Erotische Geschichten

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Nr.302 Schmutzige Sauna-Fantasien

4 von 5 Sternen
Eingesandt so ca. 2009 von Anonymus. Erstveröffentlichung.

Die Sauna-Schönheit

"Auaaah!" , jetzt hatte ich mir auch noch den großen Zeh an der Badezimmertür gestoßen.
Na, wunderbar, so fängt der Donnerstag ja gut an. Und als mein Freund dann auch noch über mein schmerzverzerrtes Gesicht und meine barschen Flüche lachen mußte, ist der Tag für mich schon am Morgen gelaufen.

"Ja, das ist Liebe ..dieses Mitleid - toll!", harsche ich meinen Freund an, ehe ich ihn vom Waschbecken wegstoße, mir noch die Zähne putze und dann, so schnell es mit meinem schmerzenden Zeh möglich ist, zum Bus hetze.

Auch mein Arbeitstag gestaltet sich schwarz und so kann ich am Nachmittag den Feierabend und mein wöchentliches Schwimmprogramm kaum noch abwarten. Immerhin kriege ich den Kopf immer gut frei, wenn ich in aller Ruhe meine Bahnen ziehe.

Doch nach meinem morgendlichen Unfall, der Schadenfreude meines Freundes Max und den vielen stressigen Telefonaten und Meetings heute, muss ich an diesem Abend wohl noch ein wenig mehr tun, um abzuschalten. Und so beschließe ich, heute auch noch den Frauentag in der Sauna meines Stammschwimmbades zu nutzen und den Stress und den Ärger wegzuschwitzen.

Die letzten Arbeitsstunden bekomme ich mit dieser Aussicht im Hinterkopf auch noch ganz gut herum und so starte ich fast schon beschwingt und voller Vorfreude ins Schwimmbad. Schon in der Umkleide bemerke ich, daß an diesem Donnerstag besonders wenig los ist. Und nach einigem Grübeln mache ich das Staffelfinale dieser Serie über die frustrierten Hausfrauen verantwortlich. Aber die wenigen Besucher haben ja auch ihr Gutes: So kann ich mich in aller Ruhe umziehen und ausgiebig duschen , ehe ich mich ins Wasser stürze.

Nachdem ich eine gute Stunde geschwommen bin, ist mein Ärger schon nahezu gänzlich verflogen und ich bin erschöpft und glücklich. Ein Saunagang ist nun wirklich der krönende Abschluß. Auch im Saunabereich herrscht nicht gerade Hochbetrieb und als ich meinen Bikini ausziehe und mich erneut gründlich dusche, kann ich keinen anderen Badegast entdecken.

Ich sitze schon seit einigen Minuten in der finnischen Sauna als eine Frau hineinkommt und sich grußlos auf die Bank mir gegenüber legt.

Ich ärgere mich ein wenig über die Unfreundlichkeit der anderen Frau. Immerhin sollte man doch wenigstens Hallo sagen, wenn man eine Sauna betritt. Und so schaue ich die Frau, die ich eben nur aus dem Augenwinkel wahrgenommen hatte, genauer an:

Sie ist wohl nicht älter als 25 und hat langes, braunes Haar. Einige Strähnen kleben an ihren geröteten Wangen fest. Ihre Augen hat sie geschlossen und ihren Kopf auf ein zusammengerolltes Handtuch gelegt. ihr Körper liegt unverhüllt auf einem dunkelroten Saunatuch und weil sie mit aufgestelltem Bein auf dem Rücken liegt, hebt und senkt sich ihr Bruskorb mit jedem Atemzug. Ihre kleinen, zarten Brüste bewegen sich auf und ab.
Dabei suchen sich einige kleine Schweißtröpfchen in immer länger werdenden, fein verzweigten und nass schimmernden Bahnen den Weg vorbei an ihren aufgerichteten Nippeln. An ihrer Seite laufen die Tropfen dann vom Körper der Schönen runter. Die letzten Zentimeter springen die Tropfen fast und fallen ohne Hautkontakt auf das Handtuch hinab.

Ein Tropfen findet seinen Weg ganz langsam hinunter auf ihren Bauch. Auch ihr flacher Bauch hebt und senkt sich mit jedem Atemzug und bei einigen dieser Bewegungen lässt sich für Sekundenbruchteile ein silbernes Funkeln in ihrem Bauchnabel ausmachen.

Sie muß ein Bauchnabelpiercing tragen, denke ich und ertappe mich dabei, wie ich unverhohlen ihren Körper nach weiteren Schmuck scanne. In ihrem Gesicht und an ihren Nippeln kann ich keine Stecker entdecken. Ein Intimpiercing konnte ich, so wie sie vor mir liegt, nicht endecken, da sie ihr mir zugewandtes Bein angewinkelt hat.
Doch meine Gedanken kreisen ohnehin gerade um eine andere Vorstellung: aus irgend einem Grund bin ich mir ganz sicher, dass diese Frau ein Zungenpiercing hat. Und dieser Gedanke fesselt mich.

