Erotische Geschichten

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Nr.301 Was Frauen sexuell erregt: Aktbilder&Filme

4 von 5 Sternen
Sachbuch: Was Frauen sexuell erregt Seite 54 Aktfotos &Filme
Erschienen 1974 im Stephenson Verlag.

Das Frauen beim Anblick weiblicher Aktfotos keine besondere Reaktion zeigen, sollte sich eigentlich jeder Mann selbst sagen. Es sei denn seine Partnerin wäre bi oder lesbisch veranlagt. Anders verhält es sich bei den immer mehr auf den Markt kommenden männlichen Aktbildern. obwohl sich Verleger von Magazinen noch vor wenigen Jahren kaum ein Geschäft mit der weiblichen Kundschaft ausrechneten, sind inzwischen(1974!) mehrere Bücher und Magazine auf dem Markt, die sich vorwiegend an die Frauenwelt richten.

Die darin abgebildeten Männer strotzen vor Kraft und Schönheit. Trotzdem werden Frauenmagazine für Männer weitaus mehr gekauft, als Männermagazine von Frauen. Das liegt sicherlich daran, daß die Zahl der auch sexuell emanzipierten Frauen gering ist. Vielen ist noch in der Kindheit der Igittigitt-Effekt anerzogen worden, der sich für sie für alle Zeiten mit dem Anblick eines nackten Mannes verbindet. Selbst, wenn sie durch erotische Männerfotos eindeutig stimuliert werden, tun sie so, als würden sie dadurch keineswegs aus ihrer Ruhe gebracht. Manchmal mit dem merkwürdigsten Begründungen.
Ein Beispiel dafür erzählt mir mein Freund Erich:

„Mit Annalene habe ich wirklich die tollste Zeit meines Lebens verbracht. Schade, daß sie sich dann doch für den reichen Knilch entschieden hat. Aber, wer weiß, wozu es gut war. Jedenfalls war es toll, solange es anhielt. Annalene war ungefähr das Schärfste, was man sich als Mann nur wünschen kann. Keine Nummer war ihr zu wild. Sie machte einfach alles mit und ließ sich obendrein von sich aus etwas einfallen, wenn die Liebe in Routine zu ersticken drohte.

Eines Tages kaufte ich einen hübschen Bildband mit Männerakten. Ich hatte beobachtet, daß Annalene mich gern nackt vor sich paradieren ließ und auch im Bad und am FKK-Strand hatte sie manchen Blick für gutgebaute Männer übrig. Manchmal ließ ich mir nichts davon anmerken.

Als ich Annalene den Bildband überreichte und ihn gleich mal mit ihr zusammen durchblätterte, erlebte ich eine herbe Enttäuschung. Sie interessierte sich überhaupt nicht für die schönen Jünglinge und legte das Geschenk schließlich mit den Worten: „Ja, danke, ganz hübsch“ beiseite. Stimuliert wurde sie jedenfalls von dem Anblick der nackten Männerkörper kein bißchen. Später, viele Monate nachdem wir uns getrennt hatten, kam ich mal mit ihrer Freundin Luise ins Gespräch. Erst bei dieser Gelegenheit erfuhr ich, daß mir Annalene an jenem Abend ganz hübsch Theater vorgespielt hatte.

Mir gegenüber hat sie gesagt, daß ihr beim Anblick all der nackten Männer ganz warm im Höschen geworden ist. Aber sie wollte es dir nicht zeigen. Sie meinte, wenn sie dir nicht scharf genug wäre, dann solltest du mit dem Versuch, sie durch Bilder von anderen Männern aufzugeilen, einen bösen
Hereinfall erleben.
Das ist ihr dann ja auch hervorragend gelungen In Wirklichkeit wurde sie von den Männerfotos natürlich genauso stimuliert, wie die meisten anderen Frauen auch. Falls du mir mal so ein Bildwerk schenken willst - ich würde nicht damit hinter dem Berg halten, daß es mich natürlich schön aufgeilt....
meinte Luise und erwies sich als wahre Trösterin in meinem Abschiedsschmerz.“

Bei Kinsey, also vor 20 Jahren, erklärten unter der Rubrik „Betrachtung von Darstellungen des Sexualaktes“ nur 32% der Frauen, sie würden davon dabei bestimmt erregt oder zeigten wenigstens eine gewisse Reaktion. 68% der Befragten behaupteten damals, solche Abbildungen hinterließen bei ihnen keinerlei Reaktion. Hingegen hieß es „keine Raktion“ bei nur 23 % der Männer, während die übrigen auf Darstellungen des Sexualaktes mit sexueller Erregung ansprachen.

