Erotische Geschichten

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Nr.350 Marianne, die Verführerin

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Eingesandt vor 25-35 Jahren an den Orion-Sexkontakter und zuletzt veröffentlich 2002 in
"Best of Lesen verboten" Seite 533.

Marianne, die Verführerin

Vor längerer Zeit lernte ich durch den Sex-Kontakter Marianne kennen. Ich war sehr gespannt
auf unser erstes Treffen in einem Restaurant, denn der Zufall wollte es, daß wir gar nicht weit voneinander entfernt wohnten.

Als ich Marianne das erste Mal sah, stellte ich fest, daß sie fast ganz meinen Vorstellungen entsprach, denn sie war eine vollschlanke, mit ausgeprägten weiblichen Formen ausgestattete Frau, die, wie ich später feststellte, zudem noch die Sinnlichkeit besaß, die man den etwas üppigen Frauen zuschreibt.

Wir hatten dieses Treffen auf "neutralem" Boden vereinbart, um jeden noch eine Rückzugsmöglichkeit offen zu lassen. Zum Glück entsprach ich jedoch wohl auch ihren Vorstellungen, denn wir gingen nach einem Glas Wein zu ihr nach Hause.
Dort stellte sie den Kassettenrecorder mit Schmusemusik an und forderte mich zum Tanzen auf.
Ich habe wohl nichts Geistreiches geantwortet, denn Marianne lachte und schmiegte ihren weichen Körper an mich.

Mein kleiner Mann begann in meiner Hose einen mächtigen Aufstand, was Marianne natürlich sofort bemerkte, denn sie fragte mich, ob ich ein Schlüsselbund in der Hosentasche hätte.

Ich antwortete ihr, daß da nur der Schlüssel wäre, zu dem sie das passende Schloß besäße.
Marianne lachte und sagte, daß sie dieses sofort ausprobieren müßte. Mit wenigen geschickten Handgriffen hatte sie mich von meinem Hemd und meiner Hose befreit. Es folgten die Socken und der Slip. Anschließend zog Marianne ihr Kleid aus, darunter trug sie einen aufregenden BH.

Sie faßte nach meinem besten Freund und zog mich in ihr Schlafzimmer. Dort drängte sie mich auf das Bett und bat mich, mich auf den Rücken zu legen. Nun hockte sie sich auf mich. Sie begann mit einem leichten Anritt und beugte sich zu mir runter, so daß ich ihren BH öffnen konnte. Zwei feste, große Halbkugeln mit dunkelbraunen, großen Knospen sprangen mir einladend entgegen.

Ich mußte diese Brüste einfach streicheln und diese Nippeln zwischen den Fingern spüren.
Marianne wurde dadurch so richtig angespornt, denn sie ritt mich nun schneller.
Auf einmal begann dieses Ziehen in meinen Lenden, das mir den baldigen Höhepunkt ankündigte, der dann auch stattfand. Marianne hatte kurz danach ihren Höhepunkt und warf sich keuchend auf mich, so daß mir Sehen und Hören verging.

Nach einiger Zeit der Erholung streichelte und liebkoste mich Marianne, worauf auch ich meine Fingerspitzen wandern ließ. Ich streichelte ihre Brüste, ihren Rücken, ihre prallen Oberschnenkel und all die Stellen, bei denen sie mir zu verstehen gab, daß sie es dort besonders mochte.
Die Einsatzfähigkeit meines besten Freundes war nicht mehr zu übersehen. Marianne zog einen Sitzwürfel heran und setzte mich drauf. Sie schloß meine Beine und richtete meinen kleinen Mann auf. Dann setzte sie sich auf meine Schoß. Sie bat mich, auch sie zu umarmen, die Augen zu schließen und mich nur auf meine Körpermitte zu konzentrieren.

Ich spürte, wie sie sie mich umspielte, ihre Lippen knabberten an meinem Ohrläppchen und an meinen Lippen und sie bewegte sich ab und zu auf mir. Ich weiß nicht, wie lange wir so zusammen waren, jedenfalls beendete ein Orgasmus unser Beisammensein, wie ich ihn so noch nie erlebt hatte.

Er begann ganz allmählich und zögernd, um sich dann zu einem unbeschreiblichen Höhepunkt zu steigern. Als Marianne von mir herunterstieg, war ich so schwach auf den Beinen, daß ich kaum stehen konnte. Marianne meinte, daß sei doch ein Zeichen dafür, daß es wohl sehr gut gewesen sei.

Dieses blieb nicht das einzige Treffen. Doch da Marianne keine familiären Bindungen hatte, zog sie schließlich aus beruflichen Gründen ins Ausland!

Wie schon gesagt, vor 25- 35 Jahren eingesandt zur Veröffentlichung......

CS: einfach und schnörkellos. Da hatten zwei Spaß miteinander!
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 26.07.2019
  • Gelesen: 6502 mal

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