Erotische Geschichten

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Nr.309 Ein unglaublicher One-Night-Stand

4 von 5 Sternen
Die besten Leserzuschriften aus dem (Orion)Sexkontakter erschienen 1975 bis ca. 2010.
Hier 2002 aus „Best of Lesen verboten“ Seite 564, also 2002 schon 15-20 Jahre alt


Mein erotisches Erlebnis klingt fast unwahrscheinlich, war aber traumhaft und hat sich genauso zugetragen. Ich bin ein gebundener Geschäftsreisender, und immer, wenn ich morgens das traute Heim verlassen habe, überfallen mich während der Autofahrten erotische Fantasien. Erst recht, wenn ich am Abend wieder in irgend einem Hotel übernachten werde.

Ich bin Mitte 40, aber hinsichtlich Lebenseinstellung, Freizeitbekleidung, Musikgeschmack (gute Rockmusik) doch eher ein jugendlicher Typ. Auch hinsichtlich Figur und Haarfülle brauche ich mich Gott sei Dank nicht hinter jüngeren Männern zu verstecken.

Vor ca. einem Jahr schaltete ich im Sexkontakter eine Anzeige, mit der ich eine schlanke , erotisch aufgeschlossene Frau suchte, etwa zwiwchen 25 und 45 Jahren jung, für erotische Spielereien bei ihr (falls sie solo ist oder ihr Mann das toleriert) oder bei mir im Hotel. Die Anzeige enthielt zusätzlich den Hinweis auf mögliche anonyme „one-Night-Stands“ bei mir im Hotel. Ich erhielt dann den Brief von Heike, die mir schrieb, daß sie ebenfalls gebunden ist, daß nur ein einmaliger „One-Night -Stand“ in Frage kommt, und daß sie, bis auf den Vornamen, anonym bleiben wollte. Sie nannte noch eine Telefonnummer und beschrieb sich kurz wie folgt: 34 Jahre, schlank, vollbusig, Kg 38, schulterlange Haare, Strapsträgerin und meistens rasiert, trägt im Sommer keine Slips. Schnell waren wir telefonsich verabredet.

Wir erwischten für unser Vorhaben einen besonders schönen Tag. Tagsüber wolkenlos bei ca 33 Grad,
Am abend ca. 26 Grad, und es herrschte an dem Tag eine trockene Wärme. Es war überhaupt nicht schwül.

Ich erwartete Heike auf dem Hotelparkplatz. Als sie aus dem Wagen stieg, mußte ich dreimal schlucken. Sie hatte ein somnnengebräuntes hübsches Gesicht, und sie trug einen karamellfarbenen Rock, Länge bis eine Handbreite über dem Knie und eng geschnitten. Farblich dazu eine passende Bluse, von der sehr frivol ein Knopf zuviel geöffnet war, als sie auf mich zukam.
Ihre Brüste waren heftig in Bewegung, es war unschwer zu erkennen, daß sie keinen BH trug, obwohl die Bluse nicht durchsichtig war. Außerdem trug sie tiefschwarze Strümpfe und Pumps.... oder war es doch nur eine liebestötende Strumpfhose. Bisher war das für mich nicht feststellbar.

Wir begrüßten uns herzlich und beschlossen, zunächst im Hotelrestaurant Essen zu gehen. Wir setzten uns in eine ruhige Ecke, aber nicht nebeneinander, sondern gegenüber. Schnell waren wir in erotische Gesprächsthemen vertieft, und jeder erzähle entsprechende Anekdoten aus dem Leben.

Nun wollte ich aber endlich wissen: Strümpfe oder Strumpfhose?? Ich bat sie, unter der Tischdecke den Rock leicht nach oben zu ziehen und die Beine etwas zu spreitzen. Dann ließ ich versehentlich die Serviette fallen, bückte mich unter den Tisch und riskierte einen langen Blick. Es waren Strapse mit schwarzen Strümpfen und die blank rasierte Scham war ebenfalls zu sehen. Ab jetzt machte sich eine beängstigende Enge in meiner Hose bemerkbar. Schnell aßen wir zu Ende.. Ich zahlte, und wir verschwanden auf mein Zimmer.