„Viele Frauen berichten“ - so lesen wir in Kinseys Auswertung dieses Zahlenmaterials - , daß sie sich von Darstellungen sexueller Betätigung abgestoßen fühlen und lehnen dies aus moralischen, gesellschaftlichen und ästhethischen Gründen ab. Dies gilt gewöhnlich als Beweis für den größeren Sinn der Frau für Schicklichkeit; doch angesichts unserer sonstigen Angaben über die relative Bedeutung der psychologischen Stimulierung für Frauen und Männer scheint es glaubhafter, daß die meisten Frauen der Existenz dieses Materials indifferent oder feindlich gegenüberstehen, weil es ihn erotisch nichts bedeutet.

Seite 65
Mein Mann geht schon seit jeher an einigen Abenden der Woche allein aus. Das war schon bei seinem Vater so. Und die Schwiegermutter, bei der ich mich einmal darüber beklagte, sagte einfach: Männer müßten das so haben. Ich sollte mir nichts weiter dabei denken. 1 x Kegeln, 1x Skat, ein paar Bierchen in der Stampe um die Ecke - da sei die Woche schnell um. Schließlich hätte mein Mann ja auch die ganze Plackerei im Beruf. Eine deutliche Spitze! Dabei würde ich, die Ehefrau, ganz gerne zur Arbeit gehen. Mein Mann ist mittlerer Beamter. In diesen Kreisen gilt es heue noch weithin als unschicklich wenn die Frau arbeiten geht. Das sieht so aus als hätten wir es nötig. Aber der Reihe nach:
......

Für mich sind gute Fotos von Mann und Frau eine durchaus willkommene Anregung“, (vor1974!!!!). schreibt die 37 jährige Angestellte A.. D. Vor allem an solchen Tagen, wo ich schon nachmittags fühle, daß ich abends keine große Lust haben werde, greife ich schnell mal nach einem Bildband, ehe mein Freund kommt. Wir sind schon seit mehreren Jahren zusammen, wollen aber aus verschiedenen Gründen nicht heiraten. Da Wilfied nicht Herr seiner Zeit ist, muß ich mich wohl oder übel seinem Wollen anpassen, auch wenn mir mal nicht danach zumute ist. Ich bin sehr von meinem Kalender abhängig.

In den Tagen vor und nach meiner Periode bin ich kaum zu bremsen. Auch um die Zeit des Eisprungs bin ich manchmal eine allzu temperamentvolle Geliebte. Dazwischen liegen ganze und halbe Wochen absoluter sexueller Flaute (CS: ist gerade neueste wissenschaftliche Erkenntnis... nur jede Frau ist anders gestrickt aber mit gewissen ähnlichen Grundmustern)
Was soll ich also tun, wenn gerade in diese Tage Wilfrieds Besuche fallen? Ihn auf bessere Zeiten vertrösten, wage ich nicht. Das kann sich allenfalls eine Ehefrau leisten, und die sicherlich auch nur mit aller gebotenen Vorsicht. Also bringe ich mich vorher selbst ein wenig in Schwung. Dazu verhelfen mir hübsche Bilder. Ich bevorzuge saubere und gut erkennbare Stellungsbilder von hübschen Paaren.
Manchmal sehe ich mir auch gerne solche Bilder von einem dunkelhäutigen Mann und einer weißen Frau an, oder von einer dunkelhäutigen Frau und einem weißen Mann. Aber immer nur Paare. Gruppensex widert mich an, in natura und in bildlicher Darstellung. Und die echt pornographischen Bilder, wo eine Frau gleichzeitig 2 Männerglieder lutscht oder sich den Aamen ins Gesicht und auf die Brüste ******** läßt, finde ich ausgesprochen albern, um nicht zu sagen widerlich. Solche Darstellungen regen mich nicht auf, sondern ab. Und ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß ein normal empfinden Mann davon sexuell stimuliert werden kann.
Für mich müssen es hübsche, saubere Paare in gut fotografierten erotischen, ruhig auch eindeutigen Stellungen sein. Dann finde ich genug Stimulation, um mit Lust und Liebe zu Werke zu gehen, auch wenn mir kurze Zeit davor noch gar nicht danach zumute gewesen ist.

