Erotische Geschichten

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Nr.363 Heißer Sex mit der Sachsen-Babsy

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Eingesandt vor 25-30 Jahren an den Sex-Kontakter und zuletzt veröffentlicht in
"Best of. Lesen verboten" Seite 458

Heißer Sex mit Babsy

Liebe Frau Sirius, (Pseudonym der Verlagssachbearbeiterin)

ich bekam auf meine Anzeige im Kontakter sehr viel Post von Frauen und suchte mir die interessantesten aus, darunter auch Babsy. Sie war 20 und sah gut aus.
Wir schrieben uns einige Wochen und machten uns somit über die geheimen Sexwünsche des anderen vertraut, um uns dann an einem Wochenende zu treffen.

Endlich war es soweit, ich holte sie vom Bahnhof ab. Ich war sehr aufgeregt und gespannt auf sie, um nicht zu sagen erregt, denn die Bilder, die sie mir geschickt hatte, waren schon sehr viel versprechend. Nun stand sie vor mir. Sie trug Minirock, ein enges T-Shirt ohne BH.
Und dazu noch hochhackige Pumps. Sie sah toll aus mit ihren langen blonden Haaren und dazu noch blaue Augen.

Wir beschlossen, ins Kino zu gehen, und das erste, was uns über den Weg lief, war ein Sex-Kino. Sie sagte spontan: "laß uns da reingehen!". So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Das Kino war nur mäßig besetzt, die hintere Reihe war ganz frei. Wir nahmen dort Platz und erregten uns an dem Film, der gezeigt wurde.

Bei dem gezeigten Streifen wurde sie immer unruhiger, legte eine Hand auf meinen Schenkel und streichelte darüber, immer ein bißchen weiter in Richtung meines Gliedes.
Meine Hose war schon sehr gespannt, weil mein kleiner Freund schon längst hart war.
Ich legte nun meine Hand auf ihren schenkel und führte sie langsam unter ihren Slip, bis ich am Zwickel ihres schon sehr heißen , kleinen slip ankam.

Durch das kleine Höschen hindurch massierte ich sie. Sie öffnet willig ihre Schenkel, und ich konnte unter ihr Höschen kommen. Sie öffnete meine Hose und massierte langsam. Dann beugte sie sich mit ihrem Kopf über mich und verwöhnte mich traumhaft.. Meine Hände waren dabei schon unter ihr T-Shirt gelangt und streichelten und drückten ihre festen Brüste. Die Warzen waren ganz hart und steif.

Wir waren sehr erregt, und die Leute vor uns hörten auch sicherlich unser lautes Gestöhne, was uns noch mehr aufheizte.
Dann wolte Babsy mich in sich spüren und geliebt werden. Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir auf den Schoß, und ich glitt leicht am Zwickel ihre Slips vorbei in sie hinein.
Zuerst saß sie ganz still, und dann begann sie, sich zu bewegen. Mein Hände spielten wieder unter ihrem T-Shirt an ihren Brüsten, die auf und ab wippten.

Es ist wahnsinnig, auf der Leinwand einen Pornofilm zu verfolgen, und es gleichzeitig selbst zu erleben. Babsy wechselte die Stellung und drehte sich mit dem Gesicht zu mir. Ich streifte ihr T-Shirt nach oben und leckte und saugte an ihren Brüsten, während sie weitermachte.
Meine Hände drückten und kneteten ihre süßen Pobacken.

Plötzlich bekam sie einen unheimlichen Orgasmus, der durch ihren ganzen Körper zuckte.
Dies brachte auch mich zum Schuß.
Vor lauter Ekstase haben wir nicht bemerkt, daß der Film schon zu Ende und das Licht schon an war, aber wir waren nicht die einzigen im Kino, die sich ihrer Lust hingaben.

Danach gingen wir zu mir nach Hause und verbrachten noch zwei Tage voller Sex. Wir haben uns nicht wieder verabredet, aber schon am nächsten Wochenende treffe ich mich mit einer anderen Frau, die mir auch geschrieben hat.

Ihr seht, liebe Leser des Kontakters., eine Anzeige lohnt sich auf alle Fälle, oder schreibt auf eine.
Ich berichte Euch bald wieder, was ich durch den Sex-Kontakter noch so alles erlebe.

Euer W. Aus Sachsen


CS: Wie gesagt eingesandt vor 25.-30 Jahren.....eine nette Geschichte!
Wo bleiben die alten DDR-Sex-Abenteuer hier ???????

Anfang der 70er Jahre forderten wir unsere Beate-Kunden auf, ihre Sexabenteuer einzuschicken für ein Beate Uhse- Kunden Sex-Abenteuer-Buch einzuschicken. Tausende Zuschriften, 90% von Männern
und ihr ERSTES MAL... um 200 Zeilen lang. Darunter aber viele "Kostbarkeiten" ... Zeitdokumente!!!

Gehen Sie nur mal in die Geschichten hier wie 001, 004, 005, 007. 008, 011, 013, 014, 016,018, 019,
020 und viel, viele danach.... "versunkene" Zeiten.

Wie war es im Osten vor dem Krieg , während und danach???? Nach meinem Kenntnisstand war der Sex im Osten freier und nicht so verkniffen wie im Westen bis auf die Darstellung in Printprodukten.
Jetzt hier aufschreiben!! Sonst ist es vergessen!!!

Beate Köstlin-Uhse-Rotermund erzählte von Ostpreußen um 1925, nahe Kurort Cranz nördlich von Königsberg, geboren auf Gut Wargenau, daß die Erntehelferinnen noch auf dem Feldrand bei der Ernte gebaren und nach einer Stunde weiter arbeiteten

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 08.11.2019
  • Gelesen: 6051 mal

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