Erotische Geschichten

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Nr.341 Exhibitionistischer Ausflug in die Großstad

4 von 5 Sternen
Vor 25-35 Jahren eingesandt an den Stephenson- Sex-Kontakter zur Veröffentlichung und zuletzt
veröffentlicht 2002 in "Best of Lesen Verboten " Seite 543

Ein heißer Ausflug

Sehr geehrte Frau Sirius, ( das Pseudonym der Sex-Kontakter-"Briefkasten-Tante" )

Ihre Zeitschrift haben wir eigentlich zufällig gekauft und dann mit Interesse betrachtet und gelesen und waren vom Inhalt sehr erfreut. Auch wir möchten Ihnen heute eine kleine Begebenheit erzählen....

Da wir in ländlicher Gegend in den neuen Bundesländern wohnen, hatten wir uns einen Tag frei genommen, um in einer größeren Stadt in den alten Bundesländern einmal einen schönen Einkaufsbummel zu machen. In die engere Wahl kamen die Städte Nürnberg, Regensburg und München. Die endültige Entscheidung hatte sich mein Gebieter vorbehalten.

Morgens wurde ich von ihm geweckt und erhielt den Auftrag, den Kettenbikini, die Lederfesseln für die Hand- und Fußgelenke sowie das Halsband anzulegen und das Frühstück vorzubereiten.

Das war für mich eine ziemliche Enttäuschung, denn ich dachte, er hatte unseren Ausflug gestrichen. Auf der anderen Seite wurde ich auch erregt, denn die aufgetragenen Vorbereitungen ließen mich auf einen ganzen Tag intensiver Erlebnisse hoffen .

Es stellte sich sehr schnell heraus, daß ich mit meinen Vermutungen absolut falsch lag. Gleich nach dem Kaffeetrinken erhielt ich den Auftrag, einen Rock und eine Bluse überzuziehen und ab ging die Fahrt. Ich fühlte mich unsicher, denn die Lederfesseln und auch das Halsband hatte ich zwar vor dem Einsteigen ablegen dürfen, aber das Ketten-Bikini-Oberteil trug ich noch immer.

Nach einiger Zeit schob mein Gebieter meinen Rock hoch, und meine Scham lag gut sichtbar frei, da ich kein Höschen trug. Er bespielte mich während der Fahrt, und ich war schon in Sorge, daß man von den LKWs aus alles sehen konnte, ....und von starker Erregung hin- und hergerissen.
Allerdings nur kurze Zeit, denn sehr schnell dachte ich an gar nichts mehr und hatte einen intensiven Höhepunkt.

Inzwischen waren wir an unserem Ziel angekommen, und es kam die nächste Überraschung auf mich zu. Denn entgegen der bisherigen Ausflügen, durfte ich kein Höschen anziehen und auch den Bikini nicht ablegen. Obwohl oder vielleicht gerade weil ich ständig befürchtete, jemand könnte etwas merken, war es für mich ein irres Gefühl, so bekleidet durch die Großstadt zu laufen.

Ich begann mich allmählich daran zu gewöhnen, und meine Erregung ließ nach. Da erreichten wir einen Erotikshop. Mein Meister nahm mich am Arm und wir gingen hinein. Im Erdgeschoß waren wie üblich, Prospekte, Magazine, Videos und Geräte zu haben, und eine Treppe höher konnte man Spezialkleidung kaufen und auch anprobieren. Mein Gebieteer schickte mich in die Umkleidekabine und befahl mir, Rock und Bluse abzulegen. So stand ich nun, nur mit Ketten geschmückt, fast nackt und wußte nicht was jetzt geschah...
Plötzlich ging der Vorhang auf und er kam mit einer Verkäuferin und zwei Stücken zum Probieren.
Ihm war gleichgültig, daß ich mich in diesem Augenblick schämte, doch bald bemerkte ich, daß er mich zeigen wollte, weil ich ihm gefiel.

Ich war bereit, für ihn noch mehr zu zeigen oder zu tun, aber vorerst begnügte er sich damit, mir beim Anziehen der Kleidung zuzusehen.
Er entschied sich für eine der beiden Sachen und schickte die Verkäuferin weg. Dann kam er ganz in die Kabine, öffnete seine Hose, ließ mich vor ihm knien und befahl mir die Hände auf den Rücken zu verschränken. Er befreite seinen kleinen Freund und befahl mir ihn zu liebkosen. Sofort kam ich seiner Aufforderung nach, denn das gehörte zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.

Natürlich heizte mich das gehörig an und ich fing an, eifrig mit dem Hintern hin und her zu ruckeln. Gerade als ich vor Erregung zitternd die Hände nach vorn nehmen wollte, um auch sie aktiv werden zu lassen, entzog er mir sein "Bestes Stück" und sagte: " ich will jetzt von dir keinen Ton hören, sonst erhälts du eine Strafe, die du noch nie erlebt hast. Dreh dich um, und stütze dich mit den Händen auf.
Er liebte mich bis zum Höhepunkt, der mir trotz aller Bemühungen einige Seufzer entlockte. Er zog sich zurück und schimpfte mich leise aus, weil ich nicht seinem Wunsch , keinen Ton von mir zu geben, entsprochen hatte.

Dann ließ er mich aufstehen und gab mir meinen Sommermantel. Diesen mußte ich anziehen. Rock und Bluse kamen in die Tasche, wo sich vorher der Mantel befand. Er schob meine Hände in die Taschen.

