Erotische Geschichten

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Nr.356 Frank will ihr beim Fremdsex zusehen...

5 von 5 Sternen
Vor 25 bis 35 Jahren eingesandt an den Stephenson-Sex-Kontakter.
Zuletzt veröffentlicht 1992 in "Best of Lesen Verboten" Seite 75



(Wiederholung angesagt und gewünscht....)


Ich bin eine sinnliche Ehefrau von 33 Jahren in Zweitehe, mein Mann ist 42. Ich hatte bisher keinerlei Ambitionen auf sexuelle Abwechslung im Bett mit Dritten, auch wenn mein Mann so manches Mal versuchte mir so etwas schmackhaft zu machen; er ist mir eben an altersbedingter, geschlechtlicher Erfahrungen ein wenig voraus!

Körperlich paßten wir gut zusammen. Jeder hat in seiner Zweitehe den richtigen Partner gefunden, geistig gleichwertig und sexuell nicht so enttäuschend wie der Erstpartner.

Unsere Koitusfrequenz ist hoch, ich schlafe sehr gerne mit meinem Mann. Ich weiß, daß er nahezu eifersuchtslos ist, ideale Voraussetzungen für einen Voyeur. Er hat mir mehrfach eingestanden,
wie es ihn erregen würde, mich mit einem anderen Mann zu erleben.

Diesen Wunsch wollte ich ihm zu seinem letzten Geburtstag erfüllen und hatte schon in dieser Richtung vorgearbeitet, hatte dann aber keine Traute mehr und gekniffen. Hatte aber mein Gesicht nicht verloren, denn meine Vorbereitungen waren heimlich. Nur ein befreundetes Paar, die einen Erotikshop gepachtet haben und über die richtigen Beziehungen verfügen und mir einen Typen empfohlen hatten, wußten davon.

Ich bekam damals schon eine gewisse Ahnung, wie süß dies im Delta und im Rückgrat kitzeln kann,
als ich mit dem Typen heimlich telefonierte und der mir ganz schön lüsterne Regungen induzierte.

Danach lief in dieser Richtung nichts mehr. Ich hatte genügend Prickel bei unseren privaten Foto- und Videoaufnahmen; wir beide mögen auch Reizwäsche und angedeutete Fesselspiele, ohne da jedoch bizarr abzugleiten.

Auf den Geschmack kam ich durch Zufall, sofern es im Leben überhaupt Zufälle gibt. Ich lese mich gerade in Literatur ein, die das bezweifelt. Wenn es kein Zufall war, dann jedenfalls eine schöne Fügung, sage ich aus der vollzogenen Rückschau.
Unser Sexualleben hat sich um eine weitere Stufe verbessert.

Wir sind mit einem Franzosen befreundet, den wir vor einigen Jahren im Urlaub in Paris kennengelernt haben und der sehr gut Deutsch in Wort und Schrift beherrscht, da er eine deutschstämmmige Mutter hat. Nennen wir ihn der Diskretion halber Pierre.

Er ist Enddreißiger, Vollakademiker, gepflegt, sehr attraktiv, selbständig, unabhängig, viel auf Reisen in Europa und Übersee. ein rundum interessanter Mann. Wie viele Intellektuelle ein Erotiker mit einem Hang zu bizarren Praktiken, wobei es ihm devote Frauen besonders angetan haben.

Mein Mann, der ihm wohl insgeheim ein wenig beneidet, hat mir oft von Pierres erotischen Eskapaden vorgeschwärmt und mir gesagt, daß Pierre für ihn der ideale zweite Mann im Bett wäre. Ihn könnte er akzeptieren, weil er sicher sei, daß Pierre nicht bi sei. Da hätte er keine Berührungsängste.
Wenigstens ist dein Mann kein Voyeur um jeden Preis, dachte ich damals, was aber meine Zurückhaltung für neckische Dreierspiele auch nicht aufbrechen konnte.

Zwar verfolgte ich Pierres Aktivitäten mit Aufmerksamkeit und sah mir auch gerne die Fotos an, die er uns in unregelmäßiger Folge zukommen ließ und die ihn und seine zahlreichen Freunde überall in der Welt bei unzensierten Liebesspielen zeigten.

