Erotische Geschichten

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Nr.305 Annecke“Unser schönstes Kontakterlebnis“

4 von 5 Sternen
2003 veröffentlicht in „Best of Lesen verboten“ Seite 13
In den 70ern bis ca. 2010 veröffentlichten wir im Stephenson Verlag monatlich ein Sexkontaktmagazin,(kurz SK) Im monatlich erscheinenden (Orion-) Sexkontakter konnten Paare und Personen ihre
Kontaktgesuche in Geschichtenform gratis veröffentlichen aber auch ihre „Kontakt-Erlebnisse“ einsenden zur Veröffentlichung. Daraus entstanden dann die Bücher „Lesen Verboten Nr. 1-3“
Und dann 2002 Best of Lesen Verboten

Erschienen unter dem Titel : „Unser schönste Kontakterlebnis“ hier Seite 13

Sie fordern immer wieder auf, anderen Leserinnen und Lesern zu berichten, wenn man ein besonders schönes Kontakterlebnis erfahren hat. Nun, meine Freundin und ich haben unseren sexuellen Horizont mit einem Freund erweitert, den wir über ihr Kontaktmagazin kennengelernt haben.

Meine Freundin heißt Annecke(Pseudonym) und stammt aus Ostfriesland. Sie ist 34 Jahre alt und diplomierte Sozialpädagogin. Ich heiße Johann(Pseudonym), bin gebürtiger Holländer, lebe aber schon seit meiner Kindheit in Deutschland, bin 44 Jahre alt, selbständiger Handelsvertreter.

Annecke und ich sind ausgesprochenene Individualisten, deshalb sind wir auch nicht miteinander verheiratet. Wri kennen uns schon 15 Jahre und verstehen uns prächtig. Zusammen haben wir uns ein Doppelhaus gebaut. Jeder wohnt in seiner Hälfte. Und gemeinsam haben wir einen Partykeller mit Sauna und einem bescheidenen Swimmingpool, zu dem beide Parteien durch eine Kellertür Zugang haben. Dort treffen wir uns, wenn wir sexuelle Lust aufeinander haben. Der Raum ist ganz heimelig ausgestattet und hat einen schönen Kamin mit einem in den Fußboden eingelassenen Cockpit, das ganz mit Teppichboden ausgekleidet ist.

Annecke fand eines Tages Ihr Kontakt-Magazin im Briefkasten und dachte natürlich, daß ich ihr dies zugesandt hätte, was aber tatsächlich nicht der Fall war. Wir waren mit solchen Magazinen natürlich vertraut, aber Annecke war von solchen Dingen unbeleckt. Ihre angeborene Neugier verleitete sie zur genauen Durchsicht des Heftes. Wir haben es auch gemeinsam im Partykeller durchgeschmökert und uns auf ein paar Inserate geeinigt, die uns beide ansprachen. Dabei wurde noch nicht ausgemacht, solche Leute zu treffen. Aber wir kamen in der Folgezeit immer öfter darauf zu sprechen.
Annecke fragte mich ganz gezielt aus. Sie war wahrscheinlich nicht abgeneigt, jemanden unverbindlich zum Beschnuppern einzuladen, und erklärte sich auch bereit, mit dem Interessenten vorher zu telefonieren, um enventuell von dem Abenteuer doch noch zurückzutreten.

Daraufhin schrieb ich mit ihrem Einverständnis an einen 36jährigen Mann und bat ihn, bei Annecke anzurufen. Er signalisierte in seiner Anzeige Niveau, vielseitige Interessen und Erfahrung.

Da stellte sich heraus, daß die Redaktion wohl sein Alter falsch ausgedruckt hatte ( oder wie auch immer, so etwas soll vorkommen); jedenfalls war er nicht 36, sondern schon 56 Jahre alt. Er machte sofort darauf aufmerksam, als er Annecke anrief, die mit ihm etliche Abende am Telefon verbrachte, denn der Typ war über die Maßen interessant und hatte eine sympahtisch tiefe Stimme.
Wir wollten ihn einladen. Im Grunde, um einen neuen intelligenten Bekannten zu finden.
An Sex mit ihm dachten wir beide nicht. Er war automatisch für uns zu alt.

