Erotische Geschichten

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Nr.366 Junghengst möchte zugeritten werden

4,4 von 5 Sternen
Vor 25 - 35 Jahren eingesandt an den Stephenson Sex-Kontakter zur Veröffentlichung.
Zuletzt veröffentlicht 2002 in "Best of Lesen verboten" Seite 581

Hingebungsvolle Nachbarin

Schon lange lese ich mit immer neuer Begeisterung Euer Magazin. Dabei haben es mir Eure Lesererlebnisstories ganz besonders angetan.
Nun möchte ich auch einmal an dieser Stellle berichten.

Wir wohnten seit dem Ende meiner Schulzeit in einem relativ neuen, vierstöckigen Haus im obersten Stock am Rande einer Neubausiedlung mit Blick auf das freie Feld. Das Haus war leicht geschachtelt, und wir konnten von unserem Balkon auf den Balkon unseres unteren Nachbarn sehen. Die Wohnung des mittleren Eingangs dagegen öffnete sich mit Blick aufs Neubaugebiet.

Es passierte während meines ersten Urlaubs nach dem Ende meiner Lehre bei einem Chemie-Riesen in der Vorderpfalz. Ich hatte schon einige, meist unbefriedigende Beziehungen mit gleichaltrigen Mädchen, die jedoch sehr schnell auseinander gingen, weil diese seltsamerweise fast nur an Heiraten, Kinder kriegen, "Häusle" bauen und großen Autos interessiert waren.
Von meinem Motorrad, das ich damals fuhr, waren sie meist nicht sehr begeistert und gingen auch nur selten mal in Kunstausstellungen, zu Volkshochschulvorträgen oder in Museen. Ganz zu schweigen von Motorradtreffen und Jugendcamps. Es waren alles nur liebe. "08/15-Omakinder" gewesen.
Doch dies sollte sich nun schnellstens ändern.

SIE war nicht allzu groß, doch sehr gepflegt, mit ausgeprägtem Vorbau, leichtem Bauch, kräftigen Hintern und festen Schenkeln. Ihr Mann, mit dem ich einige Male an meinem "Blechhobel". rumgebastelt hatte, war leider vor einigen Jahren ums Leben gekommen. Sie hatte sich mittlerweile gefangen, unternahm während der Ferien des öfteren Bildungsreisen oder widmete sich der Aquarellmalerei oder dem Töpfern.


Nun war mal wieder ein sehr heißer Sommertag. Meine Eltern und und unsere Nachbarn von gegenüber waren im Urlaub, nur ich war noch da und sollte beider Familien Blumen gießen. Mein Motorrad hatte ich bereits am frühen Morgen in die Werkstatt zur TüV-Inspektion gebracht und war im Bus zurückgekommen.. Ich stand in der Küche und machte mir gerade ein paar belegte Brote, als
die Lehrerin auf den Balkon kam. Sie hatte etwas zu trinken dabei und machte es sich auf dem Liegestuhl bequem. Dieser war vom Hausflurfenster nicht einzusehen, da eine Lichtblende den Einblick verwehrte.

Nach einiger Zeit wurde es ihr offenbar zu warm, denn sie begann, das Sommerkleid aufzuzknöpfen.
Schon früher saß sie einige Male ohne Oberteil in der Sonne, doch als sie nun auch noch das Unterteil zur Seite schlug, vergaß ich alle Brote, denn sie war darunter völlig nackt.
Aus dieser Entfernung war auch ohne Fernglas alles zu erkennen.

Ihre rotlackierten Finger- und Fußnägel, die kräftigen Brüste mit ihren dunklen Warzen waren sehr gut zu sehen. Als sie nun die Beine anzog und weit zur Seite legte, blieb mir nichts verborgen. Ihre rechte Hand wanderte nach unten über das dunkle Dreieck hinweg, begann dort auf und ab zufahren, zu kreisen und zu rucken. Die linke massierte derweil die Brüste. Mit weit zurückgelegtem Kopf verwöhnte sich die Nachbarin völlig hingegeben in der Sonne, bis sie schließlich die Beine kerzengerade
ausstreckte und stocksteif wurde. Danach blieb sie nocht etwas in Liegestellung liegen.