Irgendwie machte es mich an, aber nicht so, daß ich als Frau scharf auf Pierre geworden wäre, denn ich kannte ihn noch nicht persönlich im Intimbereich. Damals in Paris war er nicht mehr als ein sympathischer gutaussehender Fremdenführer.
Das änderte sich, als Pierre geschäftlich bei uns in der Nähe zu tun hatte und bei uns übernachtete.
Als er bei uns durch die Haustür eintrat, da war jemand Außergewöhnliches gekommen. Eine seltsame Freude war in uns allen, haben wir uns später bestätigt.

Pierre machte sich frisch und kam vollkommen selbstsicher aus dem Gästezimmer, vollkommen nackt, bis auf einen knapp geschnittenen Tanga von Hommes, und fragte mich nach dem Badezimmer.

Bestimmmt habe ich damals Untertassenaugen gehabt, denn ich bin eine Frau, die auf schöne Männerkörper abfährt. Pierre ist ein brillanter Tennisspieler und hat harmonisch durchgebildete Muskeln. Ich erinnere mich noch deutlich, daß mir sofort seine übernormalen Unterarmmuskeln links auffielen. Pierre ist Linkshänder und damit sowieso schon eine besondere Sorte Mensch.

Pierre aber war absolut natürlich und machte keine Macho-Show.
Er half unaufgefordert in der Küche, um das Abendessen vorzubereiten, wo wir dann lange tafelten, tranken, rauchten und dann gemeinsam auf unserer zusammengestellten weichen Wohnlandschaft lümmelten und er uns seine erotischen Fotos vorblätterte und erläuterte.

Wer jetzt meint, jetzt ging´s los, der irrt sich.
Keiner legte es auf Dreieraktionen an.

Wir gingen schlafen. Pierre blieb unten in der Wohnlandschaft. Auf besonderen Wunsch, denn er wollte unbedingt bei offener Terrassentür schlafen und unseren kleinen Wald rings um das Haus genießen.

Mein Mann war zuerst im Bad. Ich entkleidete mich im Schlafzimmer und bemerkte, als ich meinen Slip abstreifte, daß ich ganz schön feucht im Delta war. Da ich mich selber gerne riechen mag, wurde ich sofort angetörnt und beeilte mich, bevor Frank ( Name geändert) aus dem Bad zurückkäme, mich sexy zu verkleiden, wozu wir in unserem Schlafzimmerschrank eine eigene gut bestückte Sektion reserviert haben.

Ich zog halterlose schwarze Netztstrümpfe über, wählte einen knappen schwarzen schrittoffenen Spitzen-Slip aus Seide aus, dazu eine Lackleder-Büstenhebe, schwarz, um meine an sich kleinen. Honigmelonen vorteilhafter in die Auslage zu bringen. Rasch den Morgenrock über, dann noch das Kästchen mit dem Schmuck aus dem Nachtschrank geholt und unter den Arm geklemmt, das Licht heruntergedimmt und mich an Frank vorbeigedrückt, der seinem Bett zustrebte.

Im Bad parfümierte ich zuerst die strategisch wichtigen Stellen mit meinem Liebelingsparfum (Moschus)
Und beeilte mich beim Make-up, damit Frank nicht schon in den Schlaf abgetaucht wäre, wenn ich zurückkam, um ihn zu verführen.

Bald blickte ich wie die leibhaftige Sünde, die Brustwarzen wurden mit rotem Lippenstift einschließlich der Vorhöfe eingefärbt und mit Haarspray wischfest übersprüht. Ein Tip, den ich gerne an geneigte Freundinnen weitergebe. Zuletzt behängte ich mich üppig mit Schmuck an Ohren, Hals, Hand- und Fußgelenken und klingelte noch rasch die Treppe hinunter um meine schwarzen hochhackigen. Stiefel anzulegen, die wir extra für Fotoaufnahmen und Bettspiele gekauft haben und die ich außerhalb des Hauses nicht trage.

Dann noch rasch in die Küche, um eine Flasche Sekt und 2 Gläser mitzunehmen. Und dort stieß ich auf Pierre, der nach einem Nachttrunk suchte und mich in meinem Aufzug mit "Olala" bestaunte und den ich verwirrt zurückließ. Die Kurzbegegnung erregte mich seltsam. Mein Mann ein Voyeur. Ich eine Exhibitionistin? ....

Frank und ich liebten uns leidenschaftlich bei offener Schlafzimmertür, was mich gar nicht störte, im Gegenteil, ich stellte mir vor, daß Pierre weiter hinten im Dunkeln auf dem Flur zusehen würde, was mich irre geil abfahren ließ. Ich schauderte vor Lust, so sehr bildete ich mir das ein und phantasierte sogar so weit, daß ich mir mit geschlossenen Augen vorstellte, daß nicht Frank, sondern Pierre mich da abritt.