Wie wir uns da doch täuschen sollten. Wir bezweifeln, ob unser Erlebnis, das wir bald wiederholen werden. Mit einem zwanzigjährigen Jüngling in gleicher Gefühlintensität möglich gewesen wäre.
Aber alles der Reihe nach!

Siegbert kam überraschend vorbei, als er in Hamburg zu tun hatte. Wir wohnen im südlichen Raum außerhalb im Grünen. Er kam also mit einem gediegenen Volwo vorbei und traf Annecke an, die gerade zum Kaufmann fahren wollte, weil es Freitag war. Da kauft man immer ein. Ich war unterwegs. Sigbert ist ein Kavalier alter Schule, was Annecke sofort für ihn einnahm. Wir beide legen Wert auf gute Umgangsformen.

Er fuhr selbstverständlich zum Supermarkt und kaufte mit ihr ein und trug die Einkaufstaschen bis in das Haus. Er ist irgendwie ein wenig ein Typ wie der Fiat-Agnelli, gewelltes, volles, graumeliertes Haar, schlank, groß, elastisch im Gang, sportbegeistert; er spielt Tennis wie ein junger Mann mit flinken Beinen und gutem Auge. Da wir Tennis-Freaks sind, was konnte uns da Besseres passieren, als ihn kennenzulernen. Vielleicht sollte es so sein. Jedenfalls bereichern wir gerade untereinander unser Leben in verschiedenen Beziehungen.

Sie tranken Kaffee zusammen, und Sigbert benahm sich korrekt; keine täppischen Annäherungen, keine Zweideutigkeiten. Sonst hätte er bei Annecke sowieso schon verloren gehabt.. Sie unterhielten sich prächtig, zwischen sich auf dem Tisch der kleinen Strauß, den Sigbert ihr mitgebracht hatte.
Auch da angemessen und dezent, kein bombastisches Blumenarragement, auch wenn Sigbert das Geld dafür hat.

Als ich nach Hause kam, wunderte ich mich über den VOLVO mit münchener Kennzeichen in Anneckes Einfahrt.

Sie winkte mich von Ihrem Wohnzimmerfenster aus zu sich herein, als sie meine Garagentür rummeln hörte. Wir machten uns bekannt, dutzen uns spontan. Es gab keinen peinlichen Moment. Der Mann hatte wirlklich Ausstrahlung, das mußte ihm der Neid lassen.

Dann kam die Geschäftsführerin der örtlichen Volkshochschule, um mit Annecke etwas zu besprechen, denn Annecke ist nebenberuflich Abendschuldozentin. So verzogen wir beiden Männer uns in meine Haushälfte, und ich bot Sigbert an, daß er gerne über Nacht bleiben dürfe, es sei denn, es zöge ihn ins Hotel oder er wolle unbedingt weiter.

So beschlossen wir, den Abend zusammen zu verbringen. Annecke würde ja bald zu uns stoßen.
Wir gingen in den Partyraum, um dort den Kamin in Gang zu setzen. Der Sommer war ja nicht besonders. Wir hatten einen kühlen Abend erwischt. Und was ist ein Kamin, wenn er nicht
seine Wärme abstrahlt? Das Anzünden verlief problemlos, der Schornstein zog sofort.

Wir stellten Kerzen auf und arrangierten Räucherstäbchen, die wir später anzünden wollten.
Das Cockpit legten wir mit mehreren Felldecken aus, die ich aus meinem Schlafzimmer geholt hatte.
Ich hatte auch einige Kasetten mit psychedelischer Musik und mit ausgesprochenen Trommelthemen mitgebracht und unterlegte unsere Tätigkeiten damit. Die Musik fand Sigberts ungeteilten Beifall.