In der Kinsey-Studie wird in der Rubrik „Anschauen von Filmen“ berichtet, daß 48% der Frauen und
36% der Männer auf das Anschauen von sexuellen Filmen erotisch reagieren. Erklärung für dieses kaum zu glaubende Phänomen ist, daß sich die weiblichen Zuschauer mit den gut aussehenden Hauptdarstellern identifizierten. (CS: da ist wohll mit gemeint, daß sie sich die Männer als ihre Lover
vorstellen)

„Mir geht es mit Filmen ähnlich wie mit Bildern“, erläutert die 33jährige Drogistin W. F..
„Ich mag es handfest aber mit einem gewissen Niveau“. Man muß meiner Ansicht nach mit dem Begriff Pornographie sehr sorgfältig umgehen. Sorgfältiger als es gemeinhin der Fall ist. Ich würde jedenfalls nicht wagen, eine bestimmte Grenze zu ziehen“.

Daß Fotos von nackten Männern auf mich durchaus stimulierend wirken können, habe ich schon seit langem ausprobiert. Man behauptet oft, nur Männer benutzen die Fotos von nackten Frauen
als Vorlage beim Masturbieren. Ich weiß aus Erfahrung, daß Bilder von nackten oder fast nackten Männern auch oft von Frauen für diese Zwecke gebraucht werden.
Ich wollte schon immer wissen, wie einschlägige Filme auf mich wirken.

Wie der Zufall es will, sah ich bald darauf meine ersten Pornofilme bei einem mir befreundeten Ehepaar. Außer mir war noch ein zweites Ehepaar eingeladen. Von mir hatte man offensichtlich erwartet, ich würde in Herrenbegleitung auftauchen. Daß ich allein kam (weil ich mal wieder keinen Kerl hatte) , brachte die ganze Sache ein wenig aus dem Gleichgewicht. Vor allem, als mit fortgerückter Stimmung
der Wunsch immer dringlicher geäußert wurde, der Hausherr möge ein paar Kostproben aus seiner vielgerühmten Sammlung von Pornofilmen vorführen.

Es ergab sich zwangsläufig, daß ich bei der Stitzordnung meinen Platz hinter den beiden Paaren fand, die rechts und links neben dem Projektor vor der Leinwand saßen. ich sah also nicht nur das, was sich auf dem Schirm, sondern auch das, was sich davor abspielte.

Der erste Film war für meine Begriffe ziemlich primitiv und hatte keine aufreizende Wirkung auf mich. Ein leerer Sessel mit Beitstelltischchen, darauf eine Schale mit nicht sichbarem Inhalt. Eine nackte Frau mit ziemlichen Hängebusen tritt auf, nimmt im Sessel Platz, spreitzt erst die Oberschenkel und dann mit den Fingern die Schamlippen, nachdem sie ihre Muschi ausgiebig zur Schau gestellt hat. Mit Kamera groß ran - nimmt sie einen Syphon und spitzt sich mehrere Male einen scharfen Strahl gegen den Kitzler. ihr Ausdruck verrät, daß sie dabei - scheinbar- den ersten Orgasmus hat. Dann greift sie ins Körbchen auf dem Tisch und bringt eine Möhre zum Vorschein. Diese schiebt sie sich in die vorher mit dem Siphon angefeuchtete Muschi, macht ein paar masturbierende Bewegungen. Dann zieht sie sie wieder heraus und beginnt, den Gegenstand ihrer zweifelhaften Lust mit sichtlichem Appetit zu verspeisen. Während sie mit der einen Hand noch die Möhre Biß für Biß in den Mund schiebt, hat sie mit der anderen eine Banane hineinpraktiziert. Wiederum die komischen Bewegungen. Dann wird die Banane geschält und verspeist, während die freie Hand eine Knackwurst aus dem Körbchen nimmt,
die gleichfalls den Weg allen Fleisches geht und als Dildo für einen weiteren Orgasmus dienen muß, ehe er verschlungen wird, während unten die reibenden Finger einen weiteren - angeblichen - Orgasmus hervorrufen. Ende.