Ich hatte mich derweil auch selbst befriedigt und überlegte wieder einmal fieberhaft, wie ich nur an sie herankommen könnte, ohne sie zu vergraulen. Da kam mir die rettende Idee! Sie lag nun wesentlich entspannter im Liegestuhl, als ich mir den Hausschlüssel unserer Nachbarn schnappte. Schnell war ich drüben auf der anderen Seite und begann, die Balkonblumen dort auf dem Balkon über ihr zu ertränken.

Als diese anfingen, nach unten zu tropfen, goß ich extra noch eiskaltes, frisches Wasser nach.
Das Wasser tropfte jetzt immer heftiger auf die Balkonkante der
Nachbarin und *******e von dort in den Balkon.

Die Reaktion blieb nicht aus. Lautstarkes Protestgeschrei ertönte. Als ich nun ein entsetztes Gesicht ziehend, nach unten schaute, hatte sich meine Nachbarin schnell ihr Kleid umgelegt und machte ein verblüfftes Gesicht, als sie mich anstelle unserer Nachbarn sah. Nach tausend Entschuldigungen von meiner Seite glaubte sie mir, ann aber doch lachend, daß ich nur Angst gehabt hätte, die Blumen meiner Nachbarn könnten vertrocknen.

In meine Wohnung zurückgekehrt, grinste ich nur breit vor mich hin. Schnellstens hatte ich mir ein paar andere Schuhe angezogen und rannnte zum Blumenladen um die Ecke. Ein Blick zurück über die Schulter zeigte mir, daß ich vom Balkon beobachtet wurde. Durch den Fahrradkellereingang auf der anderen Seite zurückgekehrt, konnte ich beobachten, wie sie in mit dem Hintern an den Küchentisch gelehnt stand und telefonierte. Offenbar sprach sie mit einem ihrer Nachhilfeschüler, denn
Sie malte mit der Hand irgendwelche Formeln in die Luft während des Sprechens.

Ich hatte es wieder sehr eilig. Hausschlüssel und Blumenstrauß geschnappt und nix wie rüber zu ihr.
Es dauerte nur kurze Zeit bis sie öffnete. Mit abermaligen Entschuldigungen überreichte ich ihr den Blumenstrauß, den sie lachend entgegennahm, ...mich bat sie hereinzukommen und Platz zu nehmen. Es war tatsächlich ein Nachhilfeschüler, mit dem sie telefonierte.
Nach kurzer Zeit legte sie auf, brachte uns etwas zu trinken und setzte sich zu mir auf die Couch, nachdem sie den Strauß versorgt hatte.

Da ich mich links hingesetzt hatte, konnte ich nun nach rechts zwischen den Knöpfen ihres Kleides, die Brüste, den Bauch und die Schenkel durchschimmern sehen. Ich hatte den Eindruck, daß sie meine Blicke bemerkt hatte, denn wenn sie nach dem Glas griff, beugte sie sich auffallend lange und weit nach vorn, wobei ich vollen Einblick auf ihren rechten Busen hatte.

Wir unterhielten uns eine ganze Weile angeregt und ganz nebenbei erfuhr ich, daß sie angenommen hatte, ich sei arbeiten, weil mein Motorrad nicht vor der Tür stand.
Nach einiger Zeit faßte sie mir mit mit dem Arm auf der Rückenlehne in mein damals langes Haar.
Sie wickelte es um den Finger und strich mir anschließend über die Wange, während sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr.

Nun kam sie mir etwas näher, sah mir sehr ernst in die Augen und fragte, ob ich sie nicht von oberen Seite aus auf dem Balkon gesehen hätte. Als ich dies bejahte, legte sie beide Arme nach hinten auf die Couchlehne und fragte erneut: "Und was hast du dabei alles gesehen?" Sie wußte, daß der Ausschnitt ihres Kleides weit auseinanderklaffte und ihre Brust gut zu sehen war, zusätzlich hatte sie den Kopf schief gelegt, leckt sich wieder die Lippen und stellte das abgwandte rechte Bein auf den Couchtisch.

