Erotische Geschichten

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Nr.304 Was Frauen sexuell erregt: nackter Partner

4 von 5 Sternen
Sachbuch „Was Frauen sexuell erregt“ erschienen 1974 Seite 139

Der Anblick des nackten Partners mit Erektion


Ich bin FKK-Anhängerin - schreibt die 25jährige Dorfschullehrerin M. B., und muß deshalb meine Antwort auf die Frage, ob der Anblick eines nackten Mannes mich erregt, differenzieren. Natürlich darf hier in meinem Heimatort niemand erfahren, daß ich meine Ferien unter Nackten auf Korsika oder an der Nordsee zu verbringen pflege. Außerdem, das ist eine alte Erfahrung, gibt es an FKK-Stränden nur wenige Männer, denen man allein wegen ihres Körperbaues mehr als einen zweiten Blick gönnt.
Und wenn, sind es meistens Schwulis, die sich höchstens darüber mokieren,
wenn sich Frauen für sie interessieren.

Solche Gelegenheiten und Anlässe sind sicherlich mit der Frage auch nicht gemeint.
Zumal eindeutig gefragt wurde, ob mich der Anblick eines nackten Mannes mit Erektion erregt. Und die bekommt man an FKK-Stränden nicht zu sehen. Jedenfalls ist mir das noch nicht passiert.
Insofern mag es schon stimmen, daß Nacktbaden desillusionierend wirkt.

Bleiben wir also dabei, ob mich der Anblick meines nackten Bettpartners sexuell erregt hat. Und hier lautet meine Antwort eindeutig: JA. Die Erwartung und die Vorfreude zwischen meinen Schenkeln wächst, je länger ich mir das prall aufgerichtete Glied ansehen kann. Meistens ist das ja nicht sehr lange. Denn wenn „ER“ beim Mann erst mal steht, dannn wird der Koitus nur in seltenen Fällen noch ein wenig aufgeschoben.

Ich habe da meine kleinen Tricks, um mir den Anblick etwas länger zu gönnen. Ich plaziere zum Beispiel die Weinflasche und die Gläser auf einem von dem Lager etwas entfernt stehenden Beistelltischchen. Wenn es denn richtig losgehen soll, überrede ich meinen Partner dazu, vorher noch einen Schluck Wein mit mir zu trinken. Oder ich behaupte einfach, vom vielen Küssen Durst bekommen zu haben. Dann muß er aufstehen und einige Schritte bis zu dem Tischchen gehen. Und wieder zurück zum Bett. Während dieser Zeit hefte ich meinen Blick ohne jede Scham auf seinen wippenden Penis und den baumelnden Hodensack. Dieser Anblick erregt mich ungeheuert.

Mit meinem gegenwärtigen Partner - demnächst soll sogar eine Verlobung daraus werden - verstehe ich mich geistig und körperlich wie mit keinem zuvor. Er ist sehr einfühlsam und hatte ziemlich bald erkannt, was es für mich bedeutet, ihn nackt vor mir zu sehen. Anfangs richtete er es sich so ein, daß er noch einmal ein paar Schritte durchs Zimmer gehen mußte, sobald ihm der Penis stand. Entweder holte er ein Taschentuch, oder er gab vor, noch einmal ins Bad zu müssen - aus diesem oder jenem Grunde. Stets richtete er es so ein, daß mir der Anblick seines steif in die Gegend gestreckten Gliedes blieb. Das erregte mich wahnsinnig, und ich dankte es ihm beim Liebesakt mit um so größerer Leidenschaft.

Nachdem wir vertrauter miteinander geworden waren, hat er mal ganz offen mit mir darüber gesprochen. Jeder sei doch für den anderen da, um ihm möglichst viel Freude, gerade sexuelle Freude zu schenken. Und wenn mich der Anblick seiner nackten Männlichkeit errege, dann sei es doch selbstverständlcih, daß er sich mir so oft und so lange wie gewünscht zeigt. Seitdem paradiert er manchmal minutenlang vor dem Bett, auf dem ich nackt und ausgestreckt liege. Er läßt sein Glied auf und niederwippen, schlenkert damit von einer Seite zu anderen und bietet mir seine Hodensack auf der flachen Hand zum Anschauen dar.

