Erotische Geschichten

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Nr.364 Mega-Sex über Wolken

3,7 von 5 Sternen
Eingesandt vor 25-35 Jahren von Daniela an den Sex-Kontakter zur Veröffentlichung. Zuletzt veröffentlicht 2002 in "Best of Lesen verboten" Seite 539

Sex über den Wolken

Liebe Frau Sirius ( Pseudonym der Verlagssachbearbeiterin)

ein Erlebnis, das mir heute noch so gegenwärtig ist wie vor 2 Jahren, als sich das ganze zutrug, und wovon ich immer noch träume, möchte ich den Lesern im Sex-Kontakter nicht vorenthalten.

Sicher habe ich durch mein Outfit beigetragen, daß es zu diesem Erlebnis kam. Ich habe diese tolle Nacht aber auch nicht bereut. Bei den vielen Flugreisen, die ich zusammen mit meinem Mann mache, hat sich solches aber auch nie wiederholt (leider!).

Vor 2 Jahren verbrachten mein Mann und ich unseren Sommerurlaub in Florida. Der Rückflug erfolgte am Abend vom Flughafen Miami. Als wir ankamen, warteten schon unzählige Menschen auf den Einstieg. Dabei kamen wir rasch mit einem Ehepaar ins Gespräch, und es stellte sich heraus, daß der Herr Mitte/Ende 40 mein Sitznachbar auf der Gangseite sei ..und und seine Frau jenseits des Ganges sitzen würde.

Bei der Wärme Floridas war ich natürlich nur mit dem Notwendigsten bekleidet: ein dünnes, im Licht etwas transparentes Miniröckchen, natürlich ohne Slip, da ich Höschen ganz ungern trage und im Sommer schon gar nicht. Eine dünne, leicht durchschimmernde Bluse mit einem Halbschalen-BH darunter, die ich wegen ihrer Freizügigkeit auch sehr mag.

Als zum Einsteigen gerufen wurde, hielt sich mein zukünftiger Sitznachbar dicht hinter mir. Im Gedränge spürte ich seine Hand auf meinem Po, und weil ich offenbar nichts dagegen hatte, wurde es mehr.

Er strich zärtlich meine Pobacken, während sich die Schlange langsam weiterbewegte. Um mich besser streicheln zu können, schob er schließlich meinen Minirock hoch, so daß ich unten "ohne" war,
was aber bei dem dichten Gedränge wohl niemand bemerkte.

Es war herrlich,, wie er mich streichelte, mich zwischen den Beinen berührte, wo ich schon ganz heiß wurde, so daß ich mich diesen wunderbaren Gefühlen hingab. Völlig darin versunken, bemerkte ich gar nicht, daß ich plötzlich vor dem Ausgang stand....und die dort stehende Stewardeß nicht nur meine Bordkarte sehen wollte, sondern mich diskret darauf aufmerksam machte, daß mein Rock hochgerutscht sei, den ich natürlich rasch wieder über den Po herunterzog.

Im Flugzeug, als dann das Essen kam und die Tischchen heruntergeklappt waren, beschäftigte sich mein Nachbar wieder mit einer Hand mit meiner Scham, während er mit der anderen aß, so daß niemand etwas von unseren Spielchen bemerkte. Noch nicht einmal meinem neben mir am Fenster sitzenden Ehemann fiel etwas auf. Ich strich meinem aktiven, gut aussehenden Sitznachbarn auch immer wieder unter dem Tischchen mit einer Hand über die Hose, wo sich schnell etwas regte und die Hose ausbeulte.

Nach dem Essen kam die allgemein Müdigkeit, und mein Mann lehnte sich zurück und schlief rasch ein. Auch sonst wurde es in der Maschine ruhig, und auch die jenseits des Ganges sitzende Ehefrau meines Nachbarn war eingeschlafen.
Als ich zu Toilette ging, verweilte ich etwas vor meinem Sitznachbarn, mit breiten Beinen vor ihm stehend, wie es beim Durchzwängen in den engen Sitzreihen notwenig ist.
Ohne aufzufallen konnte ich jedoch nicht lange in dieser Stellung vor ihm stehen, was ich am liebsten getan hätte. Also schob ich mich schließlich an ihm vorbei und ging zur Toilette.