Mit war kochendheiß, meine Ohren brannten, als ich antwortete: "Eine wundervolle reife Frau." Dabei beugte ich mich nach vorn und küßte ihren Oberschenkel. Gleichzeitig faßte ich mit meiner Linken nach ihrem Knöchel, um diesen sanft zu massieren. Mit der Rechten schob ich den Kleidersaum etwas nach oben. Lautes Atmen war zunächst die einzige Reaktion.

Als ich aufhörte, um vor ihr auf die Knie zu gehen, sagte sie hastig: "Bitte nicht aufhören, weitermachen!" Dabei beugte sie sich nach vorn und faßte meinen Kopf mit beiden Händen, um meine Lippen wieder auf ihre Schenkel zu bringen.

Nun kniete ich vor ihr, streichelt und massierte beide Füße, Knöchel und Unterschenkel mit den Händen, während ich abwechselnd beide Oberschenkel mit Lippen und Zunge verwöhnte.
Immer heftiger und lauter wurde ihr Atmen. Schließlich schob ich das Kleid bis zur Hälfte nach oben.
Ihr dunkles Dreieck, aus dem es betörend duftete, war direkt vor mir.
Sie stöhnte immer lauter, und während ich mich weiter nach oben in Richtung ihrer Grotte vorküßte, begann sie mit fahrigen Bewegungen, ihr Kleid aufzuknöpfen..
Als sie damit fertig war, schlug sie es zur Seite, zog die Beine an wie auf dem Balkon und forderte mich mit heißerer Stimme auf: "Nun verwöhn mich!" Dann ergriff sie wieder meinen Koapf und drückte ihn zwischen ihre Beine.

Nur kurz konnte ich ihre Scham bewundern, die seidig schimmerte. Dann waren auch schon meine Lippen auf ihrer Haut. Wie ein Verdurstender den Wasserschlauch liebkoste ich sie. Ich benutzte dazu sachte Zunge und. Zähne. Meine Zunge wirbelte im Kreis. Aufgepeitscht warf meine neue Partnerin den Kopf unter lautem Stöhne hin und her. Die Hände links und rechts ins Sofa gekrallt, feuerte sie mich an. Ich hatte ihre Beine losgelassen, meine Hände um ihre Po herum auf ihren Hüftknochen liegend, zog ich mich immer wieder an sie heran.

Wenn ich meine Augen nach oben richtete, sah ich über ihrem kleinen, runden Bauch die Brüste tanzen. Immer höher und abgehackter wurden ihre Schreie, bis sie sich plötzlich verkrampfte und am ganzen Körper zitterte. Als sie sich laut aufatmend zurücklehnte, hörte ich schnell mit meinem Spiel auf.

An beiden Armen zog ich sie nun zu mir herunter der Länge nach auf mich drauf. Streichelte ih Haar, den Nacken hinunter bis zu den Pobacken. Sie hatte ihren Kopf auf auf meine Schulter gelegt, und ihr Atem beruhigte sich langsam. Schließlich begann sie zart an meinem Ohr zu knabbern und flüsterte mir zu: "Das war wunderschön, das mußt du öfter machen!"

Gleichzeitig begann sie, sich auf mir ganz langsam hin und her zu bewegen.
Erneut flüsterte sie mir ins Ohr: "Du hast mich ganz toll verwöhnt, aber bist du dabei nicht etwas zu kurz gekommen? Hast du einen bestimmten Wunsch, den ich dir erfüllen kann?"

Sie hatte jetzt die Beine leicht gespreizt und mein Glied berührte sie ständig, wenn sie sich auf mir leicht auf und ab bewegte. Offenbar gefiel ihr das sehr, denn sie preßte sich ganz fest an mich, dabei die Augen leicht geschlossen mit Schlafzimmerblick haltend.

Ich hatte mich nun wieder gefangen und meinte breit grinsend: "Klar doch, der junge Hengst würde gerne einmal richtig zugeritten werden." Sie stützte sich mit beiden Händen ab, wobei ihre Brüste wie reife Birnen gerade noch meine Brust berührten und beim Hin- und Herpendeln mich leicht mit den Warzen kitzelten.. Von unten kommend, stützte ich sie, während sie sich aufrichtete, und führte abwechselnd die Warzen in den Mund.

