Erotische Geschichten

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Nr.374 Tai-Chi-Energie-Sex mit 3 Bhagwani

5 von 5 Sternen
Vor 25-35 Jahren eingesandt zum kostenlosen Abdruck mit Chiffrenummer im Stephenson-Sex-Kontakter. Zuletzt veröffentlicht 2002 in "Best of Lesen Verboten" Seite 95

(Auszugsweise vom Tonband)

Anne 43 Jahre, Diplom-Psychologin und Sexualkundlerin, spricht mit Lea (33) und Wolf (47),
verheiratet (2 Kinder Zwillinge) und über deren ein wenig von der Norm abfallendes Sexualverhalten.

ANNE: Lea und Wolf, wir sitzen hier behaglich mit einem Glas Wein vor dem Kamin.
Mich beeindruckt euer individuell eingerichtetes Haus und euer Intimleben.

LEA Wir lieben dieses Haus. Es bietet der Familie alle Möglichkeiten für eine harmonische Umwelt.
WOLF Die zwei Jahre intensive Eigenarbeit ohne Urlaub haben sich gelohnt, auch wenn es nicht immer leicht war, mit diesen wilden Zwillingen im Hingtergrund, die Lea sogar noch heute schaffen, auch wenn sie jetzt schon 6 Jahre alt und ziemlich verständig sind.

ANNE: Dieses schöne Zuhause ist also eure Basis?
LEA: Ohne Zweifel. Das trägt dazu bei. Aber für mich ist die Entwicklung unser beider Persönlichkeiten wichtiger. Also, ich für meinen Teil nehme mich jetzt besser an, fühle mich ausgeglichener.
ANNE: Und du, Wolf?
WOLF Auch mir geht die Familie über alles. Ich habe deshalb sofort nach der Geburt der Zwillinge auch meinen Außendienstjob aufgegeben, um jeden Abend pünktlich bei meiner Familie zu sein.
Was die Entwicklung meiner Persönlichkeit betrifft, da habe ich die Kurve noch nicht gekriegt.
Ich habe unsere Sexualsituation noch nicht aufgearbeitet.

ANNE: Wie lange seit ihr verheiratet?
Wolf. Sechs Jahre
ANNE: Irgendwelche Abnutzungserscheinungen?
LEA. Wie meinst du das?
ANNE: Nun, bei manchen Ehepaaren läßt die Anziehungskraft der Körper nach, und dann sucht man oftmals nach Ersatzbefriedigung.
LEA. Nein, unser Verhältnis ist ungetrübt. Ins Bett hier im Haus gehört nur Wolf. Und das bleibt auch so. Hier wollen wir alt werden. Ich fühle mich zufrieden wie damals in den Flitterwochen auf Capri.

WOLF: Ja, du. Weil alle Vorteile auf deiner Seite sind.
LEA. Das sehe ich nicht so. Hättest du neben deinem Lustgewinn als verhinderter Voyeur eine echte andere weibliche Bezugsperson, dann würdest du dich nicht beklagen.

WOLF: Müssen wir das hier ausdiskutieren?
LEA. Selbstverständlich nicht. Wir waren uns doch in Bezug auf unsere Körperbedürfnisse immer einig.
ANNE. Wenn ihr euch jetzt in die Haare kriegt, war das ganze Interview umsonst. Und niemand erfährt, welche pikante sexuelle Variante das Leben bereithalten kann, wenn man seinen Veranlagungen folgt.

LEA. Ach, ich habe den Faden verloren.
ANNE: Dann laßt mich das kanalisieren.
Aus unseren Vorgesprächen ist mir bekannt, daß du, Lea, ein besonderes außereheliches Verhältnis pflegst, was Wolf duldet, weil er damit Lust aus seiner Veranlagung als Voyeur zieht.
Ich frage dich, Wolf, bist du ein Voyeur?

WOLF. Wie antworte ich dir dazu? Lea sagte vorhin, ich bin ein verhinderter Voyeur. Das trifft zu, denn ich habe Lea noch nie mit einem anderen Partner beim Koitus beobachtet. Demnach bin ich ein Voyeur in meiner Phantasie. Und dagegen kann ich nicht an. Und will es auch nicht, denn es erregt mich, mir vorzustellen, daß Lea es mit anderen Männern treibt.
ANNE. Würdes du ihn zusehen lassen?