Die Hitze, die in diesem Moment in mir aufsteigt, hat nichts mit der Sauna zu tun, in der ich gerade sitze. Ich kann meine Augen nicht von der schönen Frau mir gegenüber lassen. Ich stelle mir vor, wie das Metall ihres Zungenpiercings sich auf meiner Haut anfühlen würde. Male mir aus, wie die Zunge meinen Hals entlang fährt, wie ich dabei mit meinen Händen ihre kleinen, festen Brüste anfasse. Ich frage mich, wie ihre Zähne sich wohl an meinen Nippeln anfühlen. Ich kann regelrecht spüren, wie ihre Zunge zwischen meinen großen Brüsten entlang fährt, wie sie die beiden dabei knetet und zusammendrückt, wie sich ihre langen, roten Fingenägel fest in mein Fleisch drücken

Ich spüre ihre Zunge, wie sie über meinen Bauch fährt und schließlich den Weg zwischen meine Beine findet, wie sie mich verwöhnt und fast wahnsinnig macht, als sie immer wieder in mich eintaucht, dann kurz an mich stupst und wieder von neuem in mich eindringt. Ich kann fühlen, wie die Frau ihre Zähne zur Hilfe nimmt, kurz an mir knabbert und mich beinahe explodieren läßt. Und ich kann hören, wie sie unter den Berührungen meiner Finger aufstöhnt. Kann ihre Lust sehen, als meine Hände an ihrem Körper entlang gleiten. Fühle, wie sie bebt, als ich ihre Brüste berühre, als meine Zunge sie umspielt, als ich an ihren Nippeln knabbere.

Ich kann hören, wie sie mich mit heiserer Stimme bittet, sie zu *****n.
Sehe, wie sie leidet, als ich nur ganz langsam und genüßlich mit meiner Zunge immer tiefer fahre.
Spüre, wie sie innehält, als ich mit der Zunge ihren Bauchnabel umkreise, als ich an den Stecker in ihrem Nabel stupse.
Und ich spüre, wie ihre Hände sich in meine Haare graben, wie sie meinen Kopf tiefer drückt und wie sie sich unter meiner Zunge windet, als ich endlich den Weg zu ihrer Grotte gefunden habe....

Als die Frau mir gegenüber sich unter meinen Blicken umdreht ohne dabei die Augen zu öffnen, wird mir schlagartig bewußt, wo ich mich gerade befinde. Erschrocken realisiere ich, daß mich meine Phantasien derartig erregt haben, daß meine Hand wie von allein den Weg zwischen meine Beine gefunden hat und gerade meine nasse, erwartungsvolle Spalte streichelt. Beschämt stehe ich so schnell ich kann auf und verlasse fluchtartig die Sauna.

"Hoffentlich hat die andere Frau nichts ´mitbekommen", ist der Gedanke, der mich unter der Dusche, beim Umkleiden und auch auf dem Weg nach Haus nahezu ununterbrochen beschäftigt.
Als ich am späten Abend dann zuhause ankomme, bin ich noch immer ganz verwirrt. Noch nie hatte mich der Körper einer Frau derart erregt. Noch nie waren meine Gefühle in der Öffentlichkeit derartig mit mir durchgegangen. Ich schäme mich. Und es ist mir einfach unbegreiflich.

Mein Freund Max öffnet mir die Tür, als ich nach Hause komme, mit einem geheimnisvollen roten Päckchen in der Hand. "Es tut mir leid, daß ich dich heute Morgen ausgelacht habe...." sagt er und hält mir mit einem breiten Grinsen das Paket entgegen: "als Wiedergutmachung darfst du dich heute damit von mir verwöhnen lassen, wie du möchtest."

Neugierig reiße ich das Papier in Fetzen und bin dabei gespannt wie ein kleines Kind an Weihnachten.
Was zum Vorschein kommt, hätte ich allerdings nicht erwartet. Es ist ein silberner Dildo!

Ich weiß nicht, ob es ander Farbe liegt oder daran, daß ich die Erregung eben in der Sauna nicht zu Ende geführt habe. Aber unverzüglich schießen mir wieder die Bilder der Frau aus der Sauna in den Kopf. Ihre Haut, die Schweißperlen, die wippenden Nippel, der funkelnde Stein in ihrem Bauch.....
Sofort merke ich meine Erregung körperlich. kann spüren wie meine Muschi langsam nass wird, spüre Hitze, merke, wie meine Nippel sich aufrichten.

"Wie ich möchte, hattest du gesagt?" frage ich Max.

