Erotische Geschichten

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Nr.296 Was Frauen sexuell erregt: Hengste & Affen

4,8 von 5 Sternen
Sachbuch: Was Frauen sexuell erregt
1974 im Stephenson-Verlag erschienen, Seite 93

Beobachtung von Tieren beim Geschlechtsakt

Nach Feststellungen von Alfred Kinsey ( der Kinsey-Report erschien 1948) wurden 32 % der Männer und nur 16 % der Frauen durch die Beobachtung von Tieren beim Koitus sexuell erregt.
Auch die Gesprächspartnerinnen des Autoren hier zeigten bei diesem Thema merkliche Zurückhaltung. Erst bei „Vertrautheit“ kamen ehrlichere Antworten. Der Eindruck des Autoren ist,
daß sich sehr viele Frauen einer gewissen sexuellen Reaktion nicht erwehren können.

CS: Das ist auch der Stand der heutigen Forschung.: Zu nahe 100% reagiert die Vagina im Laborversuch mit Feuchtigkeitsbildung. Aber der „Wächter/Mrs. Maples“ im Gehirn entscheidet,
ob es bewußt wird oder unbewußt bleibt.

Hier eine damalige (also vor 1974) Interview-Partnerin:
„Ich stamme vom Lande“. Sagt sie und dort ist man durch den natürlichen Anschauungsunterricht sehr früh aufgeklärt. Wenn sich auch die Eltern mit der eigentlichen Aufklärung dort viel schwerer tun als in der Stadt. Auch heute (also vor 1974) noch. Vor allem in Gegenden, wo die Macht des Priesters nach wie vor maßgebend ist.

Aber, daß die Kuh zum Bullen geführt wurde, daß der Hengst die Stuten deckte, - das wußten wir doch ziemlich früh. Denn von künstlicher Besamung war damals noch nicht viel die Rede. Und daß der Rammler die kleinen Kaninchen im Stall machte, war uns schon im Alter unter 10 klar, besonders, wenn wir selbst Kaninchen aufzogen.

Diese frühe Konfrontation mit den natürlichen Gegebenheiten des Lebens nahm uns viel von der Neugierde, die andere Kinder zu sexuellen Regungen und Handlungen führt.

Erst im Alter von 12 oder fast 13 zeigten sich erste Regungen. Ich hatte schon einen Busen und meine Regel bekommen. Da sah ich eines Tages vom Fenster unserer Mädchenkammer im Oberstock in den Nachbarhof. Dort war vorübergehend eine Hengststation aufgemacht worden. Der Hengst bespang die Stute, wobei er ihr laut wiehernd in den Nacken biß. Drei Männer waren dabei und halfen dem Hengst , den Schlitz der Stute zu finden. Als sie das lang heraushängende Ding des mächtigen Tieres anfaßten und bei der Stute hineinstopften, überkamen mich ganz eigenartige Gefühle.

Um besser sehen zu können, beugte ich mich ein wenig nach vorn. Dabei stieß ich gegen den Stuhl, der am Fenster vor dem niedrigen Tisch stand. Daran pflegte ich meine Schularbeiten zu machen. Es war ein niedriger Stuhl mit einer altmodisch gedrechselten Lehne, die oben einen Knauf hatte. Der Knauf geriet mir beim Vorbeugen genau zwischen die Beine und berührte meinen Schritt. Es war, als habe mich ein heißer Funke gestreift. Der Zufall wollte es, daß die Stuhllehne ganz genau die richtige Höhe hatte, um meinen Kitzler zu treffen. Damals wußte ich natürlich noch nicht um die Einzelheiten meiner Anatomie bescheid. Ich begriff nur, daß etwas unerhört Schönes mit mir geschah.

Der Hengst stieß jetzt auf die Stute ein. Im gleichen Rhythmus rieb ich unbewußt meine Perle an dem Stuhlknauf. Als der Hengst weiße Flüssigkeit von sich gab, die bei der Stute hinten herauslief, sprangen die Männer rasch zu und strichen das weiße Zeug bei der Stute hinten hinein. Der Hengst sprang ab. Die Stute stand mit dumm glotzenden Augen da und ließ alles mit sich geschehen. Was mit mir geschah, läßt sich kaum in Worte fassen. Heute weiß ich es natürlich. Es kam mir so lange und anhaltend, daß ich mich hinterher mit zitternden Knien hinsetzen mußte.

Dieses erste sexuelle Erlebnis hat einen tiefen Eindruck hinterlassen. Es ließ mich für lange Zeit nicht los. Von da ab suchte ich immer neue Höhepunkte beim Beobachten von Tieren. Ein Mangel an solchen Szenen bestand bei uns auf dem Land nicht. Merkwürdigerweise erregte es mich überhaupt nicht, wenn der Hahn eine Henne behüpfte. Das konnte ich ansehen, ohne daß sich in mir das Geringste regte. Aber wenn der Eber eine Sau besprang, oder Nero, der Hofhund eine läufige Hündin erwischt hatte, dann war ich nicht mehr zu bremsen.