LEA. Nein! - Das heißt, ich weiß nicht. Tja, noch nicht. Ich habe das Gefühl, ich verliere dann etwas.
ANNE: Würdest du, Wolf, gerne zusehen, wenn sich Lea körperlich auslebt?

WOLF. Natürlich. Ja! Aber ich weiß nicht, wie ich bei einer so direkter Konfrontation. reagieren würde.
Grau ist alle Theorie. Und ich denke komischerweise an Goethes Gedichte über den Zauberlehrling.
Man setzt etwas in Gang und kanń es plötzlich nicht mehr regieren.
ANNE: Lea, würdest du diese Beziehung im Interesse deiner Familie aufgeben?
LEA: spontan entschieden JA. Aber ich kenne mich. Wenn es wirklich ansteht, darüber zu entscheiden, wer weiß....
ANNE: Das heißt, du bist voll auf Schiene?
LEA. Im für unsere Partnerschaft ungünstigsten Falle, ja.

ANNE Spannen wir unsere Leser nicht auf die Folter. Welche sexuellle Besonderheit bestimmt eure Partnerschaft?
WOLF. Willst du oder soll ich?
LEA. Mach du. Ich "bekenne" dann nur noch. (streichelt spontan liebevoll Wolfs Hand)
WOLF Ich hätte nie gedacht, daß Lea abseits körperliche Befriedigung suchen würde.
Zwar hatte ich mit gewisser Sorge beobachtet, daß sie in verstärktem Maße
Frauenliteratur las und in unsere Bibliothek einstellte. Ich machte mich darauf gefaßt, in absehbarer Zeit mit einer engstirnigen Feministin verbunden zu sein. Es kam jedoch ganz anders.

LEA. Komm, laß mich lieber erzählen. ich habe doch alles hautnah im wahrsten Sinne des Wortes erlebt. Deine Phantasie hat Pause. Also, ich hatte auf der Frauenwoche in Hamburg mit zwei Mädchen. Bekanntschaft geschlossen, die TAI CHI-Unterricht (Meditationsgymnastik ... die Red.) nahmen und mich animierten, die Sprache des Körpers im Einklang mit der Seele zu erlernen.
In der Folge bildeten die regelmäßigen Wochenstunden eine willkommene Abwechslung zu meinem Hausfrauenalltag. Wolf betreute liebevoll die Zwillinge, so daß ich gelöst meine Atem-Übungen, taoistisches Yoga, die "8 Brokate des Shao Lin", diverse Stille Meditationen sowie periodisch eingestreute Partner-Massagen erleben durfte.
Eigentlich unsportlich, war ich über mich selber verblüfft, was ich beim TAI CHI zu leisten imstande war.
Eines abends hatte ich eine Sensation. Die CHI-Energie, die bekanntlich unterhalb des Nabels konzentriert ist, strömte nicht nur wellenartig durch meine Bauchregion, sondern tröpfelte auf meine Labien und erfüllte mich mit friedlicher Wollust. Wie ein wundervolles Reservoir, abrufbereit zur Lustlösung, was der Fortgang des Abends auch noch brachte. Während aller Übungen summte ein Bienenkorb der Lust in meinem Delta. Ich verausgabte mich in allen Positionen voll und war am Schluß des Workshops alle. Eine Ruhepause wie nach einem Saunagang hätte mir gutgetan.

Trotz meiner Ausgelaugtheit erklärte ich mich bereit, unseren Kursleiter und zwei seine Freunde mitzunehmen und abzusetzen. Ich mußte mich stark konzentrieren, so spät abends noch sicher zu chauffieren.

ANNE: Ist dies alles so wichtig, um breit ausgewalzt zu werden?
LEA für mich ja. Es kam jedoch alles aus der Situation heraus. Ich war doch gar nicht auf Sex aus.
Also, wir kommen an, und ich lasse mich noch auf eine Schale grünen Tee nach oben überreden.
Eine Pause würde mir vor der Heimfahrt - immerhin 25 km - guttun, dachte ich.