"Ja, ich mache damit alles, was du dir wünscht!" gibt er mir zurück und in seinen Augen blitzt seine Vorfreude verführerisch auf. Wortlos nehme ich ihn an die Hand und führe ihn ins Schlafzimmer. Als wir vor dem Bett stehen, küsse ich ihn innig, fahre ihm dabei mit den Händen durchs Haar, kraule seinen Nacken, streichle zart an seinen Beinen entlang, knete seine Pobacken, seine Hüften, fasse an seinen Gürtel - und stoße ihn zurück auf das Bett.

Erwartungsvoll liegt er vor mir, den Dildo in der Hand und läßt es geschehen, daß ich mich auf ihn lege.
Ich gebe ihm noch einen flüchtigen Kuß, dann nehme ich ihm den Dildo aus der Hand und schiebe seine Hand stattdessen auf seinen Schwanz, dem man sogar durch die Hose ansieht, wie hart und angeschwollen er schon ist

"Du bleibst hier. Ich verwöhn mich heute lieber allein" sage ich noch, ehe ich mich langsam und provokativ vor ihm ausziehe. Im ersten Moment scheint Max ziemlich perplex - doch bei meinem kleinen Strip hält das nicht lange an. Und schon als ich langsam meinen BH fallen lasse und meine großen Brüste mit den harten Nippeln präsentiere, hat er seinen Schwanz freigelegt und spielt an ihm. Dieses Spiel beschleunigt sich, als ich meine Brüste noch einmal in Ruhe knete, ehe ich dann langsam mein Höschen ausziehe, ihm erst meinen nackten Popo und kurz später auch meine nasse, blanke und mittlerweile feucht glänzende Spalte zeige.

Dann setze ich mich in Sichtweite auf die Fensterbank, spreize meine Beine und schließe die Augen.
Endlich kann ich mich den Bildern hingeben. Kann mir ausmalen, wie die Frau aus der Sauna es mit mir treibt. Endlich kann ich mir vorstellen, wie sie mich wohl *****n würde, wie ich es ihr mit meinen Fingern und meiner Zunge besorgen würde. Ich kann sie beinahe schmecken, spüre fast ihren heißen Atem in meinem Nacken kurz bevor sie mich von ihren Brüsten hochzieht, um mich zu küssen....

Es dauert nicht lange, bis ich mich mit dem Dildo in Rage gespielt habe, den ich mich einer Hand immer wieder in mich stoße. Ab und zu lasse ich ihn draußen, umkreise mit ihm meine Klit, verteile meine ganze Nässe auf meine Muschel und an die den Innenseiten meiner Oberschenkel, die ich immer wieder genüßich massiere.

Mit meiner anderen Hand knete ich dabei meine Brüste und spiele an den Nippeln.
Ich ziehe sie, drehe sie und kneife sanft hinein. Ich genieße mein Spiel. Die Bilder in meinem Kopf sind viel zu schön, um zu schnell zu kommen. Ich koste es aus. Treibe mich immer wieder bis kurz vor den Orgasmus, halte dann inne, beruhige mich ein wenig und stoße dann von neuem hart zu. Irgendwann halte ich es kaum noch aus...

Kurz vor meinem Höhepunkt öffne ich meine Augen und so kann ich sehen, wie mein Freund vor mir auf dem Bett liegt und sich unter Stöhnen und Winden seinem Orgasmus hingibt...
Das gibt mir den Rest. Laut stöhnend komme auch ich. Alles an meinem Körper zieht sich zusammen. Ich bekomme Gänsehaut, mein Mund wird ganz trocken und ich habe sogar Tränen in den Augen. Ich bin noch minutenlang außer Atem und komme ein weiteres mal als ich den Dildo herausziehe.

Erst einige Minuten danach bin ich in der Lage, zu Max aufs Bett zugehen. Ich sehe ihm tief in die Augen und gebe ihm einen langen Kuß, ehe ich mich mit dem Kopf langsam weiter zu seinem Schwanz herunter arbeite. Denn irgendwie fühle ich mich noch gar nicht nach aufhören....

Daß die verrückte Nacht ihren Ursprung nicht in seinem Geschenk sondern vielleicht bei der wunderschönen Saunaschönheit genommen hat, werde ich meinem Freund allerdings niemals erzählen - Frau hat schließlich so ihre Geheimnisse!


Anonym eingsandt ca. 2009.. Erstveröffenlichung.

CS: geringfügig gesoftet für den Jugendschutz. Tolle Geschichte! Geeignet für „
Best of Frauen-Erotik Nr. 2“ für Herbst 2019 - so meine Meinung. Wenn der/ie anonyme Autor/in dies hier liest, bitte melden auf info(at)stephenson-punkt- de . Ohne Vertrag keine Buchveröffentlichung.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 05.10.2018
  • Gelesen: 12505 mal

Kommentare

  • Der_Leser13.10.2018 08:31

    So schmutzig sind die Phantasieen doch gar nicht

  • CSV08.12.2018 21:32

    An der_Leser: „schmutzig“ scheint ein Zauberwort für Clickraten zu sein!
    Deshalb benutzt!!!!

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