Wir ließen ermattet voneinander ab, nachdem Frank mich vollge******* hatte. In mir war noch ein gehöriges Potential an unbefriedigter Lust, das drängte. Ein Umstand, den ich vorher nicht kannte und mich irgendwie unleidig reagieren ließ. Ich mußte mir eingestehen, daß ich am liebsten einen weiteren Mann gehabt hätte, um dieser Restlust abzuhelfen.

Es fügte sich ohne gezielte Anstrengungen meinerseits von selbst.
Ich ging noch ein wenig frusty ins Bad auf `s Bidet, wo ich auch den Irrigator für Scheidenspülungen anschließen kann. Ich hatte an diesem Tag gerade die Betten frisch bezogen und wollte den ganzen "Segen" nicht in den Bettüchern haben.

Als ich gerade das Düsenmundstück unten zwischen den Beinen einführte, ging die Tür auf und Pierre kam lächelnd herein. Einfach so, nackt und mit einer mächtigen Erektion als Empfehlung. Ein samtiger Penis, wie ich ihn mag, lang und sehr dick, von einer dickkuppeligen Eichel in Form eines amerikanischen Feuerwehrhelms gekrönt, total epiliert (enthaart/die Redaktion) , einen vor Lust zusammengeschnurrten kleinen glatten Sack, wie ein Tabaksbeutel Ich liebe große Kaliber mit kleinen Bommeln. Glatte feste Säcke faszinieren mich.

Vielleicht hatte er wirklich im Flur alles beobachtet. Laut gnug, um ihn anzulocken, hatten wir ja getobt. Mit einem gleitenden Schritt war er bei mir, faßte mich mit seiner linken Hand im Genick und dirigierte meinen Mund seinem Glied zu.

Automatisch legte ich beide Hände auf seine Pohalbkugeln und verlor prompt den Irrigator aus der Scheide, der in der Bidetschüssel umherflizte und uns beiden die Beine be*******e.

Pierre zog sich zurück, mich vom Bidet hoch, dreht die Wasserzufuhr ab, zog ein Handtuch vom Halter und trocknete sich ab und warf mir dann erst das Handtuch zu. Kein Zoll mehr ein Kavalier, eher ein sadistischer Satyr, der mich so mir nichts, dir nichts willenlos machte. Plötzlich gierte ihm mein Schoß entgegen. Egal wie, ich wollte ihn haben!

Ich stand mitten im Gewitter meiner erotischen Gefühle, gleich würde ich voller Geilheit explodieren.
Ich hatte zwei Momente, wo ich dachte, ich schreie hysterisch los und renne weg, bis ich nicht mehr kann. Mein Herz hopste und wollte mir zum Hals heraus. Ich konnte nichts sagen. Meine Zunge war gelähmt. Keine Sekunde ein Gedanke an Frank nebenan. Seine Existenz tropfte erst in mein Bewußtsein, als mich Pierre mit festem Griff im Genick Richtung Schlafzimmer führte. Einfach so.
Ich war nackt und trug nur noch die Netzstrümpfe sowie die Schaftstiefel und einigen Schmuck.

Frank saß wach im Bett und blickte ungläubig auf uns. Pierre instruierte ihn in einem Schwall rasanter Worte auf französisch, so daß ich den wesentlichen Inhalt seiner Rede nicht verstehen konnte, denn ich habe nur drei Jahre Volkshochschule in dieser Sprache gehabt.
Frank hat unter anderem 4 Semester an der Sorbonne studiert und ist sprachlich firm.

Einesteils war ich wütend, daß mich beide scheinbar, was sage ich, offensichtlich, wie eine Käufliche für ihre Gelüste einsetzen wollten und ich mangels französischen Sprachwissens keine Chance hatte, meine Gefühle und Wünsche einzubringen.

Andererseits war es lustvoll für mich, nicht zu wissen, was die beiden mit mir anstellen würden.
Es war ja nur eindeutig, daß sie mich zusammen nehmen wollten. In welchen Variationen blieb mir zunächst verborgen.

Sie hießen mich zwei Kerzenhalter mit Bienenwachskerzen aus dem Wohnzimmer zu holen, die Frank an Stellen arrangierte, wo sie auch bei leidenschaftlichen Aktionen nicht heruntergefegt werden konnten.

