Erotische Geschichten

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Nr.325 Silvester-Sex-Party auf der Skihütte

5 von 5 Sternen
Eingesandt an den Orion-Sex-Kontakter vor 20-30 Jahren. Letzte Veröffentlichung in „Lesen Verboten“ 2002 Seite 401

Heiße Knaller und Raketen

Meine Frau und ich wollten schon immer mal gern an einer Sex-Party teilnehmen. Aber immer hatten wir immer Bedenken, daß Partnertausch unserer Ehe vielleicht doch gefährlich werden könnte

Letztes Silvester warfen wir diese Zweifel dann doch über Bord und antworteten auf ein Inserat im Orion-Sex-Kontakter. Ohne diese Erfahrung wäre unser Leben wirklich ärmer, und wir sind froh, daß wir es getan haben.

Nach mehrmaligen telefonischen Kontakt nahmen wir die Einladung zu einer Silvester-Sex-Party auf einer Skihütte in den süddeutschen Alpen letztlich doch an.

Mit gemischten Gefühlen fuhren wir los und erreichten die verschneite Hütte nach zweistündiger Autofahrt. Der Empfang war herzlich; wir waren die letzten Ankömmlinge. Schon vier Pärchen feierten mit Grog und Glühwein. Sie scherzten und lachten, als ob sie sich schon ewig kennen würden.
Alle waren durchaus attraktiv, wenn man von persönlichen Vorlieben, wie zum Beispiel der Haarfarbe, absieht. Auch waren die Paare durchweg niveauvoll und machten einen gepflegten Eindruck, was uns sehr beruhigte.

Peter, ein hochgewachsener Mann mit braunem Haar und Schnauzer, reichte uns Glühwein und begrüßte uns. Er hatte wohl das Treffen organisiert. Danach wurden wir den übrigen Gästen vorgestellt und unterhielten uns erst einmal eine Weile zwanglos mit den den anderen, um uns gegenseitig zu beschnuppern.

Mir fiel eine rassige Rothaarige auf, mit haselnußbraunen Augen und einer enormen
Oberweite. Durch Gesprächsfetzen erfuhr ich, daß sie Rita hieß.
Mittlerweile begannen einige der Anwesenden zu tanzen, erst nach aktueller Popmusik, dann wurde Blues gespielt, so daß man etwas auf Tuchfühlung gehen konnte. Das Licht wurde ausgeschaltet, jede Menge Kerzen waren im Raum verteilt und der Kamin knistertte und erhellte den Raum mit romantischen Licht.

Auch ein Buffet war angerichtet, wo man seinen Hunger und Durst stillen konnte. Die Party war wirklich ausgezeichnet durchdacht und geplant.
Die Paare, die sich gebildet hatten, tanzten nun schon sehr eng miteinander, und manchmal konnte man schon verhaltenes Stöhnen hören.

Plötzlich sah ich Rita am Buffet und gesellte mich dazu. Wir plauderten ein wenig und schoben uns gegenseitig kleine kulinarische Häppchen in den Mund. Dabei küßte ich erst ihre Hand und dann immer weiter ihren Arm hinauf, bis ich schließlich an ihrer Schulter ankam, die bloß und weiß vor mir lag, da sie ein trägerloses schwarzes Mini-Kleid trug.

Ich arbeitete mich mit meiner Zunge ihren schlanken Hals hinauf und knabberte endlich wollüstig an ihrem Ohrläppchen. sie schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Später fanden sich unsere Lippen zu einem langen leidenschaftlichen Zungenkuß.

Irgendwann hatte ich dann meine Frau gegenüber doch ein schlechtes Gewissen. Sie tanzte mit Peter, zwar engumschlungen, aber sonst schien sich zwischen ihnen nichts anzubahnen.
Außerdem war mir vom Glühwein und von Rita auch schon mächtig heiß gerworden, so daß ich sie bat, kurz mit mir an die frische Luft zu kommen.

Sie kam meiner Aufforderung auch gleich nach, und kurz darauf fanden wir uns vor der Tür im Schnee wieder. Wir alberten herum, und ich seifte ihr den Nacken mit einem Schneeball ein, worauhin sie die Flucht ergriff - und so schnell ihre Pumps sie trugen - auf eine ca. 50 m entfernte Scheune zulief.
Ich ließ sie gewinnen, mit dem Hintergedanken, daß es in der Scheune bestimmt gemütlicher sei als hier draußen in der Kälte.

In der Scheune ließen wir uns auf das Stroh plumpsen und kamen gleich zur Sache. Es war wohl Begehren auf den ersten Blick. ich liebkoste ihre enormen Brüste, und sie knöpfte mir ohne Umschschweife die Hose auf. Für ein langes Vorspiel hatten wir nicht die Zeit, da wir einfach zu geil aufeinander waren. Weil sie auch schon feucht genug war und mir ihr Becken aufreizend entgegenstreckte, drang ich mit kurzen, forschen Stößen tief in ihre Lustgrotte ein. Unsere Vereinigung war recht kurz, aber heftig und leidenschaftlich.

Wir schmusten danach noch eine Weile, holten die versäumten Zärtlichkeiten nach und schliefen dann wieder miteinander, diesmal liebevoller und langsamer.

Als wir nach einiger Zeit, es müssen Stunden gewesen sein, zurück in die Hütte kamen, war schon alles dunkel und die anderen lagen in Schlafsäcken und auf Feldbetten. Wri suchten uns auch einen Platz zum Schlafen und küßten uns ein letztes Mal in der Dunkelheit.

Meine Frau und ich haben uns am nächsten Morgen geeinigt, daß wir uns nicht erzählen werden, wer mit werm geschlafen hat und wie es gewesen ist. Das soll ein kleines Geheimnis bleiben, so nach dem Motto: „Der Kenner schweigt und genießt !

Das werden wir auch in Zukunft so halten, denn wir sind im Sommer wieder eingeladen.
Ich bin gespannt, ob Rita auch wieder dabei sein wird.

Es bedanken sich dafür, durch den Orion-Sex-Kontakter eine neue Variante der Liebe kennengelernt zu haben.

Sabine und Tom (Pseudonym)


  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 22.02.2019
  • Gelesen: 18616 mal

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