Wir einigten uns darauf, Champagner zu trinken, Anneckes Lieblingsgetränk. Dazu sollte es Schnittchen geben, die wir dann auch noch gemeinsam zubereiteten, bevor Annecke eintraf.

Mir gegenüber verhielt sich Sigbert direkter und fragte mich geradeheraus, wie ich die Situation einschätzte, Dreieraktivitäten zu genießen.
Ich bedeutete ihm, daß ich da keinen Einfluß hätte, alles käme auf Annecke an, da schätzte ich aber, daß (zumindest an diesem Abend) mit uns zu dritt nichts liefe. Sigbert war da anderer Meinung und wollte nur mein Okay, daß ich ihn machen ließe. Okay, laß ihn machen, dachte ich mir.

Ich hatte mir schon so oft vorgestellt, wie das wäre, aus umittelbarer Nähe zuzusehen, wenn Annecke von einem anderen Mann beschlafen würde. Mitzuerleben, wenn sie vor Leidenschaft abgeht.

Langsam wurde die Situation konkret. Bei Sigberts Ausstrahlung war es nicht unmöglich, Annecke zu verführen, auch wenn Annecke keinen Vater-Komplex hatte. Ich nahm Sigbert deshalb das Versprechen ab, er möge ein Kondom benutzen, weil ich nicht in der Lage wäre, Annecke herzunehmen, wenn sie schon einmal überschwemmt worden sei.

Nachdem wir die Schnittchen gemacht hatten und auf einem kleinen Tischchen in der Bar angerichtet hatten, erfrischten wir uns im Bad und zogen Hausanzüge an. Siegbat hatte alles im Gepäck und konnte sich ebenso bequem ankleiden.

Als wir in den Partyraum zurückkehrten, war es schon behaglich warm, und wir nahmen unsere Plätze im Cockpit ein. Das Deckenlicht war aus, die Kerzen und Räucherstäbchen brannten.

Wir stellten fest, daß wir alle Nichtraucher waren. Das Rauchenn hatten wir aufgegeben, aber auf Erotik würden wir nie verzichten, waren wir uns einig. Sigbert rief Annecke an und erzählte, wie schön wir alles hergerichtet hätten und daß nur sie noch fehle, damit es endgültig harmonisch wäre.
Ob das reichte? - ich bezweifelte das.

Was ich nicht wußte, war, daß Annecke schon längst Siegberts Charme theoretisch erlegen war und außerdem. Ein halbes Dutzend frivole Fotos von Sibert im Haus hatte, die er ihr vor seinem Besuch übersandt hatte. In gedanken hatte Annecke schon mit Sigbert geschlafen.
Annecke kam 20 Minuten später. Sündiges Make-up. In einem halblangen schwarzen Lackleder-Kleid, seitlich bis hoch auf die Hüftchen geschlitzt, schenkelhohe rote Knautschlackstiefel mit Bleistiftabsatz, das Oberteil des Kleides ohne Knöpfe, tief hinuntergeschlitzt bis zum Nabel, vorne mit einem großen antiken Messingknopf, breite metallene Armreifen an jedem Arm, um den Hals in gleicher Manier einen Halsreifen, knallrot lackierte Fingernägel, mehrere Ringe mit verschiedenfarbigen Steinen an den langen schlanken Fingern. Wahnsinn, wie das Weib daher kam.

Ihr tizinanfarbenes Haar trug sie offen. Es fiel vorne fast bis auf die Brüste die ohne BH halbschwer im Oberteil pendelten. Sie setzte sich kokett zwischen uns und küßte jeden von uns leicht auf die Wange. Wir tranken Champagner und rekelten uns in die Wärme hinein.

