Nr.352 FKK-Party bei Isabelle

Vor 25. bis 35 Jahren eingesandt an den (Orion)Stephenson-Sex-Kontakter (Kurz SK) zur Veröffentlichung und zuletzt veröffenlicht 2002 in "Best of Lesen verboten" Seite 159

Kein Titel

Da in den letzten Ausgaben vom SK dazu aufgefordert wurde, von Erfahrungen und Erlebnissen zu berichten, die durch die SK-Inserate zustande gekommen sind, möchten wir Isabelle/24J. und Klaus/30J. dazu beitragen.

Wir hatten zwei Anzeigen aufgegeben. In der einen suchten wir außer Paaren auch einzelne Herren, da Isabelle gerne einmal erleben wollte, wie es so mit zwei Männern ist. Doch was uns das so alles schrieb, war sehr enttäuschend. Wir bekamen Schmierzettel und Supermänner präsentiert. Nur ein netter, junger Mann, so wie wir ihn uns vorstellten, war nicht dabei. Freiumschlag oder Rückporto scheinen für einige ein echtes Fremdwort zu sein ( wobei wir keinerlei finanzielle Interessen haben). Eigentlich eine traurige Bilanz.

Wir legen Wert auf Dauerfreundschaft und nicht auf schnelle Ex und Hopp-Bumserei. Einige Herren sollten wohl doch lieber div. Bordelle aufsuchen. Nur dort muß für die schnelle Nummer bezahlt werden. Bei uns können jedenfalls solche Typen nicht landen.

Doch nun genug vom Negativen, denn unsere zweite Anzeige war ein voller Erfolg. Wir suchten mit diesem Inserat einige Paare und Bi-Girls, nicht älter als 40, die mit uns eine heiße FKK-Part feiern wollen.

Da wir eine große Wohnung haben mit Hausbar, Solarium usw., haben wir den Platz und die Möglichkeit, solche Partys zu feiern. Nach Auswahl der Fotozuschriften meldeten wir uns per Telefon, um den Partytermin bekanntzugeben. Zuschriften ohne Fotobeilage konnten wir leider nicht berücksichtigen ( es hätten auch Textilfotos sein können) Fünf Paare und die beiden Bi-Girls sagten fest zu, so daß wir uns darauf einrichten konnten. Eine Woche später war es dann so weit.

Es war Samstag 19.30. Isabelle zog ihre schwarze Wäsche an, Strapse, Büstenhebe, die ihre prächtigen Brüste so richtig zur Geltung brachte, Nahtstrümpfe und hochhackige Lackschuhe. Auf einen Slip verzichtete sie. Ich zog nur einen kleinen Herren-Stringtanga an.

Wir waren schon recht aufgeregt und konnten es kaum erwarten, wer wohl zuerst klingeln würde. Pünktlich um 20.00 Uhr klingelte es das erste Mal an der Tür. Das erste Paar stand vor uns ( Namen nennen wir aus Diskretionsgründen nicht). Wir baten herein und sie legten ihre Kleidung ab. Auch sie waren sexy gekleidet und in guter Stimmung. Isabelle bot unseren Gästen einen leichten Drink an, und ich muße schon wieder zur Tür, weil unsere nächsten Partygäste eingetroffen waren. So gegen 21 Uhr waren alle vollzählig. Ich hielt eine kurze Begrüßungsrede und machte alle darauf aufmerksam, daß niemand einen Zwang untersteht und nur das gemacht wird, was uns allen Spaß machen würde.
Aus den Lautsprechern klangen ruhige Melodien zum Tanzen und Unterhalten. Wir machten uns miteinander bekannt, und die ersten tanzten auch schon.

Da wir ja nur mit Slip bekleidet waren und einige auch schon nackt waren, konnte man schon an den ersten Erektionen erkennen, daß die Party den gewünschten Erfolg bringen würde.
Isabelle stellte einen großen Cognacschwenker gefüllt mit bunten Verhüterlis auf den Tresen (denn auch wir sind durch die Aids-Kampagne vorsichtig geworden) Sie wurde bejubelt und alle fanden die Idee einfach super.

Da wir uns als Gastgeber etwas zurückhielten, beobachteten wir das bunte Treiben.
Es war erstaunlich, wie geil es doch zuging, obwohl einige Leutchen den direkten Partnertausch ablehnten. Nur alleine vom Zusehen und gegenseitigen Berühren hatte sich meine Männlichkeit stramm aufgerichtet. Auch Isabelle amüsierte sich hinter dem Tresen auf ihre Weise. Eine der Frauen gesellte sich zu ihr, um ein wenig Hand anzulegen und auch mit der Zunge dabei zu sein. Es war schon ein toller Anblick, wie die beiden sich gegenseitig zwischen den Schenkeln und an den Brüsten bespielten.

Nach Blickkontakt mit einem Paar, wobei es sich um eine vollbusige Blonde und einen attraktiven, schlanken Mann handelte, wollte man mich in ihr Treiben einbeziehen. Ich griff in den Congnacschwenker, schnappte mir ein rote "Lümmeltüte" und gesellte mich zu ihnen.

Mein Gespielin nahm meinen Penis in den Mund, bis er ganz fest war. Dann bumsten wir im Wechsel. Es war einfach herrlich, wie ihre Brüste bebten, sie immer feuchter wurde und dann von einem Orgasmus in den anderen fiel.
Isabelle und ihre Spielgefährtin legten sich zu uns. Auf mir saß nun die Blondine und über meinem Kopf. eine rasierte Brünette. Isabelle vergnügte sich mit zwei Herren. Um mich herum ein Raunen und Stöhnen, und in der Luft lag nur noch knisternde Erotik. nackte Leiber betasteten sich und schmusten miteinander, alle waren wir in einem Rausch, es war einfach super.
Wir könnten jetzt natürlich noch einiges berichten, aber sicher würde dann die SK-Redaktion unseren Erlebnisbericht kürzen müssen. Der Abend ging bis morgens 4 Uhr und alle waren glücklich und zufrieden. Darum werden wir jetzt regelmäßig solche Partys be uns starten.

Also wer Lust hat, mit uns einen Kreis zu gründen und nicht über 40 Jahre ist, der sollte an uns unter Zusendung eines Fotos schreiben, wir melden uns dann dann umgehend bei 'Euch telefonisch oder schriftlich. Eure Fotos bekommt ihr natürlich sofort zurück.

Sicherlich wollt Ihr auch wissen, wie wir aussehen. Da wir nicht wissen, ob Fotos von uns zu diesem Brief abgedruckt werden, beschreiben wir uns kurz.
Isabelle, 162 cm groß, 24, schlank, mit festem Busen und teilrasierter Scham.
Klaus, 190 cm, 30, sportliche Figur und mit allen Attributen ausgestattet, die bei einem Mann erforderlich sind.. Ausgestattet sind wir auch mit Geist, Niveau, Herz und viel Gefühl.

Die SK-Redaktion möge uns verzeihen, wenn in diesem Brief eine versteckte Anzeige enthalten ist, aber da wir regelmäßig. Bei Ihnen inserieren, würden wir uns freuen, wenn sie diesen Bericht den SK-lern nicht vorenthalten. Auch in dieser Ausgabe finden Sie eine Anzeige vor, in der Isabelle eine Bi-Freundin sucht.

Wie gesagt vor 25-35 Jahren eingesandt..........

Mutige Paare gab es auch schon damals!! Es wurde nur nicht so laut darüber TV-palavert