Vor 20-35 Jahren zur Veröffentlichung im Orion-Sex-Kontakter eingesandt und zuletzt 2002
veröffentlicht in "Best of Lesen verboten" Seite 471
Kennzeichen: "Strohhut!"
Liebe Frau Sirius, (Pseudonym der Sex-Kontakter-Sachbearbeiterin)
mein schönstes Erlebnis mit dem Sex-Kontakter fand gerade letzte Woche statt. Und es ist noch so frisch in meiner Erinnerung, daß ich es Ihnen aufschreibe, damit auch andere Leser wenigstens aus "zweiter Hand" davon profitieren.
Über ihr Magazin suchte ich nach einem experimentierfreudigen Mann, der phantasievoll und locker mit dem Thema Sex und Erotik umgeht. Unter den zahlreichen Zuschriften habe ich mir dann nach langer sorgsamer Auswahl einen ausgesucht, von dem ich dachte, daß er meinen Wünschen am ehesten entsprach.
Sein Name ist Rolf, von Beruf ist er freier Journalist und außerdem überzeugter Single mit wenig Zeit für einengende Affärem.. Genau das richtige also, wie sich schon bei unserem ersten Treffen herausstellte.
Nachdem wir uns gegenseitig einige Briefe geschrieben hatten, denen immer Fotomaterial von uns beigelegt war, lud er mich zu einer offiziellen Premierenfeier für ein Broadway-Musical zuerst ins Theater und im Anschluß dann ins Hotel ein, wo der ganze Presse- und Partyrummel stattfand.
Wir trafen uns am Eingang des Theaters. Kennzeichen "Strohhut". Ich hätte mich schon fast schief gelacht, als ich ihn in der Menge in dieser Kombination entdeckte. Smoking, Fliege und dann dieser Strohut. Aber da wußte ich noch nicht, was dieser Mann an Humor noch alles zu bieten hatte.
Die Franzosen sagen: bringe eine Frau zum Lachen und du hast sie schon halb im Bett.
Und an diesem Spruch ist etwas Wahres dran. Schon nach den ersten Minuten wußte ich, wie dieser Abend enden würde.
Die Aufführung war Klasse. Das gleiche galt für die Party danach, wo Rolf mich unzähligen Stadtgrößen vorstellte, ohne dabei ein einziges Mal "meine Lebensgefährtin" oder "Freundin". zu sagen. Es war ein prickelndes Versteckspiel vor der Öffentlichkeit, denn schließlich wußte ja niemand, warum wir uns miteinander getroffen hatten.
Noch besser wurde es, als Rolf und ich im Aufzug stecken blieben. Rein zufällig natürlich, und nur weil Rolf... aus Versehen versteht sich - den Nothaltschalter umgelegt hatte. Die Party war ewig langes Vorspiel voll kribbelnder Erotik und einer Spannung gewesen, die jetzt sofortige Erlösung suchte. Er küßte mich leidenschaftlich, was ich nur zu gern erwiderte, und zog mich zu sich hoch.
Sofort öffnete ich seine Hose und schlang meine Beine um seine Hüften. Ich war schon sehr erregt und zu allem bereit, als er mich liebte. Seine Hände schoben mein Kleid noch weiter nach oben, so daß er mit seinen Fingern die nackte Haut meines Pos kneten konnte,
wie ich es diesem Moment brauchte.
Sein erhitztes Gesicht preßte sich in meinen Ausschnitt, den er mit seinen Zähnen kurzerhand über meine angenehm weichen Brüste nach unten zog, und schon machte er sich hungrig über mein Fleisch her, während er mir einen kleinen Schrei nach dem anderen entlockte.
Imer fester wickelte ich meine Beine um seine Hüften und war zum erstenmal in meinem Leben so richtig von einem Quickie begeistert. Ich zuckte wild und spürte, wie es mir kam.
Wie eine Flutwelle riß mich der Orgasmus mit sich. Ich biß versehentlich sogar einwenig zu fest in sein Ohrläppchen, was ihn nur noch mehr anstachelte.
Anschließend verließen wir die Party und mieteten uns kurzerhand ein Hotelzimmer, wo es noch besser wurde....
Ihre Katja C. (Pseudonym)
CS Wie gesagt vor 20-35 Jahren eingesandt
Dieser (kostenlos veröffentlichte)Text hatte eine Chiffrenummer, mit der man diese Schreiberin kontakten konnte. Zu kurz und zu wenig Details, aber die Stimmung wurde in dieser Story gut "vermittelt"
veröffentlicht in "Best of Lesen verboten" Seite 471
Kennzeichen: "Strohhut!"