Jetzt rutschte ich mit den Hüften ein paar Zentimeter nach unten. Kurz verharrte sie, um die Beine weiter nach vorn zu stellen und sich weiter aufzurichten. Jetzt saß sie richtig aufgebockt, mit den Armen auf meinen Knien abgestützt auf mir. Ich meinerseits legte die Arme nach hinten unter meinen Kopf.
Sie spürte wohl etwas in sich, denn ein wohliges Stöhnen kam von ihren Lippen.
Gleichzeitig begann sie, ihr Becken leicht kreisen zu lassen. Nach einiger Zeit beugte sie sich nach vorn, wobei ich sie durch Gegendruck, soweit es mir in dieser Lage möglich war, unterstützte.

Ich hatte nun wieder ihre vor mir pendelnden Brüste gepackt, knetete sie mal sanft mal kräftig, während sie lauter stöhnte. Endlich hatten wir unseren Rhythmus gefunden, und sie ritt mich hart.
Ich feuerte sie dabei an: "Ja, reite deinen Hengst! Oh, ist das gut! Weiter so im Galopp!" Bei dieser Behandlung blieb nicht aus, daß ich bald so weit war. Laut aufstöhnend rief ich ihr zu
"Paß auf, ich bin gleich so weit. Ja, jetzt kommt mir´s. Oh, ja!" Sie preßte sich mit aller Kraft an mich. Stieß laut aufschreiend hervor: "Ja, komm, mach´s mir!" Gleichzeitig fing sie an zu zittern und warf sich der Länge nach auf mich, um bewegungslos liegenzubleiben.

Danach gingen wir uns abduschen und plauderten noch lange dicht aneinandergekuschelt auf dem Sofa. Es wurde eine schöne mehrjährige Beziehung daraus. Wir unternahmen viele gemeinsame Ausflüge und probierten natürlich so manches Ausgefallenes durch wie z. B. leichte S/M Rollenspiele, wobei allerdings immer die Phantasie im Vordergrund stand.


Leider endete die Beziehung dann, als sie ins Ausland zog. Schon oft habe ich deshalb in der Vergangenheit reife Damen angesprochen. Die einen waren entzückt und nahmen es heiter auf, waren jedoch vergeben, die anderen waren 08/15 -formiert und phantasielos, dachten sofort einzig und allein nur ans Bett. Hochgradig entrüstet zogen sie von dannen. ....Selbst mit Sicherheit zu feige und zu einfallslos ihrerseits, bei ihren Auserwählten den ersten Schritt zu tun.

Bei anderen Magazinen hatte ich früher kein Glück, wenn ich auf Inserate antwortete. Entweder waren es dann doch letztendlich Paare, die auch für "Ihn" einen Gespielen suchten( ich bin nicht bi!)
Deshalb möchte ich nun einmal selbst bei Euch inserieren, denn die Anzeigen sind nach Postleitzahlen sortiert und ihr habt fast keine gewerblichen Anzeigen, was auf mich einen wesentlich seriöseren Eindruck macht

Macht weiter so wie bisher, Ihr seid auf einem guten Weg!
Euer B:

CS: Der Sex-Kontakter schaffte es nicht ins elektronische Zeitalter und wurde um 2012 eingestellt.
Wie schon gesagt eine 25 bis 35 Jahre alte Zuschrift, die gratis mit Chiffrenummer veröffentlicht wurde.
Eine nette Geschichte, die Sternchen verdient hat.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 03.01.2020
  • Gelesen: 18089 mal

Kommentare

  • Der_Leser04.01.2020 00:41

    Es ist schade das es der „Kontakter“ nicht ins Internet geschafft hat. Wäre bestimmt, auch heute noch, eine gute Idee.

  • CSV04.01.2020 22:46

    Dank an Der_Leser für die Sternchen für den damaligen Autoren. Ja, ich war sehr traurig, als die Apparatschiks den Sex-Kontakter töteten, statt kreativ an etwas Neuem zu arbeiten. Denken strengt an!!!!

  • Argovicus13.06.2022 21:24

    Nette Geschichte. Mag es solches zu lesen!

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