Erstaunt bemerkte ich, daß bei beiden Manteltaschen das Futtter rausgetrennt war. Er fädelte meine Hände hindurch und verband sie mit Handschellen miteinander. Dann knöpfte er den Mantel zu und sagte: "Das Ist die Strafe für deinen Ungehorsam. Ich empfehle dir, ab sofort ganz lieb und folgsam zu sein, sonst mache ich den Mantel auf, und alle können sehen, daß du fast nackt und gefesselt bist!"

Anschließend bezahlten wir und machten uns langsam auf den Weg zum Auto. Vorher gingen wir noch in einige Kaufhäuser. Ich war schon wieder heiß, denn es ist unbeschreiblich, in diesem Zustand durch die Gegend zu laufen und vor jeder Tür auf die Hilfe des Partners angewiesen zu sein, zumal er es ab und wann darauf ankommen ließ, mich darum betteln zu lassen.

Kurz vor dem Parkplatz gingen wir trotz meiner Einwände in eine Gaststätte, weil mein Meister eine Kleinigkeit essen wollte. Nachdem wir uns einen Platz gesucht hatten und ich von den anderen Besuchern angestarrt wurde, weil ich meinen Mantel nicht ausgezogen hatte, gab er mir den Beutel und erlaubte mir, Rock und Bluse wieder anzuziehen.

Wir nahmen einen Imbiß zu uns und begaben zum Auto, um die Rückfahrt anzutreten.
Nach ca. 30 min Fahrt befahl er mir Rock und Bluse auszuziehen. Sofort kam ich der Aufforderung bezüglich des Rockes nach. Dabei bettelte ich darum, die Bluse anbehalten zu dürfen, weil sonst jeder sehen konnte, was ich sonst noch trage, er aber bestand auf seinem Wunsch.

Ich machte nun ganz langsam, um Zeit zugewinnen und die Bluse nicht ausziehen zu müssen.
Plötzlich bog er auf einen Parkplatz ein und sagte: "Du hast es so gewollt. Es ist fast dunkel, und keiner hätte noch etwas erkennen können. Ich hatte gehofft, die Fesseln nicht zu benötigen, aber ich sehe , daß du noch immer ungezogen bist. Lege das Halsband und Fesseln an". Danach schnallte er mir den Knebel um und stieg aus. Gleich darauf ging die Beifahrertür auf, und mein Gebieter verband die Handfesseln hinter der Sitzlehne miteinander.

Ich fühlte, wie der Sitz nach unten gekippt wurde. Die Autotür wurde wieder zugeschlagen, und mein Meister stieg wieder ein. Er befestigte das Halsband mit den Karabinerhaken an der Nackenstütze und knöpfte meine Bluse auf. Darauf fesselte er er meine Fußgelenke an den Autositz, schnallte mein. rechtes Knie an den Türgriff und mein linkes Knie an die Handbremse und sagte: " ich hoffe, so gefällt es dir besser. Da du ja nun liegst, kann dich keiner im Vorbeifahren sehen. Außerdem werde ich den Aufenthalt gleich noch ein wenig nutzen und einen Kaffee trinken gehen. Hoffe darauf, daß keiner inzwischen ins Auto schaut und von diesem entzückenden Anblick verführt wird.

Von der Prozedur der Fesselung war ich schon angetörnt, und je weniger ich mich bewegen konnte, um so größer wurde meine Erregung. Doch jetzt war ich erschrocken und versuchte, irgendwie freizukommen. Denn die Vorstellung, in diesem Zustand ohne seinen Schutz zu sein, machte mir Angst. Natürlich waren alle Anstrengungen, mich zu befreien, zwecklos. Er hatte es, wie immer, gründlich getan. Zur Sorge, entdeckt zu werden, kam wieder die wachsende Erregung, ausgelöst durch die völlige Hilflosigkeit.

Auf einmal ging meine Tür auf. Jemand begann mich intensiv zu liebkosen. Da das genauso geschah, wie ich es am liebsten hatte, hatte ich überhaupt keine Zeit zu erschrecken, sondern strebte schnell auf einen Höhepunkt zu. Doch nach kurzer Zeit hörte ich meinen Meister sagen: "Das hättest du wohl gerne? Aber du mußt dich noch gedulden, bis wir zu Hause sind, ich möchte schließlich auch etwas davon haben".

Er stieg auf meiner Seite ein und fuhr los. Da ich noch immer mit einer Augenbinde versehen, geknebelt und gefesselt war, war ich ihm total ausgeliefert. Schon dieses Gefühl ist für mich eines der schönsten auf der Welt. Während der restlichen Stunde der Fahrzeit ständig bewies er mir , wie hilflos ausgeliefert ich bin. Da er mich dabei auch noch oft liebkoste, war ich verrückt vor Lust, als wir endlich zu Hause ankamen, und auch er konnte unser Zusammensein kaum noch erwarten.

Wir gingen deshalb gleich in unser spezielles Zimmer und beendeten den Tag in der Weise, wie es uns beiden am besten gefällt: ich ihm zu Diensten und ihm ausgeliefert, er der bestimmende und ausführende Teil, bestrebt, jeden Tag für uns beide zum schönsten Erlebnis werden zu lassen.
Vielen Dank und alles Gute.

Ihre Cindy

CS: Nicht jedermans Geschmack! Trotzdem eine ungewöhnliche Story!
Ich vermute mal, dass ein Mann diese Story geschrieben hat.

Welche Frau kann da eine Story "Spiel mit dem weiblichen Schamgefühl" beisteuern?







  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 20.12.2019
  • Gelesen: 8504 mal

Kommentare

  • CSV20.12.2019 20:12

    Diese Story ging am 7.6.19 online und hatte 2935 Leser, bevor sie mir zum Soften/Jugendschutz in den Entwurfsspeicher zurückgestellt wurde.

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