Erotische Geschichten

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Nr.358 Erziehung mit dem Kochlöffel

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Vor 25-35. Jahren eingesandt an den Stephenson-Sex-Kontakter zur Veröffentlichung.
Zuletzt veröffentlicht in "Best of Lesen Verboten", 2002, Seite 535

Erziehung mit dem Kochlöffel

Ich hatte in Ihrem Sex-Kontakt-Magazin eine Anzeige aufgegeben. Prompt erhielt ich Antwort, was mich sehr freute. Es meldete sich eine Frau, die mit mir ihre Maso-Neigung ausleben wollte. Darauf habe ich lange warten müssen, weil ich schon öfter Anzeigen aufgegeben hatte, leider ohne Erfolg.

Am Telefon verabredeten wir uns für ein Wochenende bei ihr. Voller Erwartung ging ich am Samstagabend zu ihr. Regina, so hieß die Frau, öffnete mir, und wir gingen ins Wohnzimmer. Sie goß mir ein Glas Sherry ein und stellte sich dabei so ungeschickt an, daß mir alles über die Hose lief. "Oh" sagte sie "wie ungeschickt von mir". Ich beschwichtigte sie. Regina holte ein Papiertaschentuch und begann am Fleck herumzureiben, der sich an meinem Hosenbein ausgebreitet hatte. Sie geriet beim Reiben genau an die richtige Stelle bei mir, die zwar feucht war, aber deren Flüssigkeit nicht von dem vergossenen Sherry stammte. "Hoffentlich war die Hose nicht teuer", meinte sie schließlich. "Wenn du böse auf mich wärst, würde ich das voll und ganz verstehen!"

"Nein, teuer war sie nicht, aber jetzt ist sie verdorben." "Dann zieh sie doch einfach aus!" meinte Regina. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und schon saß ich nur noch im Slip auf der Couch.

"Eine Strafe?" Fragte sie und sah mich erwartungsvoll an. "Ich hoffe, die Strafe ist nicht zu hart."
"Dir gehört kräftig der Hintern versohlt !" sagte ich streng zu ihr.
"Du hast Recht, versohl´ mir den Hintern für meine Ungeschicklichkeit". Sie ging zumSchrank und kam mit einem großen Kochlöffel zurück. Sie überreichte ihn mir und zog sich ohne weitere Aufforderung bis auf ihr rosa Höschen aus. Es war so dünn, daß ich ihr dunkles Dreieck durch das Höschen schimmern sehen konnte.

In meine Hose kam Leben. Ich deutete mit dem Kochlöffel auf den Sessel. "Hier!" Sagte ich. "Beug dich über den Sessel!" Sie gehorchte. Mit den Beinen reichte sie noch auf den Boden, so daß sie einen festen Halt hatte. Ihr Höschen hatte sich straff gesprannt. Ich starrte auf ihr Hinterteil, das sie mir entgegenstreckte.

"Du mußt mir aber richtig den Po versohlen", brachte sie mich in die Wirklichkeit zurück.
"Ja, ein Dutzend Hiebe bekomms du von mir, oder wären dir 2 Dutzend lieber?"
"Ich weiß nicht..."
"Wir werden sehen", sagte ich. "Bist du bereit?" Sie nickte, so gut es in ihrer Position ging, und ich ließ den hölzernen Löffel zum erstenmal auf ihr süßes Hinterteil heruntersausen.
Und schon folgte der zweite Schlag mit Schwung. Ich holte aus und versohlte ihr genüßlich und sorgfältig den Po, genau so , wie sie es verlangt hatte.

"Ahhh!" Kam es gedämpft vom Sessel. "Ohhh..!" ich ließ mir Zeit, und nachdem ich das erste Dutzend vollgemacht hatte, sah ich zwischen ihren Schenkeln einen dunklen Fleck.
"Haben die Hiebe dich mitgenommen?" fragte ich sie.
"Ja, gib mir noch ein Dutzend, ich brauch´ es."