Inzwischen wußte ich, daß Heike extrem zeigefreudig war. Es machte sie gewaltig an, wenn ein Mann sie lange und intensiv an intimer Stelle betrachtet. Ich zog ihr den Rock und die Bluse aus, Strümpfe und Strapse behielt sie an. Ich entkleidete mich ganz, wobei sie mir half. Der Anblick dieser Frau war umwerfend. Gebräunte Haut, aber da sie offensichtlich kein FKK machte, fielen die helleren Hautpartien, wo normalerweise der Bikini sitzt, besonders ins Auge. Ihre Brüste waren prall und voll, und hatten eine nahezu vollkommene Form.

Toll waren auch ihre Brustwarzen, deutlich übergroß und tiefschockoladenbraun, ein toller Kontrast zur normalen Hautfarbe.

Entspechend ihrer Zeigefreudigkeit setzte sich Heike auf den Schreibtisch des Hotelzimmers und spreizte ihre bestrumpften Beine.. ich saß in Augenhöhe zu ihrer Scham auf dem Stuhl davor. Sie stimulierte sich zunächst selbst. Nur am Rande sei erwähnt, daß ich, seit dem Heike entkleidet war, eine fast schmerzhafte Erektion hatte. Aber wir hatten ja Zeit, viel Zeit. Bei der Stimulierung lösten meine Finger die ihren ab, so daß sie beidhändig ihre Brüste kneten konnte. Ihre Erregung nahm erheblich zu, sie fing an zu stöhne. Ihre Nippel standen weit hervor, und meine Zunge beschäftigte sich eifrig mit ihr. Heike hatte offensichtlich kurz vor der Verabredung geduscht und ein feminin duftendes Duschgel benutzt. Ich hatte ebenfalls geduscht und ein herberes Duschgel genommen. Beide Düfte vermischten sich im Raum und berauschten zusätzlich unsere erotischen Sinne.

Unser Vorspiel war noch nicht zu Ende, denn jetzt verlagerten wir unsere Aktivitäten ins Bett.
Ich sah an ihr hoch: zunächst die schlanken, schwarz bestrumpften Beine und darüber die prallen Brüste, die aus dieser Perspektive einen herrlichen Anblick boten. Hinter meinem Kopf war die Wand, dort stützte Heike sich ab und ging langsam in die Knie. Näher und näher kam sie meinem‚ Gesicht, bis das Delta genau vor meinem Mund Position bezog. Dann rutschte sie auf meinem Körper abwärts und begann mich zu verwöhnen.
Heike machte das gut und ausgiebig, streifte dann gekonnt das Kondom über und setzte sich auf mich. Kurz darauf überkam uns beide ein gewaltiger Orgasmus.

Inzwischen war es Abend, und wir beschlosssen, bei dem herrlichen Wetter einen Spaziergang zu machen. Die Sonne ging in dieser Jahreszeit erst gegen 22.30 unter. Das Hotel lag in sehr ruhiger Lage in einer Art Moorlandschaft in Norddeutschland. Gleich hinter dem Hotel gab es ausgedehnte Spazierwege. Trotz des tollen Wetters begegneten wir keiner Menschenseele. Wir kamen an ein Mini-Wäldchen, mitten drin eine Bank, die aber voll im abendlichen Sonnenlicht lag. Heike setzte sich auf die Lehne, Füße auf die Bank. Ich knöpfte ihre Bluse vollständig auf, schob ihren Rock ganz hoch und öffnete ihre Schenkel. Ich saß in Augenhöhe zu ihrer Scham. Die jetzt orangefarbene Sonne beschien Heike jetzt direkt von vorn. In dieserm Abendsonnenlicht hatte ihre Haut eine ganz besondere Farbe. Wir verwöhnten uns kurz gegenseitig mit dem Mund (ich hatte mich natürlich längst untenherum entkleidet), dann drehte Heike sich um, stützte sich auf die Lehne, und ich nahm sie kraftvoll von hinten, natürlich wieder mit Kondom. Ihr Orgasmus kam kurz vor meinem. Auf dem Rückweg zum Hotel bat ich sie, die Bluse vorne nicht zu schließen, denn wir waren wirklich mutterseelenallein. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und hatte auf dem ganzen Rückweg ihre beim Gehen ständig schaukelnden Brüste vor Augen. Erst 100 Meter vor dem Hotel machte sie die Bluse zu.

