Nr.314 1x Partnertausch, eine heiße Erfahrung

Zuschrift an dsen Sex-Kontakter vor ca. 25-30 Jahren und zuletzt veröffentlicht 2002 in
“Best of Lesen Verboten“ Seite 414

Partnertausch, eine aufregende Erfahrung

Liebe Sex-Kontakter-Redaktion,

Heute möchte meine Frau und ich Ihnen gern einmal von einem sehr aufregenden Erlebnis erzählen, welches uns dank des Sex-Kontakters widerfuhr. Wir finden die bei Ihnen abgedruckten Berichte immer sehr interessant und möchten auch einmal unseren Teil dazu beitragen.

Wir, meine Frau Margot (Pseudonym) 45 Jahre und ich (53 Jahre),blätterten mal wieder den neuesten Sex-Kontakter durch. Wir sprachen schon öfter darüber, daß wir uns einmal mit einem anderen Paar treffen wollten, um zusammen schöne Stunden zu erleben. Getraut hatten wir uns jedoch bisher noch nicht.

Diesmal wollten wir es anpacken. Wir dachten uns: „Mensch, das sind wahrscheinlich genau solche Menschen wie du und ich.“ Dann sahen wir die Anzeige, ein Ehepaar in unserem Alter suchte ein gleichgesinntes Ehepaar für gemeinsame erotische Abende. Wir schrieben an die beiden und schickten ein paar Fotos von uns mit. Zwei Wochen später erhielten wir Antwort, sie würden uns gerne kennenlernen, und luden uns zu sich ein.

Die Fotos, die sie uns schickten sahen sympathisch aus, und auch ihr Brief machte einen netten Eindruck. Wir entschlossen uns, sie zu besuchen. Wir telefonierten noch ein paar Mal und verstanden uns eigentlich schon am Telefon recht gut.

Nun war es so weit, an einem Freitagabend fuhren wir zum 200 Km entfernten Ort. Wir wurden schon freudig erwartet. Heinrich (Pseudonym). öffnete uns die Tür, er sah für sein Alter (52 Jahre) wirklich noch sehr gut aus; auch seine Frau Karin ( 50 Jahre), die gerade in den Flur trat, war recht hübsch. Karin hatte etwas zu essen vorbereitet. Wir unterhielten uns gelöst über Gott und die Welt. Nach dem Essen setzten wir uns ins Wohnzimmer und tranken etwas Wein. Karin saß neben mir, Heinrich und meine Frau hatten es sich zu zweit auf der Couch bequem gemacht.

Im Lauf des Gesprächs erfuhren wir, daß es auch Karins und Heinrichs erster Versuch war. Der Wein machte uns alle etwas lockerer, und Heinrich schlug vor, sich zusammen ein Erotikvideo anzusehen. Wir waren einverstanden.

Schon allein die Atmosphäre, der Wein und dazu noch der heiße Film erregten mich, und den anderen schien es nicht anders zu ergehen. Die beiden Frauen rutschten etwas nervös von einer Pobacke auf die andere, und auch in Heinrichs Hose schien sich etwas zu bewegen.

Ich legte meine Hand auf Karins Bein und begann, sie ein wenig zu streicheln. Es schien ihr zugefallen, doch sie sah immer noch etwas verlegen auf den Fernsehen, wo es inzwischen richtig zur Sache ging. Heinrich hatte seinen Arm um Margot gelegt, und seine Hand umspielte ihre üppigen Brüste. Es machte mich ziemlich an, meine Frau mit einem anderen Mann zu beobachten und der Gedanke daran, was in den nächsten Stunden geschehen würde, steigerte meine Lust.

Meine Hand fuhr an Karins Schenkeln auf und ab. Sie schlang mir dankbar ihre Arme um den Hals und küßte mich voller Leidenschaft. Ich öffnete ihre Bluse und hatte ihre kleinen, runden Brüste in der Hand. Sie stöhnte auf. Ich wollte nun endlich meinen „großen Freund„ aus seinem Gefängnis befreien. Ich öffnete meine Hose und legte ihre Hand darauf.
Sie bewegte ihre Hand noch etwas zaghaft auf und nieder. Es war ein unglauliches Gefühl, wie diese Frau mich streichelte und meine Frau gleichzeitig von einem fremden Mann liebkost wurde.
Ich sah kurz zu den anderen beiden hinüber. Meine Frau trug inzwischen schon keine Bluse mehr und Heinrich saugte an ihren Brustwarzen.