Inzwischen haben wir jede Scheu voreinandander verloren. Wenn Heinz sich so betrachten läßt -
was ihm offenbar auch Freude macht, denn er ist ein sehr gut gewachsener Mann - dann spreitze ich ganz weit die Beine, fahre mit dem Fingern in den Schlitz und spiele mit der Klit. Meistens kommt es mir schon einmal bei diesem Vorspiel. Wenn er dann zu mir kommt und mir sein pralles Teil hinenschiebt, dann bin ich meistens vor Geilheit schon ganz feucht.. Alles ist bereit für ihn und unsere gemeinsame Freude. Nackter Mann mit erigiertem Penis, erregend oder nicht?
Bei mir auf jeden Fall und ganz eindeutig: JA!

Bei Der Dr. Kinsey-Umfrage (1940/50er) gaben 17% der befragten US- Frauen die gleiche Antwort.
Auch sie fühlten sich durch den Anblick des nackten Mannes entweder deutlich oder doch wenigstens spürbar erregt. Wieviel Prozent mögen es heute sein?

„ Gisela K. 1974: In meinem Beruf, so die 23 jährige Arzthelferin bei einem Arzt für für Haut- und Geschlechtskrankheiten bekomme ich genug männliche Glieder zu sehen. Durchweg ohne Erektion. Denn wenn einer während einer Untersuchung anfängt zu eregieren, werde ich von meinem Chef taktvollerweise sofort hinausgeschickt. Alle diese ****** erregen mich nicht das kleinste bißchen!
Mag vielleicht der Gedanke mitspielen, daß diese Herren ja nicht ohne einen ganz bestimmten Grund den Hautarzt aufsuchen.

Ein eregiertes Glied bei einem Mann der mir nahesteht, hat hingegen eine ganz andere, manchmal fast verheerende Wirkung auf mich! Ich habe erst drei Liebhaber gehabt! Der jetzige könnte der endgültige Mann für mich werden. Er hat ein mächtiges Glied, gerade richtig für meine etwas untersetzte Breithüftigkeit. Wenn wir allein sind und ins Bett wollen, bringt er „ihn“ meistens schon im steifem, mindestens halbsteifen Zustand aus der Hose zum Vorschein. Nie verpasse ich diesen Augenblick. Die größte Freude macht es mir, wenn ich seinen Glied selber auspacken und dabei ein wenig massieren darf. Es kostet oft Mühe, seine Latte da herauszuschälen.
Wenn ich das tun darf, werde ich immer unheimlich wild. Ich weiß manchmal nicht, was mich mehr erregt, wenn er nackt ist und seinen Steife präsentiert, oder wenn er noch Hemd und Hose anhat, und das steife Glied ragt ihm aus dem Hosenschlitz. Ach nein, bei näherem Nachdenken muß ich wohl zugeben, daß der nackte Anblick die stärkere Wirkung ausübt.
Da kann ich nämlich die dichte Behaarung um seine Genitalien, am Bauch und bis hinauf zur Brust betrachten. Der Anblick, wenn sein Penis aus dem dichten Gelock hervorragt, ist sehr, sehr erregend für mich. Ich mag dann schrecklich gerne an seinem Ding lutschen. Am liebsten sitze ich dabei auf einem niedrigen Hocker, so daß mein Mund sich genau in der richtigen Höhe befindet. Dann muß sich Georg am anderen Ende des Zimmers aufstellen. Sein Glied ist wie ein Kanone au mich gerichtet. Ich kann seinen ganzen prächtigen Körper sehen und bewundern. Und dann kommt er langsam, Schritt für Schritt, auf mich zu. Sein Hodensack schwingt zwischen seinen Beinen. Darüber ragt sein Glied etwas schräg nach oben. Es ist ein wenig gebogen . Die Eichel tritt dick und prall hervor. Je näher er mir kommt, desto mehr konzentriere ich meine Blicke auf seine Genitalien, die ich förmlich mit den Augen verschlinge und die mich auf Touren bringen.