Inzwischen hatte ich herausgefunden, daß ich mir mit dem Finger wunderschöne Gefühle verschaffen konnte. Manchmal stellte ich mir ganze Massenszenen vor mit Hengsten, Ebern, Bullen und Hunden. - alle auf einem Hof versammelt und alle mit Stuten, Säuen, Kühen oder Hündinnen beschäftigt.
Das regte mich wahnsinnig auf.

Als ich achtzehn war, erschien Nachbars Gerhard auf dem Plan. Er studierte in der Stadt.
Er kam immer in den Ferien ins Heimatdorf. Eines Tages entdeckte er, daß aus dem kleinen Mädchen vom Nachbarhof eine ziemlich ansehnliche und kräftig bebuste Dorfschönheit geworden war. Was geschehen mußte, geschah mit uns beiden.
Eines Abends vernaschte er mich hinten im Obstgarten. Oder ich ihn. So genau will ich mich da nicht festlegen. Aber so recht hatte ich nichts davon. Mit den Fingern war es schöner. Bis eines Tages - unsere Leute waren alle draußen auf dem Feld - Gerhard mich bei den Schularbeiten in meinem Zimmer überraschte. Ich hatte schon gesehen, daß unten im Nebenhof wieder eine Stute zum Hengst geführt wurde, und mich auf die mir winkenden Freuden eingestellt. So paßte mir Gerhards Besuch überhaupt nicht. Er wollte natürlich mit mir gleich ins Bett, war wahrscheinlich nur deshalb herübergekommmen, nachdem er gesehen hatte, daß ich allein zu Hause sein mußte.

Da kam mir der Gedanke, das eine mit dem anderen zu verbinden. Ich zog die Hosen herunter und schlug den Rock bis über die Hüften hinauf. Mit den Händen stützte ich mich auf der Lehne des niedrigen Stuhls ab im Fenster. Gerhard begriff, was ich wollte, und drang von hinten in mich ein. So ließ ich mich von ihm nehmen, während vor meinen Augen unten im Nachbarhof der Hengst die Stute besprang. Gerhard fiedelte in mir ein und aus, daß es eine wahre Wonne war. Ich kam gleich zweimal hintereinander, ehe er bereit war, bis endlich mein Liebhaber sich entlud.

Dieses erste Erlebnis mit Tieren hat mir noch lange angehangen. Natürlich wurde nichts daraus, Nachbars Gerhard zu heiraten. Obwohl wir oft davon gesprochen hatten. Ich ging später in die Stadt und baute auf einer landwirtschaftlichen Oberschule das sogenannte Knödel-Abitur. In Süddeutschland sagt man, glaube ich, Pudding-Matura dazu. Da gab es dann Erlebnisse mit verschiedenen Männern, bis ich an den geriet, den ich schließlich heiratete.
Aber während der ersten Jahre mußte ich beim Koitus immer noch ganz intensiv an Tiere beim Geschlechtsakt denken, um zu einem Höhepunkt zu gelangen. Das hat sich erst nach und nach verloren.

Heute denke ich nur noch daran, wenn ich mir mal allein helfen muß, weil es mitunter vorkommt,daß mein Mann längere Zeit auf Reisen ist.

CS: Eine weitere Geschichte zu diesem Thema ist Nr. 183 Kasimir, der Kamelhengst

Was früher für die Dorfbewohner der Anblick von kopulierenden Haustieren gewesen ist, das ist für den heutigen Großstädter vielfach der Besuch im Zoo. Zwar achtet die Zooleitung wegen der vielen Kinder unter den Besuchern strikt darauf, daß Paarungen sich nicht gerade in aller Öffentlichkeit abspielen. Jedoch läßt sich das ausgedehnte Geschlechtsleben der Affen nicht eindämmen. Sie treiben, was ihnen gerade beliebt angesichts der Zuschauermengen, die sich um ihre Käfige oder Affenfelsen drängen.

Daß nicht nur neugierig Jungen und Mädchen mehr oder weniger verstohlenen Blicke auf das Treiben
werfen, sondern auch Erwachsene, die durchaus ihre sexuelle Anregung aus den unverblümten Vorgängen beziehen, beschreibt uns recht ausführlich die 28 jährige G. N.

„ Ich bin sexuell gar nicht leicht ansprechbar. Zwar bin ich den Freuden, die sich dabei einstellen, durchaus nicht abgeneigt. Aber zur sogenannten leichten Beute gehöre ich nicht. Bei mir muß sich einer schon ordentlich und intensiv bemühen, bevor es soweit ist, bis ich nachgebe.

