Eingesandt vor 25-35 Jahren an den Sex-Kontakter zur Veröffentlichung. Zuletzt veröffentlicht in "Best of Lesen Verboten" Seite 646.
Originaltitel "Eine tolle Liebesnacht!"
Entschuldigung für obigen "Titeltest", der dieser Story nicht richtig gerecht wird.
Der Verlag plant ein Buch mit bösen Männer-Sex-Stories, in denen die Frauen
durchaus auf ihre Kosten kommen sollen.
Liebe Sex-Kontakter-Leser,
mein Name ist Michael, bin 40 Jahre alt, wohne an der Elbe und erzähle Euch, wie mir der SK "geholfen" hat. An einem Sonntag Abend vor 2 Jahren war ich bei einem befreundeten Ehepaar eingeladen. Meine Frau hatte wie üblich keine Lust mitzukommen. So ging ich allein zum Klönen.
Während der Unterhaltung entdeckte ich in einem Zeitungsständer den Sex-Kontakter.
Als Peters Frau mit dem Hund Gassi ging, sprach ich Peter darauf an und erzählte ihn auch, daß ich den SK ebenfalls lese.
Seine Frau und er suchten einen Hausfreund, sagte er zu mir, und als er mich grinsen sah, fragte er, ob ich nicht diesen Job übernehmen wolle. Auf meine begeisterte Zustimmung hin überlegten wir, seine Frau zu überraschen.
Am darauffolgenden Sonntag kam ich zur verabredeten Zeit ins Haus. Peter erwartete mich im Adamskostüm, so legte ich schnell meine Kleidung ab und und folgte ihm wortlos ins Schlafzimmer. Janine lag nackt, mit verbundenen Augen und ans Bett gefesselt, da.
Die Musik war so laut, daß sie meine Schritte nicht hören konnte.
Nun fing ich an, Janines Fingerspitzen zu küssen. Wenn ich aufhörte, küßte Peter auf der anderen Seite des Bettes Sekunden später dieselbe Stelle, so daß sie annehmen mußte, Peter würde um das Bett herumlaufen, um sie zu verwöhnen.
Als ich bei ihrer Brust angekommen war, gab ich Peter ein Zeichen. Wir senkten gleichzeitig unsere Münder auf ihre Brustwarzen und fingen an zu saugen.
Den überraschten Aufschrei werde ich nie vergessen - und die folgende Liebesnacht auch nicht!
Wir küßten nun gemeinsam ihren herrlichen Körper, und nach kurzer Zeit fing sie an zu zucken, ihren ersten und auch die weiteren Orgasmen stöhnte und schrie sie laut heraus.
Noch immer wußte sie nicht, wer sie als zweiter beglückte, aber es gefiel ihr sichtlich.
Peter band sie nun vom Bett los, aber fesselte ihre Hände auf den Rücken und setzte sie auf sein bestes Stück. Während ich Janine nun nach vorne beugte, so daß sie auf ihm lag,
visierte ich sie von hinten an. Nachdem wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, kamen wir drei kurz hintereinander zum Höhepunkt. Danach befreiten wir Janine von den Fesseln und der Binde.
Da ich mich beherrscht und den Mund gehalten hatte, erkannte sie mich erst jetzt.
Wir küßten uns ausgiebig und leidenschaftlich, während Peter eine Flasche Sekt öffnete, Danach gingen wir drei unter die Dusche. Als Belohnung für diese gelungene Überraschung verwöhnte uns Janine danach mit dem Mund.
Es wurde der erste von vielen wunderbaren Nachmittagen und Abenden voller Lust.
Leider zogen meine Freunde bald darauf nach Süddeutschland, so daß ich sie nicht mehr besuchen kann.
Herzliche Grüße
Michael
CS: vor 25-35 Jahren eingesandt. Ein gelungenes Mindfuck-Szenario
Originaltitel "Eine tolle Liebesnacht!"
Entschuldigung für obigen "Titeltest", der dieser Story nicht richtig gerecht wird.