Georg hat besonders gut entwickelte Muskeln. Auch in der Bauchdecke, oder jedenfalls dort in der Gegend. Er kann im Gehen mit seinem Penis rucken. Er macht kleine stoßende Bewegungen in die Luft. Sie zielen alle auf meinen geöffneten Mund. Oft strecke ich ihm schon verlangend die gewölbte Zunge entgegen, wenn er sich noch einen Meter und mehr von mir entfernt befindet. Aber Georg weiß, daß er mir den ganzen Spaß an unserem Spiel verdirbt, wenn er jetzt etwa schneller auf mich losgehen würde. Im Gegenteil, je näher er meinem Mund kommt, desto langsamer soll er vorrücken. je mehr dieser Vorgang sich seinem Ende zuneigt desto aufgeregter presse und knete ich meine Brüste mit beiden Händen. Georg hat mir mal gesagt, daß ihn diese letzten zwanzig oder zehn Zentimeter ungeheure Selbstbeherrschung kosten. Natürlich möchte er so schnell wie möglich zustoßen und sein Glied in meinem wartenden Mund versenken. Aber er beherrscht sich - mir zuliebe. Hinterher sagt er oft, daß gerade dieses Hinauszögern seine Lust ganz mächtig steigert.

.....Neulich sind wir auf zwei Erweiterungen dieses herrlichen Spiels gekommen.
Versehentlich blieb einmal die Tür meines Ankleideschrankes offen. Darin befindet sich ein großer hoher Spiegel. Als Georg in der üblichen. Weise auf mich zukam, konnte ich sein Spiegelbild von hinten sehen, wie sich seine Beine bewegten, die schmalen männlichen Pobacken ein wenig schaukelten und die Rückenmuskeln sich ein wenig unter der Haut knoteten. - das war einfach herrlich anzusehen.
Und von vorn kam mir sein Geschütz entgegen - berauschend toll war das.

Zumal ich nicht mehr auf einem einfachen Hocker saß. Georg hatte die grandiose idee, mir einen Kamelsattelhocker mitzubringen. Der hat vorn einen großen Knauf. wenn ich breibeinig darauf sitze, kann ich meine ganze geöffnete Vulva auf dem weichen Leder reiben. Mein Kitzler dagegen stößt bei jeder Bewegung gegen das Horn und wird herrlich gereizt.

Mir ist es schön früher sehr schön gekommen. Aber was ich jetzt auf diesem Kamelsattel erlebe, läßt sich mit Worten einfach nicht beschreiben..........

.......... Frauen, die in der Kinsey-Studie angaben, daß der Anblick des hängenden Gliedes Lustgefühle erzeugt, gehören mehr dem hilfsbereiten und durchaus mütterlichen Typ an. Es ist etwas wie Mitleid mit dem armen baumelnden Ding, das unbedingt zu schönem Leben erweckt werden muß. Einen schlafenden Penis zum Stehen zu bringen, erzeugt in manchen Frauen auch so etwas wie Schöpferfreude. Sie betrachten es als ihr ureigenes Werk, wenn es ihnen gelingt, einen anfangs hängenden und schumpeligen Penis zur vollen Prachtenfaltung aufzurichten.

....“Ich gebe kein Schlafzimmergeheimnis preis, wennn ich sage, daß der weiche, schlaffe Penis meines Mannes noch heute, nach zwanzigjähriger Ehe, alle meine mütterlichen Instinkte weckt“,
erzählt die Hausfrau Gudrun M., 41 Jahre alt. Mein Mann hat trotz seiner Jahre noch immer einen schönen, sportlichen Körper. Ich mag ihn gerne nackt sehen, wennn er sich wäscht oder auch bei der Gartenarbeit. Wir wohnen ziemlich abseits vom nächsten Haus. Mein Mann trägt bei der Gartenarbeit
nur eine knappe Sporthose oder auch nichts. Er weiß natürlich, daß ich ihn gerne nackt sehe.
Meist trete ich dann hinter ihn, küsse ihn auf den Rücken und greife zwischen seinen Beinen hindurch
an sein Glied und seinen Sack.

1974 erschienen im Sachbuch „Was Frauen sexuell erregt“
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 16.11.2018
  • Gelesen: 8551 mal

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