Der Trainer entzündete Räucherstäbchen und zwei Kerzen und begab sich in die Küche, um Tee zuzubereiten, während wir anderen drei uns unter dem Poster von Bhagwan Shree Rajnessh an der Wand auf einem breiten Matratzen zur Ruhe fallen ließen. Ich schlief fast ein, war total müde.

Der Trainer brachte den Tee und schenkte uns ein. Wir tranken die Labe zu Klängen eines Tonbandes mit Sphärenmusik von Celestial Octaves. Der Tee belebte mich. Und diese Musik! - Sie tröpfelte auf meine Genitalien, garnierte meine CHI-Energie, die dort schon angesammelt war. Nicht, daß ich einfach geil wurde, nein, meine ***** begann süß zu klagen.
In meinem Gefühlspuzzle fehlten noch drei passende Teilchen für das fertige Bild.
Aber sie waren ja da, diese drei fehlenden Puzzleteilchen, neben mir.

Der Trainer erbot sich, gegen meine Müdigkeit eine alte chinesische Nackenmassage anzuwenden, und ließ seine schmalen nervigen Finger klammerartig reibend um Hals, Nacken und Hinterkopf agieren. Wie wohl das tat. Nach einer Weile begann ich zu schweben. ich driftete ins All. Unsagbar schön. Die Musik trug mich.
Die Stimme des Trainers holte mich auf einmal zurück, denn meine Ohren vernahmen
ganz dicht den Beuteruf: "Jetzt wirst du ge****t!"

Was mich irritierte und aus der schönen Strömung warf. Aber da war ich schon nackt und fühlte sechs Hände an mir und blickte mich um und sah faunisch lächelnde Gesichter meiner drei Bhagwani, die gleichfalls nackt nur die Mala (=Perlenkette mit dem Medaillon Bhagwans) um den Hals, mich mit wippenden Steifrohren umdrängten.
Es gab keinen Bruch. Die Musik perlte und paßte zu meinen Bewegungen, als ich die drei Schwänze mit Händen, Mund und Körper liebkoste.

Ich liebe es, zu fühlen, wenn sich das Skrotum wie ein praller Tabakbeutel zusammenzieht, meinen Mund über die glänzende Glans zu stülpen. Ich bin süchtig danach. Bin eine ausgesprochene Hosenladenguckerin und steh auf enge Jeans, wo sich alles vorne abzeichnet.
WOLF Ich meine das reicht. Jedenfalls reicht es mir. Ich spiele doch nicht für die Leser den gehörnten Clown.
LEA. Bitte faß dich! Niemand hat dir etwas weggenommen. Man hat mir nur etwas geschenkt, was du mir allein in unserem Eheverband nicht schenken kannst. Dafür können die drei mir nicht das geben, was nur du für mich machst. Wenn du mich liebst, gönnst du mir meine neue Lust, die mir Kraft für den Alltag gibt.

ANNE: Du ziehst also Kraft für den Alltag aus deinen sexuellen körperlichen Empfindungen?
LEA: Oh, ja. Ich bin in der glücklichen Lage, alles so intensiv zu genießen, ohne daß ein Schuldgefühl oder ein Quentchen unerfüllte Sehnsucht zurückbleiben.
Schade, daß Wolf für sich irgendwie ein wenig auf der Strecke bleibt Ich wünsche ihm einen friedvollen Endzustand wie bei mir, wenn ich meinen Sex gehabt habe.
Ihm fehlt die letzte Loslösung. Er kommt in seinen Phantasien über das Vorspiel nicht hinaus.
Und ich kann ihm nicht alles haarklein berichten, wenn ich mit meinen Bhagwanis zusammen bin.
Ihre Intimsphäre ist eben auch schutzwürdig, und ein wenig will ich diese Erlebnise auch ganz für mich haben. Ich weiß nicht, ob ich mich da klar artikuliere.

ANNE: Wolf, hast du einen friedvollen Endzustand, wie Lea es formulierte?
WOLF Wenn ich ehrlich bin, nein. Es gibt immer wieder diese süße Spannung, die ich nicht missen möchte. Aber die Pausen dazwischen sind manchmal unerträglich für mich.

