Erotische Geschichten

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Nr.355 Date-Sex mit 2 jungen "Hengsten"

5 von 5 Sternen
Vor 25-35 Jahren eingesandt an den Orion-Sex-Kontakter und zuletzt veröffentlicht in
"Lesen Verboten" Seite 504

Knackige Hintern

Sehr geehrte Frau Sirius, (Pseudonym der Sachbearbeiterin)

nachdem ich bei Ihnen eine Anzeige geschaltet hatte, möchte ich nun berichten, was daraus geworden ist.

Anfangs war ich selbst etwas unsicher, ob es denn auch richtig war, eine solche Anzeige aufzugeben. Schließlich bin ich (auch sexuell) glücklich verheiratet. Und dann suche ich, nur zu meinem Vergnügen, einen oder zwei Nichtraucher-Männer - ohne das Wissen meines Mannes.

Aber er ist viel auf Reisen, und ich möchte noch etwas erleben.
Leider kamen sehr viele Briefe, bei denen ich nur mit dem Kopf schütteln konnte.
Teilweise Kopien, teilweise einfache Notizzettel, und dann bezeichnen sich die Herren auch noch als niveauvoll. Und - was dem ganzen teilweise noch die Krone aufsetzte - als attraktiv. Und so konnte man sie größtenteils wirklich nicht bezeichnen.

Jedenfalls erhielt ich auch ein paar Briefe von recht netten jungen Männern. Und ich beschloß,
mich mit zweien von ihnen zu treffen. Wir verabredeten uns daher bei mir in der Nähe.
Erst einmal mit jedem einzeln, versteht sich.
Ich wählte als Kleidung etwas Gewagtes, einen kurzen Rock und eine durchsichtige Bluse.

Da die Jungen Wünsche bezüglich meiner Kleidung äußern sollten, hatten sich beide übereinstimmend dafür!!! ausgesprochen. Als wir uns dann trafen,
wurden meine Erwartungen doch erfüllt.

Beide sahen recht gut aus, waren nett und durchaus attraktiv.
Ich äußerte dann auch bei ihnen meinen Wunsch, "ES" mal mit 2 Männern zu machen.
Erst waren sie wohl etwas geschockt und enttäuscht. Doch ich überzeugte beide (immer noch getrennt von einander), daß es sehr reizvoll sein könnte.

Als wir uns dann endlich einmal zu dritt trafen, hatte ich ebenfalls einen sehr kurzen Rock an, einen String-Tanga und einen engen Pulli aus weichem, dünnen Stoff.

Ich ließ die Männer zwischendurch immer mal wieder allein, damit auch sie sich beschnuppen konnten. Es war ein recht anregender Abend. Wir flirteten, tranken eine Kleinigkeit und hatten Spaß. Endlich hatte Jörg dann den Mut, uns vorzuschlagen, daß wir doch noch etwas Anderes machen könnten.

Er wohnte ca. 15 km von unserem Treffpunkt entfernt, und wir könnten ja zu ihm gehen.
So stiegen wir alle in sein Auto. Martin setzte sich zu mir nach hinten. Während der Fahrt legte er behutsam seine Hand auf mein Bein. Seinen Arm legte er um meine Schulter, und nach einigem Zögern begann er, mich zu streicheln. Sanft glitten seine Hände über meinen Nacken, meine Arme und meine Schenkel.

Dabei war ich peinlich darauf bedacht, daß er bloß nicht zu weit ging. Einerseits fand ich das gut, aber andererseits machten mich die Berührungen dermaßen an, daß ich kaum noch klar denken konnte.

Endlich hielt Jörg an. Wir waren da. Die Wohnung war eine Junggesellenbude. Gemütlich, doch irgendwie sah man das Fehlen einer Frau. Dann köpften wir erstmal ein Fläschchen Sekt.
Aber jetzt waren die Jungs nicht mehr gehemmt.

Martin hatte ja jetzt schon ein wenig Übung und begann wieder damit, mich zu streicheln.
Da ließ Jörg sich auch nicht länger bitten und begann seinerseits, aktiv zu werden.
Diese auch für mich total neue und sehr aufregende Situation machte mich sofort an.

Auch ich wollte nicht länger untätig sein und begann meinerseits, an der der Kleidung der Jungs herumzunesteln, bis sie es endlich kapierten und sich bis zu ihren Unterhosen auszogen. Martin hatte sich auch etwas einfallen lassen und trug nur einen knappen String über seiner offensichtlich großen Männlichkeit. Er hatte auch einen knackigen Hintern.