Nur eins gibt es, was mich auf jeden Fall in erotische Hochspannung bringt, Und dieses Vergnügen gönne ich mir fast jeden Sommer an etlichen Wochenenden, egal, ob ich gerade allein bin oder abends einen Mann in meiner Wohnung zu erwarten habe. Das ist mein Besuch beim Affenfelsen im Zoo.

Ich mische mich dann immer unter die Menschenmenge, wo sie am dicksten ist. Nämlich, um nicht aufzufallen. Ich habe schon als Mädchen beim Onanieren nie den Finger oder einen Gegenstand benötigt. Bei mir genügt es, wenn ich die Beine ganz fest zusammenklemme, um mir einen wunderschönen Orgasmus zu verschaffen. Am schönsten kommt es mir, wenn ich den Affen zusehe und dabei die Oberschenkel ganz dicht zusammmenpresse. Die Spannung muß dann von meinem Po bis in die Fußknöchel reichen. Meine einzige Sorge ist, daß mal jemand meine tiefen Atemzüge und meinen bestimmt ganz glasigen Blick beobachtet, wenn es mir kommt. Und ich gelange fast fast jedes Mal zum Höhepunkt. Manchmal auch mehrere Male. Je nach dem, was gerade auf dem Affenfelsen los ist. Manchmal sitzt ja der alte Mantelpavian da wie ein Pascha und rührt sich nicht.
Auch die jungen Männchen, die sonst immer so gern hinter seinem Rücken schnell mal ein Affenmädchen vernaschen, zeigen keinerlei Lust.

Dann gehe ich in einen anderen Teil des Zoologischen Garten, immer in der Hoffnung, irgenwo kopulierende Tiere beobachten zu können. Aber nach einer Weile zieht es mich mit magischer Gewalt wieder zum Felsen der Paviane. Meistens hat sich bei meinem zweiten, spätestens beim dritten Besuch das Bild völlig verändert. Am schönsten habe ich es natürlich, wenn der alte König sich ein kreischendes, keifendes Affen-Jungfräulein greift und ihr seine Erektion mit Gewalt hineinzwängt. Dann klemme ich die Beine zusammen, bis mir die Knie zitten. Meistens mit dem Erfolg, daß es mir nach einer Minute kommt. Ganz toll erregen kann ich mich auch daran, wenn einer der Affenmänner einer Äffin den Finger hineinschiebt, ihn herauszieht, beguckt, beleckt und schließlich an seinem eigenen ****** spielt, bis der Saft *******.
Auch die homosexuellen Spiele der Affenjünglinge sind für mich nicht ohne Reiz. Aber am schönsten ist es für mich, wie gesagt, wenn der Affen-Pascha sich über eine seiner Favoritinnen hermacht....

1974 Teil des Sachbuches: „Was Frauen sexuell erregt“

CS; Bei Master & Johnsen: Buch „Die sexuelle Reaktion“ gibt es ganz wenige Frauen, die im Labor nur durch Gedankenkraft/intensives Sexfantasieren kommen können. Insofern dürfte der O durch Zusammenpressen der Schenkel häufiger vorkommen

Gleich folgt mit Nr. 297 eine Hengst-Story von Anonymus

CS: Diese Story Nr.296 wurde mir aus jugendschutz-rechtlichen Gründen zurück in den Speicher gestellt. Kann ich nicht nachvollziehen. Ja, Schilderungen von Sex zwischen Tier und Mensch sind verboten! Aber das kommt hier nicht vor! War es die 16Jährige mit dem Nachbar- Studenten?????? Das ist doch nun mal das normale 1x Alter. Die Frühreifen sind mit 13 dabei., siehe Roman Polanski, er verführte sie mit 14 und er war nicht ihr erster!. Vorsichtshalber habe ich die 16 Jährige in dieser Story mal 18 Jahre alt gemacht.

Übrigens, Polanski hatte die 14 Jährige zum Fotoshooting geholt, und beim Shooting zum Nacktshooting gedrängt. Stärkere Drogen waren im Spiel. Das gab zurecht juristischen Ärger mit Verurteilungen! Aus IHRER Sicht war die US-Skandal- Presse das Schlimmste, schlimmer als das Techtelmechtel mit Polanski! Das ALLER-ALLER-AllER-SCHLIMMSTE war für sie, als die US-Skandalpresse ihre beiden 14+ Söhne anging: „ Was haltet ihr davon, daß eure Mutter mit 14 von Roman Polanski unter Drogen vergewaltigt wurde???



  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 27.11.2018
  • Gelesen: 24618 mal

Kommentare

  • CSV14.09.2018 20:35

    Dank an den schnellen Sternchen-Geber im Namen des Sachbuchautoren.

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