Erotische Geschichten

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Nr.367 Aber bitte mit Sahne!

4 von 5 Sternen
Eingesandt vor 25-35 Jahren zur kostenlosen Veröffentlichung mit Chiffrenummer an den Sex-Kontakter. Zuletzt veröffentlicht 2002 in "Best of Lesen Verboten" Seite 223.

Aber bitte mit Sahne

Letzten Herbst antwortete ich auf ein Inserat in ihrem Magazin, da mein Mann mehrere Monate auf Montage war. Unsere Beziehung ist sehr gefestigt, so daß wir in Bezug auf außereheliche Kontakte sehr tolerant sind.

So lernte ich Silvio kennen, einen Italiener mit einer Superfigur, pechschwarzem Haar und so richtig leidenschaftlich und glutäugig. Er besitzt eine Eisdiele im süddeutschen Raum, und an
diesem Abend besuchte er mich mit einer riesigen Schüssel Eis und einer anderen, in der sich verschiedenes Obst befand. Eine Flasche Sekt hatte er auch mitgebracht
Er zündete eine Kerze auf dem Tisch an, bevor er den Korken knallen ließ. Ich legte eine CD auf mit der passenden italienischen Schmusemusik.

So schlürften wir den Asti und alberten herum. Silvio küßte mich voll solcher Inbrunst, wie es eben nur Italiener können, knöpfte langsam meine schwarze Seidenbluse auf und streifte sie mir von den Schultern. Auch mein schwarzer Ledermini folgte der Bluse recht rasch, und mein Body nahm schnell denselben Weg, so daß ich nur noch in Strapsen, Seidenstrümpfen, String-Tanga und hochhackigen Stilettos vor ihm auf der Couch lag.

Ich bat Silvio das Fenster zu schließen, da ich leicht fror. Doch Sylvio spielte nur mit seiner flinken Zunge an meinen schon von der kühlen Luft steil in die Höhe stehenden Nippel. Dann grinste er frech & breit und kündigte mit lustigem Augenzwinkern an, daß mir gleich noch kälter würde.

Eigentlich sollte mir beim Liebesspiel mit ihm doch heißer werden, dachte ich noch, als er aufsprang und kichernd in die Küche verschwand. Aber Silvio hat immer irgendwelche verrückte Ideen, das hatte er mir auch schon in unserem ersten Telefongespräch angekündigt. Er hasse nichts mehr als Langeweile im Bett. Und bisher hat er sein Versprechen auch gehalten, es war immer irgendwie außergewöhnlich mit ihm.

Er kam aus der Küche, in einer Hand die Schüssel, mit dem Eis in der anderen die mit dem Obst balancierend. Seine Hose wies eine außergewöhnlich starke Beule auf, die mir irgendwie übertrieben
schien. Dazu sang er "O sole mio!"

Ich hatte eine Ahnung und fröstelte noch mehr. Er stellte die Schüsseln auf den Tisch und schloß das Fenster. Dann begann er mich genüßlich zu garnieren. Zwei Ananasscheiben umkreisten plötzlich meine Brustwarzen. Mandarinenstückchen zierten meinen Bauch in schlangenförmiger Anordnung und mein Venushügel wurde mit Aprikosenhälften dekoriert.

Danach plazierte er er vorsichtig je eine Kugel Malaga-Eis auf den Ananasscheiben und krönte das Ganze mit je einer Puschkin-Kirsche. Mein Venushügel wurde mit einer Kugel Zabaione bedacht, und auf meinem Bauchnabel folgte eine mit dem Geschmack von Schockolade.

Zum Schluß legte er mir ein viertel Pfirsich auf meine Spalte, kniete neben der Couch nieder und begann versonnen und voller Hingabe, das Dessert von meinem Körper zu naschen. Dabei verwöhnte er mich mit geschickten Zungenspielen, so daß ich immer heißer wurde.

Mit meiner Hand forschte ich nach seiner enormen Ausbuchtung in der Hose, um seinen Penis aus dem engen Gefängnis zu befreien. Um so erstaunter war ich, als ich eine Dose Sprühsahne hervorzauberte. Er murmelte nur, daß er mir dankbar sei, da es für beide mittlerweise doch sehr eng geworden wäre.

Er hatte nun schon das ganze Obst von meinem Körper heruntergeknabbert und das Eis weggeschleckt., so daß ich mich nun auch endlich bewegen konnte, ohne meine Couch mit Eis zu taufen.

Ich öffnete sein Hemd, so daß ich mit seiner muskulösen, schwarz-lockigen-behaarten Brust spielen konnte, und knöpfte seine Hose ganz auf, um sie ihm von seinen schmalen Hüften zu streifen. Danach folgte sogleich sein weißer String-Tanga, der sich ausgezeichnet von seiner braunen Haut abhob.

Sofort streckte sich sein Penis mir in beachtenswerter Größe entgegen. Ich hatte seinen Hinweis wohl verstanden, sprühte munter drauflos und verzierte ihn nun mit kleinen Krönchen und Linien aus Sahne.
Dann begann ich damit, meinen Nachttisch ausgiebig zu genießen, und Silvio schien es auch sehr gut zu gefallen.

Es wurden jedenfalls eine lange, heiße Nacht, und jedesmal, wenn ich seitdem an einer Eisdiele vorbeigehe, muß ich automatisch in mich hineinschmunzeln.

Ich bedanke mich hiermit beim Sex-Kontakter, der mir diese Erlebnisse erst ermöglicht hat und wünsche allen, daß sich ihr Inserat so sehr gelohnt hat wie meines. Ich habe es noch keinen Moment lang bereut, bei Ihnen inseriert zu haben.

Ihre Claudia

CS Vor 25.35 Jahren eingesandt! Kurz & nett! Könnte auch heute noch gut ankommen!
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 10.01.2020
  • Gelesen: 8177 mal

Kommentare

  • CSV17.01.2020 19:07

    Dank an Unbekannt für die Sternchen für die unbekannte Autorin von vor 25/35 Jahren.

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