Jörg hatte sich auf das Ursprüngliche besonnen und eine Feinripphose aus Omas Zeiten angezogen. Das sah schon ein wenig lustig aus. Als wir dann so vor einander standen, alle noch im Slip, regte sich bei den Jungs einiges.

Wie ich schon geahnt hatte, war bei Martin einiges mehr als bei Jörg. Das stellte ich jetzt durch einen Grifftest fest. Beide wuchsen in meinen Händen beachtlich an. Während dessen beschäftigten sich die zwei mit meinen - leider recht kleinen Brüsten. Jörg ließ jetzt endlich eine Hand zwischen meine Schenkel gleiten. Zuerst stockte er ein wenig, weil er keine Haare fand, aber ich hatte mich extra noch einmal sauber rasiert. Ich öffnete meine Schenkel und er erreichte meine Perle.
Da wir noch standen, regte ich an, daß wir uns erst einmal setzen sollten. So machten wir es uns auf dem Sofa bequem. Die Hände der Jungs wurden immer forscher.

Ich beugte mich über Jörg und begann, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Zuerst ganz vorsichtig, doch dann immer fordernder. Durch das Zusehen wurde auch Martin immer unruhiger und ließ jetzt seine Zunge über mein Fleisch gleiten.

Als ich es fast nicht mehr aushielt, hörte Martin auf, streifte ein Kondom über und legte los. Wir stöhnten beide laut auf, und damit ich mich mehr auf Martin konzentrieren konnte, hörte ich vorerst auf , Jörg zu befriedigen. Martins Bewegungen wurden immer fester und tiefer. Leider kam er zu früh. Offensichtlich war seine Erregung zu groß gewesen, so daß er es nicht länger halten konnte.
Aber das war nicht schlimm, zumal ich ja noch Jörg hatte.

Während Martin sich ermattet nach hinten fallen ließ, übernahm ich das Überstreifen des Kondoms bei Jörg. Ich setzte mich auf die Ecke der Couch und forderte Jörg auf, mich zu lieben.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Die Größe des Gliedes ist absolut zweitrangig, auf die Technik kommt es an. Das habe ich an diesem Tag zum wiederholten Male erfahren. Was Martin durch Größe
machte, konnte Jörg ohne weiteres durch Technik bieten.
Es mag sein, daß ich schon zu sehr geladen war, doch es war einfach herrlich. Und so kam ich schon nach wenigen Sekunden zum Höhepunkt.

Jörg, der noch nicht gekommen war, machte weiter, so daß ich bald zum zweiten Male an diesem Abend kam. Diesmal mit Jörg zusammen. er schrie seine Lust förmlich heraus, während ich mir auf
die Lippe biß.

Nachdem wir geduscht hatten, stießen wir noch einmal miteinander an. Die Situation war zu schön gewesen, so daß wir langsam wieder Lust aufeinander bekamen. Diesmal mußte mich Jörg oral befriedigen und ich Martin mit dem Mund lieben. Da ich noch ziemlich geladen war und die Situation nicht gerade dazu beitrug, meine Erregung zu bremsen, kam es mir sehr schnell.

Dann kniete ich auf dem Boden, während Jörg vor mir auf der Couch saß. Martin hatte ein neues Kondom übergestreift und begann mich von hinten zu lieben. Diesmal hielt er es länger aus, und es wurde ein wilder, langer Ritt...

Danach machten wir Schluß. Es war spät geworden. Jörg fuhr uns noch zu unseren Autos.
Wir telefonierten noch ein paarmal, doch dann ist der Kontakt abgerissen. Soviel ich weiß, haben die beiden jetzt eine feste Freundin. Schade, doch ich wußte, daß es leider nur ein Abenteuer sein würde.

Dennoch möchte ich es noch einmal erleben. Auch möchte ich mich mal von zwei oder drei Männern fesseln lassen und mich ihnen total ausliefern (kein SM!)


Wünscht mir viel Glück
Viele Grüße
M.N

Vor 25-35 Jahren an den Sexkontakter zur Veröffentlichung auch als "Anzeige mit Chiffre" eingesandt

CS: Literarisch nicht wertvoll aber recht authentisch, und das hat auch etwas!
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 06.09.2019
  • Gelesen: 16671 mal

Kommentare

  • CSV01.10.2019 22:16

    Danke für die Sternchen im Namen der damaligen Autorin

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