie sollte es anders sein: das Spiel ordnete Manuela mir und meine Frau Hermann zu. So wurde es also auch nach den Aktionen im Wohnzimmer noch eine aufregende Nacht mit viel Erotik und wenig Schlaf.

Für Ihre Bemühungen bedanken sich M+P



CS: Wie gesagt vor 25-35 Jahren eingesandt.

Massiv gesoftet vor der Erstveröffentlichung für den Jugendschutz. Alle Detailbeschreibungen kamen raus. Genau genommen: die Erotik entsteht hier beim Lesen im Gehirn des Lesers, der den neutralen Text in Bilder umsetzt. Dafür ist jeder selber verantwortlich!
Und wieso haben Jugendliche eine Ahnung, um was es hier geht.
Klar wissen die das: mit den ersten Pornos, die sie gratis im Internet sehen ...

Google nicht zu vergessen: Wenn du eine sexuelle "Ungewöhnlichkeit" benennen kannst, wird google die dazu passenden Videos, Fotos und Texte anzeigen. In den 4 Orion-Shops in dänischen Einkaufszentren gibt es nur noch eine kleine DVD-Ecke mit Bestsellern: Umsatzanteil am Gesamtumsatz 1%. Nicht verwunderlich!

CS: Als ich 15 war hatte ich von oral, Stellungen außer Missionar und anal noch nie gehört.
Google: "Wird Analsex im Sexualkundeunterricht behandelt?" Lohnt sich mal reinzuschauen!!!!!!!
Welt 19.8.2014 Kinder sollen Analsex in der Schule spielen
SZ Magazin 8-12-14 Sexualaufklärung: Wie weit soll man gehen?
Orgasmus in der Grundschule. Analsex in der Mittelstufe.
usw. …

Das war für die mitlesenden Jugendschützer.

Obige Story wurde mir zum Soften zurückgestellt. Ich habe sie noch mal gesoftet.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 31.05.2022
  • Gelesen: 29716 mal

Kommentare

  • CSV03.07.2020 19:14

    Dank an Unbekannt für die Sternchen für den damaligen Autoren

  • Holger195301.06.2022 19:53

    Profilbild von Holger1953

    Geteilte Freude ist doppelte Freude! Um der Wahrheit die Ehre zu geben: Es ist für einen Mann viel schwieriger, zwei Frauen gleichzeitig glücklich zu machen, als eine Frau zwei Männer. Dazu sind Männer zu einfach gestrickt...

  • Holger195301.06.2022 21:00

    Profilbild von Holger1953

    Jetzt mal Butter bei die Fische: Warum sollte ein Mann mit einer Frau Analsex haben? Mal probieren, okay. Habe ich auch gemacht. Aber wenn es darum geht, wie es mit einer engen sehr jungen Frau geht, dann ist es schon bedenklich...

  • Holger195301.06.2022 21:08

    Profilbild von Holger1953

    @CS - Warum der Umsatzanteil an DVDs in den Orion-Shops so gering ist, liegt vielleicht daran, daß die Filme eventuell am Geschmack vorbeigehen...

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