ANNE Masturbierst du, wenn du deine Phantasien stark auslebst?
WOLF Ja, meistens. Aber es entspannt nur kurze Zeit. Dann erwacht das unbefriedigte Tier in meinen Lenden erneut und ist nur durch neuerliche Phantasien niederzuhalten.
Früher hatte ich ja nur diese Phantasien ohne konkrete Details über Lea. Da war es besonders frustrierend. Für mich hat sich die Situation schon gebessert, seitdem Lea sich verraten hat.

ANNE; Wieso verraten? - Das verstehe ich nicht!
WOLF Darf ich das ungeschminkt aufklären, wie es war, Lea?
LEA Ja. Denn es war ja so.
WOLF Nun, damals in der bewußten Nacht, als Lea den drei Bhagwanis hörig wurde......
LEA empört: Ich bin nicht hörig! - Das weißt du. Ich brauche das. Aber doch nicht um jeden Preis. Also bin ich nicht hörig Und wie oft mache ich es? Wenn es hochkommt einmal im Monat. Mensch, Wolf!

WOLF Gut, dann kürze ich ab. Ich hatte mir Sorgen gemacht, weil Lea nach Mitternacht noch nicht zu Hause war. Ist doch nomal! Sie kam um 4 Uhr morgens, glaube ich.
Gut, daß es die Nacht von Samstag auf Sonntag war. Da konnte sie wenigstens ausschlafen.
Und dieses Ausschlafen brachte es an den Tag. Ich wachte auf, wie immer automatisch dicht an sie rangerutscht im Schlaf. Mein Gesicht in ihren Haaren. Räucherstäbchenduft schlägt mir entgegen. Patschuli, wie ich mittlerweile weiß. Lea liegt losgestrampelt im Bett, die Schenkel halb aufgeklappt. Da fällt mein Blick auf ihr Geschlecht. Angeschwollen wie zwei Männerf...te! - Lea hat von Natur aus sehr kuppelige, dicht bewaldete Schamlippen. Das bedeutet, daß Erregungsstaus besonders offenbar werden ...... Sie war bei einem anderen Kerl!

Ich war wie erschlagen. Bei der Menge des retournierten Segens von mehreren Männer, das schien mir völlig klar. Ich dachte ich sterbe. Mein Herz verhopste sich im Rhythmus. In der Aufwallung hätte ich sie erwürgen können.
Doch meine Eifersucht wurde kurz darauf seltsam kompensiert. Ich wurde maßlos geil, als ich Lea ansah und mir vorstellte, wie man sie lustvoll gefüllt hatte. Ich bekam eine Riesenerektion und wäre am liebsten entfesselt über diese lustgeschändete Spalte hergefallen, wenn nicht meine verletzter Stolz Einhalt geboten hätte.
Bis zum Aufwachen legte ich mir zig harsche Worte zurecht, um sie richtig zu demütigen.

ANNE kam es zum Eklat, als du wach wurdest, Lea? - gab es handfesten Streit?
LEA Gott sei Dank, nein. Wir hatten sogar eine stundenlange fruchtbare Ausssprache, an deren Ende wir ganz leidenschaftlich miteinander schliefen und Versöhnung feierten.

WOLF Jetzt kann ich es ja sagen. ich mußte bei deinem Anblick wie zwanghaft masturbieren, sah deine abgef...te P.ssy und beschmimpfte dich im Stillen mit den schlimmsten Asudrücken, die ich hier nicht wiedergeben möchte, weil ich mich sonst schämen müßte.
Aber damals war ich nicht Herr meiner Sinne.
Kurz bevor du aufwachtest, war ich gerade "gekommen".
Und da war so kurz darauf kein Raum für Randale.
Und, daß ich so leidenschaftlich mit dir schafen konnte, resultierte aus meiner wilden Phantasie. Während ich dich hernahm, stellt ich mir fortwährend vor, wie sie es mit dir gemacht hatten.
Und ich genoß die Situation bis zur Erschöpfung. Wie ich dich kenne, hast du bestimmt ebenso die Ereignisse der vergangenen Nacht noch einmal verinnerlicht und wurdest von den drei Bhagwani noch einmal mit Sphärenmusik erlöst.