Ich ließ den Kochlöffel hinuntersausen. Sechzehn... ihre Beine zuckten...Siebzehn...Achtzehn... ihr Hinterteil rötete sich zusehends. "Ahhh" seufzte sie. Neunzehn... Zwanzig.. Einundzwanzig... Zweiundzwanzig. Regina zuckte in die Höhe und stöhnte immer heftiger. Bei den letzten zwei Hieben gab ich mir besonders viel Mühe. Dreiunzwanzig und Vierundzwanzig. Als das harte Holz zum letzten Mal auf ihren Hintern klatschte, stand sie kurz vor dem Höhepunkt, beherrschte sich aber. Sie stand auf und nahm mir den Kochlöffel aus der Hand.

"So, nun ist die Reihe an dir. Meinst du, du kommst ungeschoren davon?" Sagte sie mit einem Leuchten in den Augen. Sie deutete auf den Wohnzimmertisch.

"Leg dich darüber". Ich gehorchte und beugte mich über die Tischkannte. Mein Slip war stramm gespannt. Mit beiden Händen hielt ich mich an der gegenüberliegenden Seite dses Tisches fest, damit ich festen Halt hatte. Ehe ich mich versah, landete der Kochlöffel auf meinem gespannten Slip.
Ich zuckte leicht zusammen, hielt aber sofort meinen Hintern zur weiteren Betrafung hoch.

Ich mußte mich beherrschen, um nicht jetzt schon zum Höhepunkt zu kommen. Auch sie wurde immer heißer. Mit dem letzten Hieb streifte sie mir den Slip runter und setzte sich auf mich. Ein heißer Ritt begann, und schon nach wenigen Minuten kam ich. Ihr kam es im gleichen Augenblick. Sie verdrehte vor Lust die Augen und tobte ihre Wollust aus.

Erschöpft blieben wir noch eine Weile auf der Couch liegen, bis wir uns wieder erholt hatten. Gegen drei Uhr morgens gingen wir zu Bett, wo ich sie durch gezielte Klapse auf den nackten Hintern in Stimmung bringen mußte, was mir spielend gelang. Es wurde eine herrliche Nacht, die ich so leicht nicht vergessen werde.

CS: vor 25-35 Jahren eingesandt....


2008 erschien das Buch "Confession of a London Spanking-Daddy"
Vor Beginn seiner "Karriere" buchte er Unterricht bei einer Domina als Sub, damit er seine Neigung verantwortungsvoll ausleben konnte.

Im Internet findet er lernwillige Damen oft mit Partner, der ihre sexuelle Erregung danach zum Sex nutzt. Nur selten wird der Spanking-Daddy zum Sex von seiner Kundin aufgefordert.

Sein Standardrezept: erniedrigend dominieren, Angst machen, aber nicht zuviel!
Genügend Schmerz, vielleicht ein wenig mehr, aber niemals zuviel!

10 min. Aufwärmen mit der Hand auf den Po
10 min mit dem Paddel ( oder ähnlichem) langsam steigern, bis die Endorphine ausgeschüttet werden.
Endorphine senken die Schmerzempfindlichkeit. Schmerz- & Lustzentrum liegen im Gehirn nebeneinander
10-20 Schläge mit dem Rohrstock zum Mitzählen durch sie! Ihre Stimme gibt ihm genügend Feedback
über ihren augenblicklichen Zustand. Entsprechend "dosiert" er dann.
Der Spanking-Daddy: Manche Frauen kommen dabei, aber alle sind dann sexuell erregt.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 04.10.2019
  • Gelesen: 17795 mal

Kommentare

  • CSV05.10.2019 19:20

    Das erste Mal "BDSM" auf lvstprinzip(punkt)de-mein-erstes-mal-als-domina-ein-test-von-hazel-singer/
    Witzig geschrieben!
    Das neue Buch "Lvstprinzip" von Bloggerin Theresa Lachner
    las ich dieser Tage, eine orgasmische, erfolgreiche Digitalnomadin, die durch alle Höhen und Tiefen geht.

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