Erotische Geschichten

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Nr.351 Sex auf dem Meer

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Vor 20-35 Jahren eingesandt an den Sex-Kontakter zwecks Veröffentlichung.
Letzte Veröffentlichung in "Best of Lesen verboten" 2002 Seite 467

Sehr geehrte Frau Sirius, (Pseudonym der Verlags-Sachbearbeiterin)

schon lange liegt mir auf dem Herzen, Ihnen endlich einmal zu schreiben und Ihnen von meinen tollen Erfahrungen mit ihrem Magazin zu berichten, und endlich finde ich auch die erforderliche Zeit dafür.

Als alleinstehende Frau mit zwei Kindern im Kindergartenalter ist es nicht einfach, unkomplizierten Anschluß zu finden. Entweder wollen die Männer mehr, sich nämlich in mein Leben und die Erziehung meiner beiden Kinder einmischen, oder sie rennen schon weg, wenn sie von den kleinen Kindern hören. Außerdem finde ich durch meine Kinder, die ich sehr liebe, selten Gelegenheit, abends einfach mal so wegzugehen.

Also habe ich damit begonnen, den Sex-Kontakter zu studieren und mich entschieden, einmal auf eine Anzeige zu antworten. Zuerst war ich ganz schön gehemmt, weil ich schließlich nicht wußte, was mich erwartete. Dann habe ich alle Bedenken beiseite geschoben und einfach an einen Mann aus meinem Postleitzahlengebiet, geschrieben, der nur auf Sex aus war und das auch sehr deutlich geschrieben hatte.

EinigeTage später rief er auch prompt an und lud mich auf ein Wochenende auf seinem Segelboot ein. Ein wenig mulmig war mir schon zumute, weil ich mich mit einem mit "JA" voll in seine Hände gab, aber ich dachte: "Wer nichts wagt, der nichts gewinnt", also sagte ich zu.

Ich traf damit direkt ins Schwarze!

Ich brachte meine Kinder unter einem Vorwand zu meinen Eltern und machte mich zu Hause noch ein wenig zurecht, als es klingelte. Der Typ, der vor meiner Tür stand, war eher unscheinbar aber nicht unattraktiv. Auf jeden Fall war er äußerst charmant und lockerte die Atmosphäre durch witzige Bemerkungen auf.

Schließlich fuhren wir zum Hafen, wo sein nicht unbedingt kleines Segelboot lag.
Er hatte schamlos untertrieben. Das Ding war eine kleine Hochseeyacht. Ich war angenehm berührt, denn ich mag Männer nicht, die übertreiben oder protzen. Michael, das ist sein Name, gehört eher zu den bescheidenen Menschen und das allein macht ihn schon eher sympathisch. Das, was danach geschah, machte ihn darüber hinaus auch noch sehr liebenswert.

Wir brauchten 2 Stunden, um endlich auf dem offenen Meer zu sein.
Um uns herum war nichts als Wasser, und hoch am Himmel strahlte die warme August-Sonne. Der Wind war sanft, und mir ging es sehr gut, was nicht nur an den zwei Gläsern Champagner lag, die ich zu diesem Zeitpunkt schon hinter mir hatte.

Ich hatte einfach Lust auf das, was jetzt geschehen sollte, und um dies zu zeigen, stellte ich mich an die Reling und zog mich kurzentschlossen vor seinen Augen aus.
Kleine Tröpfchen Salzwasser sprangen auf meine Haut und verdunsteten sofort wieder unter der Hitze des Tages, was bei mir Gänsehaut hervorrief

Die Knospen meiner kleinen Brüste stellten sich auf, sobald ich das T-Shirt abgestreift hatte, und in meinem Rücken kribbelte es. Wortlos stand Michael vor mir und zog sich ebenfalls aus.

Mich drängte es danach, ihn zu berühren, aber komischerweise wollte ich ihn nicht auf den Mund küssen . Dazu waren wir einander noch nicht vertraut genug. Statt dessen kniete ich mich vor ihm nieder hin.......

Von da an wurde das Wochenende einfach genial, und wir beiden treffen uns heute noch.
Aber nur zum Sex.

Viele liebe Grüße
Ihre Sylvia (Pseudonym)

CS: Wie gesagt vor 20- 35 Jahren eingesandt....

Aus dieser Grundstory läßt sich heute mehr machen..
Das Suchen auf den Internet-Kontaktbörsen... die Profile, der Emailverkehr......
Das Verabreden, was man mit einander erleben will... und das Ausführen....
Alles am Besten dicht an Erlebtem .....
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 02.08.2019
  • Gelesen: 6478 mal

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