Der Film hatte auf mich überhautpt keine stimulierende Wirkung. Ich blieb völlig trocken und fühlte eher eine leisen Widerwillen. Desto interessanter war es, die beiden Paare zu beobachten. Das Gastgeberpaar, mit dem Inhalt des Streifens offenbar schon vertraut, saß engumschlungen da.
Ich konnte deutlich sehen, daß er ihr unter den Rock und sie ihm in der geöffneten Hose spielte.

Ganz anders die andere, noch ziemlich junge Frau. Sie gehörte mit Sicherheit zu den unangenehmen Typen, die beim Sexualkundeunterricht in der Schule kicherten und blödes Zeug schwatzten, nur um die eigene Unsicherheit und Verklemmung zu überspielen. Sie machte dauernd: „Ohohoho“ und „Ahahaha!“ und rief „igittigitt, waśn Schweinkram aber auch!“. Dabei konnte ich deutlich sehen, wie sie sich mit der einen Hand die Brüste rieb und mit der anderen unter dem Rock fummelte, während ihr Mann aus lauter Verlegenheit ein Bier nach dem anderen trank. Das Filmchen dauerte nur wenige Minuten. Es wurd abgelöst durch einen dahintergeklebtes „Werk“, das schon etwas mehr Sinn und Verstand machte. Die Handlung zeigte 2 Paare beim Wintersport: Man gelangt in eine Hütte, wo sich schon andere Paare befinden. Beim Hüttenfest und vor dem Kamin hebt eine allgemeine Massenvögelei an. Das. Ganze aber relativ sauber und ansprechend gemacht. Bei mir zeigte sich eine erste feuchte Regung im Höschen. Als drittes Stück befand sich auf dem Band ein von der Licht- und Filmtechnik her hervorragend gemachtes Werkchen von ausgesprochen romantischer Art. Ein junges Paar rudert auf einen See hinaus. Sehr viele gut gemachte Gegenlichtaufnahmen. Seerosen, Schilf, verliebte Küsse, ein entblößter Busen, eine verspielt aufgeknüpfte Hose, Küsse auf die beiderseitigen Genitalien und schließlich Koitus im leise schaukelnden Kahn. Ich war so gefesselt, daß ich mir gewaltsam in Erinnerung rufen mußte, daß bei dem ganzen Geschehen ja auch Kameramann und Aufnahmestab in nächster Nähe dabeigewesen waren.

Die ewig vor Verlegenheit schwatzende junge Frau war verstummt. Ihr Mann ziemlich betrunken und wohl einer sexuellen Regung nicht mehr fähig. Der Hausherr verschwand im ehelichen Schlafgemach.
Die beiden kehrten erst nach einer Viertelstunde mit hochroten Köpfen zu uns und ihren Gastgeberpflichten zurück. Ich selbst fühlte mich durch das Verhalten der beiden Paare, bestimmt aber noch mehr durch den letzten Film so stimuliert, daß ich mir erst einmal auf der Toilette Erleichterung verschaffen mußte.

Merkwürdig, als ich es mit dem Finger versuchte - was bei mir immer zu einer schnellen Erlösung führt - mußte ich immer an die alte Nutte aus dem ersten Film denken, da vergingen mir fast die Gelüste,
Mein Blick fiel auf den glatten, runden Stil einer Bürste. Mit so etwas hatte ich es noch nie versucht. Es ging sehr gut. Mir kam es wie beim richtigen Kotius, als ich mit dem tief hineingeschobenene Bürstenstil Schamlippen und Scheide heftig stimulierte. Mit abgespreizten Daumen stieß ich dabei jedesmal gegen meine heftig geschwollenen Perle. Seidem weiß ich jedenfalls, daß Filme einer bestimmten Art mich zu sexuellen Reaktionen bringen.

Bei Hausfrau H. A. führten einige Kinobesuche zu einem Seitensprung!

Der Reihe nach: Ich hatte irgendwie herausgekriegt, daß mein Mann mehrfach im Kino gewesen war. Ohne mich! Meine Freundin hatte ihn gesehen und auch noch andere Bekannte. Ich durchsuchte seine Taschen und fand Kartenabschnitte. Aber immer nur einzelne. Meine Neugier wurde wach.
Ein paarmal schlug ich ihm vor, mal abends zusammen ins Kino zugehen. Aber Dieter meinte immer, ich hätte ja den Fernseher. Kino sei zu teuer und die Filme taugten doch nichts. Und so weiter.