Amüsiert verfolgte ich Sigberts Taktik der kleinen Schritte, wobei ich ja nicht wußte, daß sich Annecke nur proforma zierte. Ich hielt mich zunächst raus und rutschte sogar ein wenig seitlich weg, um mehr zu sehen. Zentimeterweise schmeichelte Sigbert Annecke den Slip ab, hatte ihr das Kleid hochgeschoben, den Slip halb auf den Schenkeln. Da sah ich das erste mal, daß Annecke sich rasiert hatte. Sie hatte dicke fransige Lippen, fast ein wenig Hottentottenschürzchen, herausquellende kleine innere Lippen, schön dunkel pigmentiert, einen schon dick geschwollenen „Schaft“ mit der Perle oben drauf.. Ein traumhaft schöner Anblick! Annecke lag mit zurückgerecktem Kopf und geöffnete Beinen zitternd auf der Kante. Sigbert faßte ihr sanft in den Ausschnitt. Da klingelte das Telefon auf dem Kaminsims. Wir fuhren zusammen und starrten auf den Apparat.

Rasch ging ich hin und meldete mich. Ausgerechnet jetzt rief ein Paar an, das wir angeschrieben hatten, und wollte sich mit uns auf ein Treffen abstimmen. Einesteils wollte ich sie schnell loswerden, andererseits ritt mich plötzlich der Teufel, und ich erzählte meinen Gesprächspartnern flüsternd, was hier im Partykeller am Werden war. ich legte den Hörer auf dem Kaminsims ab, Hör- und Sprechmuschel in Richtung Cockpit gedreht, und ging zurück zu Annecke und Sigbert, die sich schon wieder der Leidenschaft hingaben. Sigbert hatte ihr mittlerweile das Kleid ausgezogen und half ihr gerade den breiten Ledergürtel wieder anzulegen. ihre Wangen waren vor Eifer gerötet. Die Nippel standen wie kleine harte Bohnen hervor und waren wie die großen Vorhöfe auf ihren Brüsten rassig pigmentiert.

Ein wunderbar aufreizender Anblick, als Annecke durch den Raum stöckelte, um sich Champagner nachzuholen. Sigbert nahm sofor die Gelegenheit wahr und war rucki -zucki nackt, legte seine Kleider als Bündel in eine Ecke. Er wußte, was sich gehörte, und zog auch seine Socken aus.
Nichts ist lächerlicher als ein Mann mit eregiertem Penis und Socken an.

Rasch entkleidete ich mich ebenfalls und warf meine Kleider auf Sigberts Haufen. Ich löste mich mit Sibgbert ab und nahm Anneckes Liebesdienste in Anspruch, ließ sie jetzt auf der Couch im Cockpit sitzen und stellte mich davor und lenkte ihren Kopf mit meinen flach aufgelegten Händen.

Annecke war jetzt ausgelassen wie eine Edelhure. Wir setzten uns zu ihr auf das Sofa und nahmen sie zwischen uns, klappten ihre Schenkel auseinander, legten je eines ihrer Beine quer über unsere Oberschenkel und streichelten sie im Schritt und an den Brüsten. Ich flüsterte Sigbart zu, nicht sofort
auf Anneckes Kitzler loszugehen. Sie muß erst viel drumherum genießen, bevor sie darauf aus ist. Sigbert dankte mir mit der Okay-Daumengeste wie ein Düsenjägerpilot. Es war himmlisch.
Solch schöne Lust hatte ich schon lange nicht mehr in meinen Lenden und
entlang meiner Wirbelsäule gespürt.

Wir machten Annecke jaulig und verrückt, bis wir alle nicht mehr konnten. Dann hatte Sigbert den Vorrang des Gastes, und mir kam die berühmte Gastfreundschaft der Eskimonos in den Sinn, wo es zum guten Ton gehört, dem Gast die eigene Frau anzubieten. Sigbert setzte sich auf die Couch, Annecke kletterte auf seinen Schoß, mit dem Rücken zu Sigbert gewandt.