ANNE Du würdest Lea bestimmt einmal gerne mit anderen Männern beobachten ?
WOLF: mein sehnsüchtigster Wunsch. Aber am liebsten unerkannt, damit sie sich nicht verstellt, weil sie weiß, daß ich in der Nähe bin.
LEA Bestimmt gibt es da einen Weg, auch wenn ich spontan dazu keine Idee habe. Du hast ja bald Geburtstag. Vielleicht gibt es eine Überraschung!

ANNE Habt ihr nie an gemeinsamen Gruppensex gedacht?
LEA Nein, kein Bedarf!
WOLF Nein, ich sehne mich nicht nach einer fremden P.ssy. Leas Lust hautnah zu erleben, wäre für mich genug.

ANNE Möchtest du gerne die Massagetricks der Bhagwani erlernen? Offenbar hatten sie bei Lea beim raffinierten Einstieg an jenem Abend großen Erfolg.
WOLF Auch wenn Lea es nicht gerne hört. Ich bin der Meinung, da war auch noch "etwas" im Tee.
Nein, ich möchte diese Massage nicht erlenren. Es bringt ja auch nichts. Es sind die sechs unruhigen Hände, drei Münder und drei Glieder gleichzeitig, die den Reiz ausmachen. Drei Kerle, die Reizworte formulieren. Das gekonnt koordiniert, ist in der Tat unschlagbar, kann immer eine Frau verwirren.
Aber so etwas muß geplant werden. Zumindest jetzt, wo die Bhagwani Gefallen an der Viererkonfiguration gefunden haben.
Da habe ich den Vorteil, daß ich jetzt greifbar in Laune bin. Auf Sex kann ich immer, was Lea schätzt und gerne in Anspruch nimmt. Und ich verfüge über ein überdurchschnittlich dimensionierte Teil, das Lea in unseren Situationen gerne anbetet.

ANNE Würdest du einen zweiten Mann im Bett akzeptieren, Wolf?
WOLF: Wenn ich im voraus wüßte, daß ich mich mit ihm verstehen und er nicht Dinge mit Lea macht, die ich nicht akzeptieren würde wie z. B. Analverkehr, dann ja.
Er könnte ruhig jünger sein. Ich habe keine Komplexe, bin schlank und fit und habe keinerlei Potenzprobleme. Er müßte ein starke Glied haben. Ich würde gerne von ganz hinten zusehen wollen, wie Leas Geschlecht reagiert, was einem ja beim eigenen Akt verwehrt ist. Spiegel sind da nur ein kümmerlicher Ersatz.

ANNA Und du Lea? Eigentlich kein Bedarf Aber Wolf zuliebe könnten wir es vielleicht demnächst probieren.
ANNE Und eine zweite Dame, wie wäre das?
Wolf: Für mich kein besonderer Anreiz. Ich habe keine Phantasien, in denen Lea von einer anderen Frau gestreichelt wird. Es macht mich nicht an.

LEA Noch nie probiert, aber neugierig wäre ich schon. Nur glaube ich, solche Damen sind Mangelware, die sich einem Paar paritätisch zur Verfügung stellen und auch den Mann wollen.
Im Trio bieten die Mädchen doch fast immer nur die Bereitschaft von Frau zu Frau an.

ANNE Du könntest es demnach ertragen, daß Wolf vor deinen Augen mit einer anderen schläft?
LEA Ich gönne es ihm, auch wenn ich nicht so darauf stehe, zuzusehen. Er hat einen Bonus verdient. Eine Freundin ist für mich kein Grund zur Eifersucht, es sei denn, sie versucht, unseren Familienverband zu sprengen. Dann würde ich kämpfen.

WOLF Anne, du hörst hier dies alles von uns. Wie reagiertst du auf dieses erotische Thema?
ANNE Sagen wir es einmal so, meine Schenkelregion ist nicht unbeeindruckt dabei.
Mehr sage ich nicht. Wir hatten übrigens ausgemacht, daß meine Fragen nicht mit Gegenfragen beantwortet werden sollen.
WOLF War ja nur so. Ob du mit uns beiden schlafen willst, frage ich dich erst nachher, wenn das Bandgerät abgestell ist ( lacht dabei sympathisch).
ANNE Habt ihr Wünsche, die über das Interview an den Leserkreis einfließen sollen?