Ich sah mir daraufhin die Kartenabschnitte genauer an und verglich sie mit den Inseraten in den Zeitungen. Da merkte ich bald, daß mein Mann sich nur ganz scharfe Filme ansah. Keine Western, keine Krimis.
Nun waren die Inserate von diesen Sexfilmen aber etwas, das mich schon lange interessierte. Gar zu gern wollte ich mal einen sehen. Denn meine Freundin ging öfter mit ihrem Mann in solche Filme und beide waren anschließend im Bett ganz wild miteinander,sagte sie. Das fehlte mir schon lange!

Mein Mann ist. - oder sollte ich besser sagen war - kein schlechter Liebhaber. jetzt sind wir 10 Jahre verheiratet und es hat sehr nachgelassen mit uns. Ein- oder zwei Mal in der Woche - das ist alles.
Dieter hat sich mit seinen vierzig Jahren einen richtigen Bierbauch zugelegt. Sport treibt er nicht!
Äußerlich stimmt ja alles.. die Wohnung, das Auto ..aber im Bett... naja, mal kommt es mir, meist aber nicht. Dabei möchte ich mal wieder richtig scharf sein, so mit Kribbeln zwischen den Beinen und Ziehen im Unterleib! So ein scharfer Sexfilm könnte das sein, was mir fehlt! Eigentlich, was uns beiden fehlt! Ich habe Dieter mal darauf angesprochen. Da hat er mich ganz entsetzt angesehen....
Diskussion zwecklos!

Da bekam mein Mann eine Einberufung zu einem Lehrgang für die gehobene Laufbahn.
Er war ganz aus dem Häuschen vor Stolz! Sein Traum! Die Herren lebten wie im Internat und durften nur wochenends nach Hause. Und ich war allein. Machte viel Spaziergänge.
In der Innenstadt blieb ich vor den Schaukästen des Kinos stehen „Der letzte Tango in Paris“ oder
„Wenn unterm Röckchen stößt das Böckchen“ und ähnliches. Ich blieb länger stehen als es sich für eine Frau geziemte. Da tippte mir jemand lachend auf die Schulter . Es war Walter, Dieters Freund. Er war nicht mein Typ, obwohl wir uns zwangsläufig duzten. Walter war geschieden und bildete sich auf seine Verführkünste viel ein. Ich mußte ihn schon mehrfach ablitzen lassen. Als er mich am Nachmittag zum „Letzten Tango in Paris„ einlud, konnte ich nicht nein sagen. Das Kino war schwach besucht. Wir saßen alleine in der Loge. Schon bei der ersten Szene, bei der Brando das Mädchen im Stehen nimmt, raubte mir die Erregung den Atem. Das merkte Walter natürlich und nutzte die Situation aus. Erst wehrte ich ihn noch ab. Aber mein Widerstand wurde bald schwächer. Als dann die Szene kam, wo Brando ihr den Hintern und sich den Penis mit Butter einschmiert, um ihn ihr hinten hineinzustoßen, da war ich so erregt, daß ich Walters Finger Zugang zu meinem Zwickel gewährte. Er rieb meine Vulva und meinen Kitzler. Mir kam es mit solcher Wucht, daß ich laut aufstöhnte. Zum Glück war die Musik gerade sehr laut. Bei der nächsten Szene machte es mir Walter noch einmal. Dann führte er meine Hand an sein steifes Glied. Bei meinem Mann war es mir schon seit ewigen Zeiten nicht so schön gekommen wie unter Walters erfahrenen Fingern. Aber sicherlich spielte der Film da auch eine Rolle!. Ich rieb sein Glied, bis ich die Wärme seines Samens über meine Finger laufen fühlte. Er war gleich mit dem Taschentuch zur Hand.
Wir verabredeten uns für den nächsten Nachmittag. Wieder in einer Loge. Und noch einen Nachmittag und noch ein Nachmittag. Einmal konnten wir über die niedrige Trennwand beobachten, daß das Nachbarpaar das gleiche trieb wie wir. Bisher hatte Walter mich jeweils bei den scharfen Stellen 2x und ich ihn 1 x befriedigt. Jetzt wollte er mich zu Hause besuchen. Ich lehnte strikt ab. Der nächste Film war besonders scharf und mein Höschen zu eng. Ich war geil und wie Walter es verlangte, zog ich mein Höschen aus. Walters Hose war offen und sein Specht stand im Freien. Er zog mich hoch und auf seinen Schoß. Ich konnte nicht widerstehen, keinen Widerstand leisten. Aufseufzend sank ich auf ihm aufgespießt nieder.Mit den Füßen fest auf dem Boden wippte ich leise auf und ab. Ich spürte seine Zuckungen und seinen heißen Samen in mir. Die nächste Sexszene lief und Walter blieb steif. Jetzt rieb er meinen Kitzler. Das war absolut neu für mich. Ich kam mehrere Male. Auch Walter kam noch einmal.
Später sagte er mir mal, daß er keineswegs ein Supermann sei, das müsse wohl am Film gelegen haben. Walter drängte auf Hausbesuche bei mir. Ich lehnte ab, weil Dieters Rückkehr bevorstand, der ich mit gemischten Gefühlen entgegen sah. Mir war klar, daß ich das Verhältnis zu Windhund Walter jetzt & sofort beenden mußte.