Ich saß fasziniert dabei und streichelte mich selbst. Und mir fiel auf einmal ein, daß das Telefon noch durchgeschaltet war. Als ich hineinhorchte, war man am anderen Ende genauso in Aktion, ein Bett quietschte im Takt, eine Frauenstimme stöhnte ab und zu, der Mann spornte sie und sich mit ziemlich obzönen Redensarten an. Reichlich uninteressant. Kurz entschlossen lege ich auf. wir haben von den beiden nie wieder etwas gehört.

Annnecke steuerte auf einen Orgasmus zu, war schweißüberströmt am ganzenKörper, hechelte mit offenem Mund. Es waren die heißesten Minuten meines Lebens. Komischerweise drängte es mich nicht, Annecke selber herzunehmen. Ich hätte stundenlang so zusehen können.
Es war mir, als sei ich selber in ihr.

Hätte ich doch ein Tonband laufen gehabt! Annecke hob langsam ab, jubelte und schluchzte ein über das andre Mal. „Ach Gott, ist das schön!“. „Ach Gott, ist das schön!“

Ganz kurz hatte ich Eifersuchtsgefühle. Aber nur ganz kurz, dann regierte wieder die süße Geilheit. Sigbert zeigte leichte Anzeichen der Erschöpfung im Gesicht. Annecke wurde wilder, genoß offensichtlich, daß Sigbert ihre Brüste massiv knetete. Ich kannte es bei ihr. Sie hatte mich früher oft
beim Orgasmus aufgefeuert „Tu mir weh! - Tu mir weh!“
Sigbert konnte sie kaum auf seinem Schoß bändigen. Ich sah, wie er darum kämpfte, nicht vor ihr zu kommen.

Sie stand kurz davor, lustvoll zu explodieren, und würde dann die Lust lauthals hinausschreien.
Ich kannte das ja von ihr. Allein der Gedanke daran ließ mich tief erschaudern, meine Wadenmuskeln zogen sich krampfartig zusammen, meine Schienenbeine prickelten. Ich konnte kaum atmen. So etwas hatte ich nie vorher empfunden. Ich erinnere mich noch an eine kleine Flasche mit dem Glyzerin,
die auf der Wandtafel für unsere Liebesspiele immer bereitstand, und eilte hin und holte sie. Rasch schraubte ich das Fläschchen auf und goß mir eine Ladung in die hohle Hand, kniete mich vor das Sofa und klappte die Hand auf ihre Kitzlerregion, verrieb dort die ölige Flüßigkeit.


Annecke kam noch einmal, nicht so heftig wie eben, aber immer noch so engagiert, daß sie Sigbert mit ihren Nägeln Streifen auf den Rücken kratzte.
Dann plötzlich forderte sie Sigbert auf, endlich zu kommen. Ich war traurig und enttäuscht; nein , nicht wütend, auch wenn mir die beiden alles weggenommen hatten und für mich zunächst nichts übriggeblieben war.

Ich respektierte Anneckes Gefühle und machte keine Anstalten, mir meinen Teil der Lustlösung zu holen. Und ich kam ja noch zurecht, denn als wir ein wenig geruht hatten, duschten wir alle zusammen, kamen wieder in den Partykeller, aßen unsere Schnittchen. Und tankten noch etwas Champagner und näherten uns wieder spielerisch zu dritt.
Jetzt war ich unten dran und drin, während sie ihren Kopf in Sigberts Schoß hatte und dessen
Glied mit Mund und zärtlichen Händen liebkoste.
Annecke und ich kamen fast gleichzeitig, sie lange nicht so leidenschaftlcih wie zuerst mit Sigbert, aber sehr intensiv und für mich friedvoll. Ich blieb drin, solange mein Glied einigermaßen steif war, zog mich dann in die Halbdistanz zurück, um noch ein wenig optisch zu kibitzen, einen schönen Ausklang zu haben.