Inzwischen war es 22.30 Uhr und fast dunkel. Wir beratschlagten auf dem Hotelparkplatz, ob es das gewesen ist, oder ob noch mehr passieren kann. Wir entschieden uns für das „Mehr“ und beschlossen nach Bremen ins Erotik-Kino zu gehen. Die Fahrt dauerte höchstens 20 Minuten. Wir fuhren mit beiden Autos, damit sie von Bremen direkt nach Hause fahren konnte.

Das Kino war sauber und gepflegt, mit gemütlich gepolsterten Sitzen und schwach besucht. Die hinteren Reihen waren alle frei, nur in den ersten 2 Reihen saßen 3 Männer. Der Film war nicht von der harten Sorte, also ganz ohne bizarre Brutalitäten, auch ohne KV und NS. Die Schauspielerinnen waren sämtlich toll gebaut, und alle trugen Dessous bzw, Strapse. Ein Film nach meinem Geschmack. Auch die Männer waren gut gebaut und bestückt.

Heike und ich saßen in der letztenn Reihe. Sie zog mir die Hose vollständig aus ( einen Slip trug ich ebensowenig wie sie), und ich knöpfte ihr die Bluse vollständig auf und zog ihren Rock ganz aus. Obwohl ich an diesem Abend bereits zweimal gekommen wwar, hatte ich bereits wieder eine prächtige Erektion, von Heike ging aber auch soviel Erotik aus, und die tollen Darstellerinnen trugen vermutlich ebenfalls dazu bei, meine Lust erneut zu aktivieren. ich streifte ein Kondom über, und Heike setzte sich auf meinen Schoß, ihren Rücken zu mir. Sie machte mit ihrem Unterkörper keine Bewegungen; denn uns beiden war klar, mein dritter Orgasmus war an diesem Abend auch der letzte. So blieben wir fast bewegungslos in dieser Position. Ich verwöhnte abwechselnd mit meinen Händen ihre Brüste und ihre Scham und verfolgte so den Film.

Nur ihre Scheidenmuskulatur war in ständiger Bewegung. So saßen wir fast 20 Minuten. Anhand der Handlung deutete sich an, daß der Film bald zu Ende sein würde. Deshalb bat ich Heike mit den Bewegungen zu beginnen. Ihr Unterkörper hob uns senkte sich auf mir. Sie wurde schneller und schneller und wir immer lauter, aber der Ton des Films war laut genug, so daß die anderen nichts hörten.

Diesmal kam ich früher als sie, ich stöhnte mit geschlossenem Mund, um nicht zu laut zu werden.
Ihr Aufstöhnen war dann doch lauter als geplant, und einer der Männer schaute sich kurz um, konzentrierte dann aber wieder auf die Leinwand. Draußen vor dem Kino verabschiedeten wir uns beide tief befriedigt, aber leider auf Nimmerwiedersehen. Aber so war es nun mal abgesprochen.

CS Vor ca. 25-30 Jahren eingesandt als „Erlebnis mit dem Sexkontakter“ und darin das erste Mal veröffentlicht. Später in „Lesen Verboten und 2002 in „Best of Lesen Verboten“
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 30.11.2018
  • Gelesen: 15522 mal

Kommentare

  • CSV04.12.2018 08:36

    Danke für die Sternchen an Unbekannt! Da schlummern noch mehr gute Geschichten in „Best of Lesen verboten“, die den
    Reiz haben, daß sie sich sogar so ähnlich abgespielt haben.

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