CS. Was sagte die US-Autorin über Pornofilme: sie wirken so sicher wie ein Vibrator. Nur jede Frau hat ihren eigenen Geschmack/Vorliebe/Kick. Das gilt es herauszufinden!

Und In Nancy Friday: Die Sexuellen Fantasien der Männer . Seite 38:
Christophs Freundin Carol will real keinen Gv mit ihm. Sie landen zusammen in einem Pornokino.
Im Pornofilm wird eine junge Frau dominiert, gefesselt und „genommen“. Später & Alkohol zu Hause:
Er befiehlt, und sie bläst erstmalig, lässt sich dann fesseln, *****n, dann Penetration mit ihrem großen O. Schon öfter gelesen: Subtile Sex- und Pornofilme sind geeignet, Partnerinnen neue sexuelle Praktiken zum Nachahmen nahezubringen.

In Nr.009 findet sie durch eine Liveshow „blackt&blond“ zu einer agressiveren Sexualität
Im Prinzip ein interessanter Themenkreis für viele neue Erlebnisgeschichten.
Auch Achterbahnen und ähnliche starke Nevenkitzel sollen hilfreich sein!
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 28.09.2018
  • Gelesen: 9287 mal

Kommentare

  • Der_Leser29.09.2018 06:38

    Sehr interessante Zusammenfassung.

  • CSV29.09.2018 22:22

    Dank an „Der_Leser“ für den positiven kommentar. Wer gab die Sternchen für den Autor von 1974?

  • CSV23.11.2018 21:09

    Frauen & Porno. Im Englischen fand ich einige Beiträge:

    1) Mein Freund und ich meinen es sehr erst miteinander. Wir haben uns zusammen seine Pornosammlung angesehen.
    Da war nichs „freaky“ dabei. Als er mir dann eine digitale Kamera schenkte, habe ich ihm ein paar Clips für seine Sammlung „geschenkt“!

    2) Mein Mann heiratete mich, weil ich - neben anderen Qualitäten - Porno liebe. Vor langer Zeit habe ich schon gelernt, daß mich mein Freund nicht wegen eines Fotos oder einer Stripperin verläßt. Und als Tip an die Frauen, die nicht genügend Sex bekommen, nutzt Porno! Männer sind heiß danach! ( Der L.A: Poronproduzent AVN bestellte eine Untersuchung und fragte danach: warum drehen wir 90 min Filme??? Nach 10 min sieht kein Paar mehr zu!)

    3)Sie: Ich teilte die Bedenken anderer Frauen, bis mein Freund mich in eine Videothek mit Pornoecke mitnahm. Ich
    durfte auswählen und wir sahen zusammen zu. Nein, ein Porno-Freak wurde ich nicht, aber ich konnte meinen Freund verstehen. Mein Rat an die Frauen: Seht Porno zusammen mit ihm an , auch seine Lieblingsclips. Ihr werdet sehen, wie harmlos Porno ist. Eure Männer werden davon angetörnt und die meisten Frauen auch, wenn sie sich darauf einlassen.

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