Außerdem noch Räucherstäbchen mit Opiumduft, Frank sorgte für rhythmische Trommelmusik
vom Band aus den Kugellautsprechern unter der Decke. Ich dresste mich auch noch einmal extra für die beiden an. Mein Lieblingskostüm: einen schwarzen Latex-Gummi-BH, brustspitzenfrei, und aus demselben Material einen schrittoffenen Slip.

Ich mag den Gummitouch sehr, diese Spannung über Hüften und Po, der Reiz an den kammartig im Schritt herausgepreßten Schamlippen, die bei mir sehr fleischig sind. Eine schöne Spannung auch an meinen Brüstchen, wie permanente Hände,... kegelig geformte Busen, auf deren Spitze die dicken krausen Nippel thronen, an denen ich gerne zärtliche Lippen und sanft drückende und drehende Fingerspitzen spüre.

Schade, daß ich meine Netzstrümpfe und die Stiefel nicht ablegen konnte, denn meine liebsten Streicheleinheiten sind Fußrücken und die Vorderseite der Unterschenkel an beiden Beinen.
Wer mich dort gekonnt und ausgiebig streichelt, für den steht mein Tunnel sofort weit offen.

Aber ich wollte den Männern den aufreizenden Anblick nicht nehmen, die Stiefelfrau abgeben.
Außerdem sind meine Beine nicht superschlank, was die Netzstrümpfe ein wenig ausgleichen.
Dabei sind meine Beine fest im Fleisch und gut proportioniert. Eine kleine Sorgenmacke bezüglich des Aussehens hat wohl jede Frau. Bei mir sind es eben die Beine. Sonst habe ich dieserhalb keine Probleme.

Dafür bin ich stolz auf meine untere Ausstattung: dichter schwarzer Pelz bis hin zum Anus (sog. Tanga-Scham), angenehm eng und durch trainierte Scheidenmuskeln unterstützt, was mir und meinem Liebeskavalier beim Akt Wohlbehagen besonderer Art bereitet.

Als ich wieder ins Schlazimmer eintrat und mich darbot, konnte ich mich über mangelnde Zuwendung nicht beklagen.
Ich weiß seltsamerweise manche Einzelheit dieser turbulenten Nacht nicht mehr. Was geblieben ist, ist eine sanfte Sehnsucht nach Wiederholung, weil alles so schön war. Ich hatte Orgasmen, als müßte ich auseinanderplatzen, und langezogene süßgeile Schwebephasen, als flöge ich körperlich durch das All.

Ich habe das traurige Gefühl, daß so etwas in der Intensität wie damals nicht wiederholt werden kann.
Frank und ich werden immer wieder von der Erinnerung gepackt, wenn wir uns bei unseren Bettspielen Details erzählen, wobei Frank wohl alles lückenlos wie ein optischer Schwamm aufgesogen hat.
Oder er verflucht immer mehr, was ihm damals als Voyeur geschenkt wurde, mit neuerlichem Wunschdenken für Triolen-Sex.

Wie dem auch sei, auch ich werde angetörnt, wenn er mir bildhaft vor Augen führt, wie ihn das ergötzt hat, zuzusehen, wie mich Pierre durch seine gebieterische Art behandelte.
...Wie sich mein Gesicht verzerrte, als es mir kam. Dinge, die weder er noch ich bewußt wahrnehmen können, wenn wir beide alleine im Bett sind.

Ich bin kompliziert in meinem Gefühlsleben. Ich könnte es vielleicht nicht ertragen, wenn Frank vor meinen Augen eine andere Frau zum Orgasmus reizen würde, Zumindest glaube ich das, habe es aber noch nicht ausprobiert, weil Frank nicht nach dieser Freiheit verlangt.

Vielleicht bin ich doch die Exhibitionistin meiner damaligen Empfindung, als mich Pierre in der Küche traf. Wenn die Stimmung paßt, zeige ich mich ungeniert und lege mich lustvoll auch für mehrere hin.

Ich will auch nicht verschweigen, daß ich zwischenzeitlich Phasen hatte, wo ich mir sagte: Wie konnte ich nur??? Wobei man wissen muß, daß ich mich für Frauenbelange sehr stark engagiere und durchaus als Feministin zu bezeichnen bin.