Im Flieger war es ruhig geworden, die meisten Passagiere schliefen, und auch die Stewardessen waren verschwunden. Als ich aus der Toilette herauswollte, stand mein Sitznachbar davor, drängte mich rasch zurück und schloß hinter mir die Falttür. Gleichzeitig schob er wieder meinen Minirock nach oben.....
Ich kniete mich vor ihn, in der Enge der Flugzeugtoilette nicht ganz einfach, und machte es ihm französisch. Nun konnte ich mich aber nicht mehr zurückhalten, dreht mich um und beugte mich nach vorn, über dem WC abstützend. So konnte er mich trotz aller Enge genußvoll lieben.

Er war ein erfahrener Mann. Ich hätte vor Lust laut schreien können, unterdrückte es aber in dieser Situation und stöhnte nur im Wechsel mit ihm, dem dieser ungewöhnliche Sex in 10.000 m Höhe auch sehr gefiel.

Es klopfte plötzlich. Ich erschrak zutiefst. Was tun? Aber er ließ sich nicht beirren und setzte sein Liebesspiel fort. Ich hatte vor lauter Lust das Klopfen an der Tür und meine Umgebung vor lauter Schreck rasch vergessen. Schließlich bekam ich einen Orgasmus, wie ich ihn seit langem nicht mehr gehabt hatte. Gleichzeitig kam es auch ihm.

Da war wieder das Klopfen und die Frage, ob mit mir etwas sei. Ich erschrak nach diesem herrlichen Liebesspiel in dem engen Flugzeug-WC und fragte ihn, was zu tun sei.
Zwei in einer Toilette!
Aber auch er war voll befriedigt, da wir beide einen wunderbaren Orgasmus gehabt hatten, nahm er es gelassen. Nachdem er die Hose hochgezogen und ich meine Bluse wieder zugeknöpft hatte, öffnete er die Tür. Draußen stand ein Mann mittleren Alters und schaute uns fragend an. Er meinte,
zu ihm, mir hätte etwas gefehlt und da hätte er seiner Sitznachbarin geholfen. Ohne eine Antwort abzuwarten gingen wir an unseren Platz zurück.

Bei der morgendlichen Ankunft drängten sich die Menschen um die Gepäckausgabe. Eine Reihe Maschinen waren wohl gleichzeitig eingetroffen, so daß es keine Gepäckwagen mehr gab. Mein Nachbar und Partner der Nacht meinte, daß die anderen beiden sich um das ankommende Gepäck kümmern sollten, und wir beide gingen weg um Wagen zu suchen.

Wir waren kaum außer Reichweite, da zog er mich in das Damen-WC und verriegelte die Tür.
wie beim ersten Mal in der Nacht bat er mich, mich nach vorne zu beugen und ihm mein Hinterteil entgegenzustrecken, was ich natürlich nach den lustvollen Erlebnissen der Nacht gerne tat.
Ohne Rücksicht auf die Umgebung, in der wir uns befanden, liebten wir uns.

Rasch verließen wir das Damen-WC, wo sich 2 Frauen schon über den Lärm und wahrscheinlich auch über den Herrn wunderten. Als wir zu unseren Partnern am Gepäckband zurückkamen, hatten diese natürlich längst die Koffer und einen Wagen.
Sie wunderten sich beide, wo wir so lange gewesen seien und nun noch ohne Wagen ankamen....

Ihre Daniela (Pseudonym) aus Düsseldorf

CS: Ganz schön frech, wenn es halbwegs so geschehen wäre! Nur eine weitere Flugzeugstory:
Nr.181 Voyeur im Flieger 1. Klasse... ein Promi läßt sich franz. verwöhnen
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 22.11.2019
  • Gelesen: 9111 mal

Kommentare

  • CSV19.12.2019 22:32

    Danke für die Sternchen von unbekannt im Namen der Autorin.

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