WOLF Wenn Lea es nicht ablehnt, würde ich gerne im Hinblick auf den athletischen zweiten Mann um Fotopost an Lea bitten.
LEA Einverstanden. Wer Niveau und erotische Ausstrahlung hat, kann sich gerne um den Posten als zweiter Mann für ein Wochenende bewerben.
Auf eine Dame, die uns beide mag, wage ich nicht zu hoffen. Aber sie ist herzlich eingeladen.
Wir hätten uns bestimmt viel zum Thema Erotik zu erzählen und zu experimentieren.
Wenn du reizvolle Seidenwäsche magst, bist du doppelt willkommen, liebe Freundin.

ANNE Soweit dies. Für diesen Exkurs spendiert euch die Redaktion bestimmt eine gratis Chiffre-Möglichkeit. Wer also Lea und Wolf schreiben möchte, ist herzlich eingeladen. Lea & Wolf, ich bedanke mich für das interessante Gespräch und wünsche euch weitere Harmonisierung eurer Sexualbeziehungen, die eigentlich so weit ab von Norm nicht sind.
Ihr seid etwas mutiger als der Durchschnitt und stellt euch euren Körpersehnsüchten.
Vom Prinzip her zur Nachahmung empfohlen.
Ciao
---
CS: Das mit Körper-Energie-Übungen bessere/berauschende Sexerlebnisse erzielt werden können, entspricht dem, was ich in vielen Büchern in Jahrzehnten gelesen habe. Auch Sex und Religion soll da gut zusammenpassen. Schon vor 4000 Jahren wurde die "Heilige Hochzeit" zelebriert.
Und beim alten im Testament verteufelte "Baal-Kult" ging es auch um Sex, zu dem sich die Israeliten mächtig hingezogen fühlten. Wenn Schwarze stundenlang zu eintönigem Trommeln singen und tanzen, muß danach auch die "exstatische Belohnung" gelaufen sein.
Die Römer übernahmen von den Griechen die "Bachanalien", ein uralter rauschhafter "Frühlings- und Fruchtbarkeitskult" mit viel Alkohol, psychodelischen Drogen und Sex/...Wikipedia

Als die "Blumenkinder" monatelang in Indien Erleuchtung suchten, muß Sexerleben eine große Rolle gespielt haben.

Eine Übung für den schnellen Selbsttest: Sie setzt sich auf ihn eingeführt. Wenn er ausatmet, atmet sie ein oder umgekehrt. Erektion nur halten. Nicht mehr. Dabei sich tief in die Augen sehen. Orgasmus ist nicht das Ziel. Viel Zeit einpacken! Dann kommt etwas!

Story Nr.310 Clubtreffen mit Percussion und subtiler Erotik, da klingt Ähnliches an...
Wer kann dazu Geschichten beitragen?

Den Text hatte ich gut 7 x für den Jugendschutz zensiert. Und heute 18.9.21 noch ein paar Mal.
Warum die Story zurückgestellt wurde? Ich weiß es nicht. Aber wegen der Größe der Aufgabe, gab es Febr./März/April 2021 viele Hilfkräfte ohne große Erfahrung!
Da läuft im TV zu Kindersehzeiten viel Schlimmeres über echte Vergewaltigungen mit pikanten Details. So heute über den Paris-Fotomodell-Agentur-Chef, der reihenweise die meist *************en Foto-Modelle gegen ihren Willen mit massiven Psychodruck vernaschte und teils fremd vermietete.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 18.09.2021
  • Gelesen: 7950 mal

Kommentare

  • Holger195322.09.2021 13:21

    Profilbild von Holger1953

    Mein Fazit:
    Wenn m/w/d eine erotische Geschichte wie eine wissenschaftliche Abhandlung schreibt, kann sie auch für Kinder ab 12 freigegeben werden.
    Bei Skrotum mußte ich erst einmal nachschlagen, ob damit wirklich der Sack gemeint ist. Mit Labien ging es mir bei einer anderen Geschichte ähnlich...
    Da wird deutschen Grundschulschülern (geschlechtsneutral) das "Schreiben nach Gehör" erlaubt...
    Ich bevorzuge erotische Geschichten, bei denen ich kein medizinisches Wörterbuch brauche.

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