Karin und ich küßten uns nun immer heftiger, und ich entkleidete sie oben herum. Sie hatte sehr schöne, kleine Brüste. Auch Karin packte nun etwas stärker an. Ich hoffte, sie würde mich nun auch oral verwöhnen, denn darauf stand ich besonders. Ich fühlte mich eingeengt und zog mich ganz und gar aus. Karin machte es genauso. Als sie sich ihres Slips entledigte, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie war rasiert, und ich fand, daß es unheimlich toll aussah.

Ich legte Karin auf den Fußboden und glitt mit meiner Hand an ihren Brüsten herunter, über den Bauch bis zu ihrer blitzblanken Scham. Es war ein ganz neues Gefühl, denn meine Frau war sehr behaart, und wir hatten noch nie daran gedacht, daß sie sich vielleicht auch mal rasieren sollte.,
Ich streichelte zuerst ihren Venushügel dort, wo meine Frau soviele Haare hatte. Karin wollte aber mehr, sie spreizte ihre Beine und streckte mir ihr Becken entgegen. Ich umkreise sie dort ganz vorsichtig mit dem Finger.
Mein Finger tauchten immer wieder ein, und Karin wälzte ihren Kopf von einer Seite auf die andere.

Nun bemerkte ich, daß Heinrich und Margot uns schon seit einiger Zeit beobachteten und sich dabei gegenseitig streichelten. Mir gefiel es, beobachtet zu werden, und ich begann mit wildem Zungenspiel zwischen Karins Schenkeln... sie stöhnte unentwegt und bemerkte unsere Zuschauer gar nicht.

Jezt wollte ich es wissen. Ich hob Karin etwas hoch und stellte mich vor sie. Sie verstand sofort, was ich wollte und öffnete den Mund. Dies machte mich fast irre. Heinrich beobachtete das Schauspiel und onannierte dabei. Kurze Zeit später hatte ich auch schon meinen ersten Orgasmus.

Jetzt wollte auch Heinrich, was ihm zustand. Margot kniete vor ihm und er verwöhnte sie von hinten. Ihre großen Brüste schaukelten dabei hin und her. Auch ich war wieder zu allem bereit, legte mich hin und bat Karin, sich auf mich zu setzen. Sie bewegte ihr Becken etwas im Kreis. Ich hielt ihren Busen fest in den Händen. Endlich wippte sie rauf und runter. Ich hörte jetzt an Margots Aufschrei, daß sie gekommen sein mußte. Ebenso Heinrich, denn ich sah, wie er befriedigt die Augen schloß. Ich wollte es auch Karin so richtig zeigen. Wir wechselten die Positionen, und ich liebte sie kraftvoll, bis Karin sich nochmals aufbäumte und dann erschöpft zusammensank. Margot und Heinrich hatten sich das ganze beim Abklingen ihres Orgasmus angesehen. Auch ich hatte mit Karin zusammen meinen zweiten Höhepunkt.

Wir waren nun alle ziemlich erschöpft. Karin und Heinrich gingen in ihr Schlafzimmer und wir in das Zimmer, das Karin uns für die Übernachtung zurechtgemacht hatte. Mitten inn der Nacht hörten wir plötzlich wieder verdächtige Geräusche aus dem Nebenzimmer. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen und gesellten uns wieder zu den beiden, die schon wieder richtig bei der Sache waren. Wir wurden freudig begrüßt und hatten noch bis zum nächsten Morgen sehr viel Spaß.

Das war unser erstes Treffebn, und seitdem besuchen wir uns regelmäßig. Es hat sich eine richtige Freundschaft, nicht nur auf sexueller Basis, aufgebaut. Zur Zeit planen wir gerade unseren gemeinsamen Urlaub. FKK natürlich.
Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön!
Euer Jochen (Pseudonym)

Diese Geschichte wurde vor 25-30 Jahren eingesandt und im Sex-Kontakter veröffentlicht.

Eine ähnliche Geschichte heute hier veröffentlicht mit der Aufforderung zur Kontaktaufnahme
würde sicherlich zu Emailzuschriften über den Stephenson-Verlag führen.
In der Geschichte 305 ist das näher beschrieben.