Meine Gewissensbisse vergehen aber gewöhnlich schnell, weil es sich dann wieder so süß und lockend im Gemüt regt. Ich bin ehrlich, ich liebe Gruppensex, wenn Zeit, Ort und Beteiligte harmonieren....
Brechen wir hier ab, ich möchte ja nicht beichten oder angeben, sondern Interesse für einen oder mehrere Partner in spe hervorrufen.

Da unser französischer Freund so selten kommt, würde ich gelegentlich in der Zwischenzeit einen neuen geeigneten Partner zum Freund gewinnen wollen.
Ich denke dabei an einen sportlich athletischen Typ zwischen 30 und 45 Jahren, intelligent und charrmant, möglichst unverheiratet oder geschieden, denn mir widerstrebt es, eventuelle einer Geschlechtsgenossin Leid zuzufügen, die mit Handlungen ihres Mannes in Sachen Sex außer Haus nicht einig geht

Außerdem lege ich Wert auf ein wohlgestaltetes dickes und langes Glied mit ausgeprägter Eichel.
Er muß mir sexuell sagen, wo es langgeht, den Ton angeben und mir und meinem Mann als direkter integrer Freund das bieten, was in meinem Text zum Ausdruck kam, ohne aber nur zu kopieren.

Eigene Ideen und viel Phantasie sind gefragt und erwünscht. Wer schreibt mir ausführlich und offen?
Anonym und postlagernd sowie Postfachadressen zwecklos!! Privatanschrift und Telefonnummer sind obligatorisch. Über ein Foto oder ein unverbindliches Treffen auf einen Kaffeee zum vorherigen Kennenlernen reden wir später.

So mancher geeigneter Partner wird jetzt in Urlaub sein. Deshalb auch spätere Zuschriften willkommen, die erst im Spätherbst oder Winter in die Realität münden können. Zumal meine Anforderungen den Kreis der Mutigen und Geeigneten ziemlich einengen.

Auch ein gebildetes eifersuchtsloses Paar/Ehepaar würde ich gerne kontakten wollen, wenn meine Person, meine Neigungen und meine Lebensphilosophie rüberkommen

CS: Dieser Text wurde vor 25-35 Jahren im Sex-Kontakter abgedruckt und vom Verlag mit einer Chiffre versehen, über die Kontakt aufgenommen werden konnte

Der Stil dieses Textes erinnert mich an einen Autoren mit dem Pseudonym "Jeronimus", der uns ab den 80ger Jahren mit kostenlosen Geschichten mit seiner Ehefrau versorgte, für die er heftige Sexabenteuer mit immer neuen studierten "Hengsten" arrangierte. Oft nahm er das Geschehen auch auf Video auf. 4 Bücher entstanden daraus "100% hardcore 1-4" Auch aufgesprochen auf CD erschienen. Alles ausverkauft.
Der "französische" Freund, der sie zu "unmöglichem" Sexverhalten wie Fellatio unter dem Tisch im Edelrestaurant animieren konnte, kam da auch vor....

Mit Mitte ihrer 50er Jahre lebte sich das Paar auseinander.

In Flensburg besuchte er (Pensionär im gehobenen Dienst) uns einmal mit Ende 60... weit über 10 Jahre her. Nie wieder etwas gehört.


Feminismus und ungewöhnliche sexuelle Erregungsmuster schließen sich nicht aus
Die US-Feministin & Autorin berichtete, wie ihr Freund ihr ein hartes Pornosex-Heft mit weiblichen
Fesselszenen zeigte... ihre Gefühlswelt drehte hochgradig erregt durch. Es war ihr total peinlich, aber sie mußte immer wieder solche Fotos und Filme betrachten.... und hatte dann guten Sex.
Hat jemand Erlebnisse dazu?

Im Warteraum blätterte ich diese Woche die Frauenpresse auf "Sex" durch. In Brigitte Anfang Sept. 19
wurde ich fündig "Cuckold" 5 Seiten!!! Beide ein frisches Paar, er will, dass sie Sex mit einem fremden Mann hat, er will zusehen!. Sie ist entsetzt! Einmal dabei wird sie doch geil und vergißt alles um sie herum. Der Artikel geht auch noch auf Wifesharing ein, dabei verwöhnen Ehemann und ein Fremder die Ehefrau und versuchen, sie in einen Multiorgasmus-Modus zu bringen.

Ist das ein In-Thema zur Zeit ????
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 13.09.2019
  • Gelesen: 19174 mal

Kommentare

  • CSV01.10.2019 22:18

    Danke für die Sternchen für den damaligen Autoren

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