Liebe Frau Sirius, (Pseudonym der Sex-Kontakter-Sachbearbeiterin)
mein schönstes Erlebnis mit dem Sex-Kontakter fand gerade letzte Woche statt. Und es ist noch so frisch in meiner Erinnerung, daß ich es Ihnen aufschreibe, damit auch andere Leser wenigstens aus "zweiter Hand" davon profitieren.
Über ihr Magazin suchte ich nach einem experimentierfreudigen Mann, der phantasievoll und locker mit dem Thema Sex und Erotik umgeht. Unter den zahlreichen Zuschriften habe ich mir dann nach langer sorgsamer Auswahl einen ausgesucht, von dem ich dachte, daß er meinen Wünschen am ehesten entsprach.
Sein Name ist Rolf, von Beruf ist er freier Journalist und außerdem überzeugter Single mit wenig Zeit für einengende Affärem.. Genau das richtige also, wie sich schon bei unserem ersten Treffen herausstellte.
Nachdem wir uns gegenseitig einige Briefe geschrieben hatten, denen immer Fotomaterial von uns beigelegt war, lud er mich zu einer offiziellen Premierenfeier für ein Broadway-Musical zuerst ins Theater und im Anschluß dann ins Hotel ein, wo der ganze Presse- und Partyrummel stattfand.
Wir trafen uns am Eingang des Theaters. Kennzeichen "Strohhut". Ich hätte mich schon fast schief gelacht, als ich ihn in der Menge in dieser Kombination entdeckte. Smoking, Fliege und dann dieser Strohut. Aber da wußte ich noch nicht, was dieser Mann an Humor noch alles zu bieten hatte.
Die Franzosen sagen: bringe eine Frau zum Lachen und du hast sie schon halb im Bett.
Und an diesem Spruch ist etwas Wahres dran. Schon nach den ersten Minuten wußte ich, wie dieser Abend enden würde.
Die Aufführung war Klasse. Das gleiche galt für die Party danach, wo Rolf mich unzähligen Stadtgrößen vorstellte, ohne dabei ein einziges Mal "meine Lebensgefährtin" oder "Freundin". zu sagen. Es war ein prickelndes Versteckspiel vor der Öffentlichkeit, denn schließlich wußte ja niemand, warum wir uns miteinander getroffen hatten.
Noch besser wurde es, als Rolf und ich im Aufzug stecken blieben. Rein zufällig natürlich, und nur weil Rolf... aus Versehen versteht sich - den Nothaltschalter umgelegt hatte. Die Party war ewig langes Vorspiel voll kribbelnder Erotik und einer Spannung gewesen, die jetzt sofortige Erlösung suchte. Er küßte mich leidenschaftlich, was ich nur zu gern erwiderte, und zog mich zu sich hoch.
Sofort öffnete ich seine Hose und schlang meine Beine um seine Hüften. Ich war schon sehr erregt und zu allem bereit, als er mich liebte. Seine Hände schoben mein Kleid noch weiter nach oben, so daß er mit seinen Fingern die nackte Haut meines Pos kneten konnte,
wie ich es diesem Moment brauchte.
Sein erhitztes Gesicht preßte sich in meinen Ausschnitt, den er mit seinen Zähnen kurzerhand über meine angenehm weichen Brüste nach unten zog, und schon machte er sich hungrig über mein Fleisch her, während er mir einen kleinen Schrei nach dem anderen entlockte.
Imer fester wickelte ich meine Beine um seine Hüften und war zum erstenmal in meinem Leben so richtig von einem Quickie begeistert. Ich zuckte wild und spürte, wie es mir kam.
Wie eine Flutwelle riß mich der Orgasmus mit sich. Ich biß versehentlich sogar einwenig zu fest in sein Ohrläppchen, was ihn nur noch mehr anstachelte.
Anschließend verließen wir die Party und mieteten uns kurzerhand ein Hotelzimmer, wo es noch besser wurde....
Ihre Katja C. (Pseudonym)
CS Wie gesagt vor 20-35 Jahren eingesandt
Dieser (kostenlos veröffentlichte)Text hatte eine Chiffrenummer, mit der man diese Schreiberin kontakten konnte. Zu kurz und zu wenig Details, aber die Stimmung wurde in dieser Story gut "vermittelt"
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