Der Verlag plant ein Buch mit bösen Männer-Sex-Stories, in denen die Frauen
durchaus auf ihre Kosten kommen sollen.
Liebe Sex-Kontakter-Leser,
mein Name ist Michael, bin 40 Jahre alt, wohne an der Elbe und erzähle Euch, wie mir der SK "geholfen" hat. An einem Sonntag Abend vor 2 Jahren war ich bei einem befreundeten Ehepaar eingeladen. Meine Frau hatte wie üblich keine Lust mitzukommen. So ging ich allein zum Klönen.
Während der Unterhaltung entdeckte ich in einem Zeitungsständer den Sex-Kontakter.
Als Peters Frau mit dem Hund Gassi ging, sprach ich Peter darauf an und erzählte ihn auch, daß ich den SK ebenfalls lese.
Seine Frau und er suchten einen Hausfreund, sagte er zu mir, und als er mich grinsen sah, fragte er, ob ich nicht diesen Job übernehmen wolle. Auf meine begeisterte Zustimmung hin überlegten wir, seine Frau zu überraschen.
Am darauffolgenden Sonntag kam ich zur verabredeten Zeit ins Haus. Peter erwartete mich im Adamskostüm, so legte ich schnell meine Kleidung ab und und folgte ihm wortlos ins Schlafzimmer. Janine lag nackt, mit verbundenen Augen und ans Bett gefesselt, da.
Die Musik war so laut, daß sie meine Schritte nicht hören konnte.
Nun fing ich an, Janines Fingerspitzen zu küssen. Wenn ich aufhörte, küßte Peter auf der anderen Seite des Bettes Sekunden später dieselbe Stelle, so daß sie annehmen mußte, Peter würde um das Bett herumlaufen, um sie zu verwöhnen.
Als ich bei ihrer Brust angekommen war, gab ich Peter ein Zeichen. Wir senkten gleichzeitig unsere Münder auf ihre Brustwarzen und fingen an zu saugen.
Den überraschten Aufschrei werde ich nie vergessen - und die folgende Liebesnacht auch nicht!
Wir küßten nun gemeinsam ihren herrlichen Körper, und nach kurzer Zeit fing sie an zu zucken, ihren ersten und auch die weiteren Orgasmen stöhnte und schrie sie laut heraus.
Noch immer wußte sie nicht, wer sie als zweiter beglückte, aber es gefiel ihr sichtlich.
Peter band sie nun vom Bett los, aber fesselte ihre Hände auf den Rücken und setzte sie auf sein bestes Stück. Während ich Janine nun nach vorne beugte, so daß sie auf ihm lag,
visierte ich sie von hinten an. Nachdem wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, kamen wir drei kurz hintereinander zum Höhepunkt. Danach befreiten wir Janine von den Fesseln und der Binde.
Da ich mich beherrscht und den Mund gehalten hatte, erkannte sie mich erst jetzt.
Wir küßten uns ausgiebig und leidenschaftlich, während Peter eine Flasche Sekt öffnete, Danach gingen wir drei unter die Dusche. Als Belohnung für diese gelungene Überraschung verwöhnte uns Janine danach mit dem Mund.
Es wurde der erste von vielen wunderbaren Nachmittagen und Abenden voller Lust.
Leider zogen meine Freunde bald darauf nach Süddeutschland, so daß ich sie nicht mehr besuchen kann.
Herzliche Grüße
Michael
CS: vor 25-35 Jahren eingesandt. Ein gelungenes Mindfuck-Szenario
Kommentare
CSV24.10.2019 21:16
Danke für die Sternchen von Unbekannt.
Der Testtitel erinnert mich an eine HH-Flughafen-Abholfahrt Anfang der 2000er. Schwesterchen (nur 50kg.) Jg. 1939 kam direkt aus Johannesburg/Bryanston ihr Lebensmittelpunkt/7 Enkel seit über 40 Jahren.
Da lief das Lied auf RSH "Männer sind Schweine" . Vor Lachen und Entsetzen konnte sie sich nicht einkriegen im Auto. "So etwas darf bei Euch im Radio gesendet werden??????" "...Dooooch!"
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