Sigbert zuckte sich in ihren Mund aus, und sie nahm alles. Er blieb ihr Favorit, denn die beiden teilten auch nachts das Bett bei ihr und machten am nächstens Morgen eine wilde und eine stille Nummerm, wie mir Annecke später erzählte.

Das war der Einstieg in den Gruppensex. Es klappt aber komischerweise nur mit Sigbert so harmonisch und letztendlich eifersichtslos. Wir haben es einge Male mit Paaren versucht; aber es war nicht so lustvoll. Auch wenn Sigbert nicht da ist, klappt es. Ich brauche Annecke nur ins Ohr zu raunen, was wir alles machen werden, wenn Sigbert wieder einmal zu Besuch kommt, dann geht sie phantasievoll ab wie eine rollige Katze.
Es ist also gar nicht notwendig, ein Adonis von Gestalt zu sein, um eine Frau zu beeindrucken. Die Persönlichkeit macht es, die Ausstrahlung und natürlich auch so ein großes strammes Glied.
Man muß sich trauen und es probieren und auch einem älteren und meistens sehr erfahrenen Partner eine Chance einzuräumen.
Es gibt bestimmt noch viele Sigberts, die es wert sind, kennengelernt zu werden. Voraussetzung ist dabei lediglich, daß der Partner seiner Frau, Freundin, Verlobten solch ein Erlebnis von Herzen gönnt und mithilft, es zu verwirklichen. Eifersucht muß allerdings hinangestellt werden können, sonst wird es nie etwas.
Wir jedenfalls genießen unseren erotischen Freiraum, solange es irgend geht, und grüßen die Leserinnen und Leser dieses Kontakt-Magazins und empfehlen Nachahmung.


Annecke, Sigbert, und Johann sind Pseudonyme

Eingesandt von J. P. lange vor 2002! Erstmals veröffentlicht. in einem Sex-Kontakter vermutlich in den Endachtzigern. Also nicht antworten!!!

CS; Ich spinne mal! Wenn „Johann“ diese Geschichte hier frisch reingestellt hätte mit seiner 34 jährigen „Annecke“ Großraum NF/SL/FL... und um Kontaktaufnahme von „Sigberts“ bitten würde.
Da würden sich „Sigberts“ melden!!! Eine unserer Verlagsmitarbeiterinen, die jetzt „orion-geschichten.de betreut, hat lange den Sexkontakter gemanaged. Wer so eine Geschichte hier veröffentlichen und Kontaktzuschriften über die info..at... stephenson......de haben möchte, setzt hier einfach eine Chiffre-Nummer beginnend mit 100 ein. Antwortemails würde die Verlagsdame einfach an die registrierte Autoren- Emailadresse weiterleiten. In den nächsten Woche werde ich mal weitere dieser Geschichten hier online stellen. Vielleicht entwickelt sich ja etwas!!! Leser haben wir hier genug!
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 16.11.2018
  • Gelesen: 8971 mal

Kommentare

  • CSV28.11.2018 02:25

    Die Phantasie anzuregen, dazu sind diese Geschichten hier da! Schon in den 70gern gutachtete der Kieler Professor im Spezial(=genoppt)Kondom- Prozess gegen Beate wegen Erregens widernatürlicher Lust: ( Ja, die Phantasie der Staatsanwälte, die noch in den 60gern in der Mittagspause in Schleswig das Horst Wessel-Lied geschmettertet hatten...)
    Die Paare leiden nicht an zu viel Lust, sondern an zu wenig!
    Das ist mit Sicherheit heute wahrer denn je durch den Dauerstress, den auch die Frauen heute ausgesetzt sind.

    Mit viel lautem Lachen las ich heute in das Buch „Susette Oh,
    Pussy Diary, Die lustvollen Abenteuer einer Großstadt-Amazone“ re!n! Eigentlich war sie eine ganz Brave!!!
    Bis er mit ihr in den Swingerclub wollte....../gewesen war....
    Shit happens!

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