Erotische Geschichten

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Nr.292 Ihr geschwänzter Schultag für das erste Mal

4 von 5 Sternen
1973 eingesandt von D.v.H.und 1973 veröffentlich in „39x Heißer Orgasmus“ Seite 164

Geschwänzter Schultag

Stellen Sie sich vor! Ich wurde bald 22, war scharf wie 10 nackte Neger, aber so schüchtern, daß ich schon bei dem Entschluß, ein Mädchen anzusprechen, auf einen Puls von 140 kam.
Dieser Zustand dauerte nun schon 4 oder 5 Jahre an. Prostituierte wollte ich aus verschiedenen Gründen nicht. Der Hauptgrund war wohl der, daß ich damals als Student dafür einfach kein Geld aufbringen konnte.

Im April war es dann soweit: ich begleitete einen guten Freund, dem ich von meinen Nöten erzählt hatte, zur Göttinger Oberschule der Mädchen. Dort wollte er nach dem Unterricht ein ganz süßes Mädchen, gerade 16 Jahre alt, mit dem er nun schon ein Jahr lang ging, abholen.

Auf dem Weg zur Schule erzählte er mir, daß seine kleine süße Eve eine Freundin hätte, auch ganze süße 16 Jahre alt, die allerdings von ihren Eltern so streng gehalten würde, daß sie kaum Chancen hätte, einen Freund ihr eigen nennen zu können. Das machte mir zwar zunächst Kopfzerbrechen, doch diese verflogen schnell, als mir weiter erzählt wurde, wie süß und lieb meine zukünftige Freundin sein würde. (Selsamerweise wußte ich plötzlich, alleine durch die Schilderungen meines Freundes: Die oder keine) Ich war in sie verliebt, ohne daß ich sie je gesehen hatte. Oder würde ich enttäuscht sein?

Ich wurde nicht enttäuscht: Noch heute, 7 Jahre danach, habe ich dasselbe Gefühl: Eine kleine, süße schlanke, junge Göttin schwebte auf uns,.. auf mich zu. Während sie den Schulhof, dicht neben ihrer Freundin überquerte, strich sie mit einer seltsamen fahrigen Bewegung ihre langen blonden Haare aus ihrem Gesicht, und ich sah, daß sie lächelte, lächelte, daß mir das Herz ganz tief in die Hose fiel. Dort tat sich einige Sekunden später, als wir vorgestellt wurden, noch einiges anderes. - Versammt! Das hatte ich nicht erwartet, eigentlich wollte ich doch nur ein Mädchen, um „von meinen Nöten befreit zu werden“, aber die, die dort vor mir stand, schickte mich bestimmt noch in neue, vielleicht wohl schönere Nöte.

Um die Form zu wahren, geschah in den ersten Tagen nichts anderes, als daß ich sie von der Schule abholte, sie nach Hause brachte, und daß wir uns anschmachteten. Ach, wie sehnte ich mich nach einem einzigen Kuß! - Am 4. Tag pfiff ich auf die Form. 100 Meter vor ihrem Haus schlang ich ganz impulsiv meine Arme um sie. Mit unseren Lippen stießen wir so heftig aneinander, daß sich unser unendlich langer, gieriger, suchender Kuß mit unserem warmen Blut vermischte. Unsere klopfenden, heißen Körper wanden sich leicht in ahnenden Konvulsionen. Nach Minuten ( oder waren es Jahre?). leckten wir uns zärtlich, ganz langsam gegenseitig unser Blut von den geschwollenen Lippen. Nachher sprachen wir beide nicht mehr. Wir waren endgültig gefangen in unserer Liebe. Schweigend brachte ich sie nach Hause, wollte mich bei den Eltern vorstellen, den so verdammt gestrengen, die mir sicher die Hölle heiß machen würden, wenn sie erführten, was vorgefallen war. Aber was war schon vorgefallen?

Für uns sehr viel, aber für außenstehende Beobachter? Ein Kuß auf der Straße, sonst nichts.
Oder hatte man gemerkt, was das für ein Kuß gewesen war? -

Und die blutenden Lippen meines Schatzes? - Ich stellte mich nicht bei den Eltern vor.
Beim Abschied an diesem Tag küßte sie mich ganz flüchtig auf den Mund und verschwand um die Hecke, die ihr Haus umgab. - Wie sollte es weitergehen? Alles in mir pulsierte : Es muß weitergehen!
Es ging weiter:

Am nächsten Morgen wollte ich ausschlafen. Gedanken um unsere Liebe hatten mich nicht einschlafen lassen. .- Mitten in der Nacht (so dachte ich) hörte ich im dumpfen Halbschlaf, wie es an meinem Mansardenzimmer klopfte. Als ich eine süße helle Stimme hörte, die zitternd verlangte, daß ich öffnen solle, war ich sofort hellwach. Ich sprang aus dem Bett und öffnete die Tür: Sie war`s! Aufschlufzend fielen wir uns in die Arme. Und wieder wanden sich unsere Körper, die doch noch nichts von Sex wußten, höchstens ahnten, in gierigen, schlangengleichen Bewegungen..
- Sie würde heute die Schule schwänzen. Sie könnte es vor Sehnsucht nach mir nicht mehr aushalten. „Bitte, Schatzi, sei aber nicht so stürmisch, ich habe Angst - ein bißchen“ - fügte sie hinzu. Erst jetzt begriff ich, daß es nicht mehr Nacht war, sondern die Sonne schon blaß durch die Dachlucke schien.

Total angezogen fielen wir zitternd auf´s Bett. Während ich, wie zur Probe, meinen klopfenden Phallus gegen ihren Oberschenkel drückte, küßten wir uns wild und suchend. Während sie den den Druck meines fast schmerzhaft geschwollenen Gliedes mit ihrem Körper erwiderte, begannen wir mit unseren Zungen gegenseitig, in immer wilderen Bewegungen die Gesichter mit unserem Speichel total zu nässen. Sie war´s, die plötzlich innehielt. Mit flatterndem blonden Haar und glänzend roten Teint sprang sie auf vom Bett, riß sich ihren Rock herunter, griff unter ihren braunen Pullover und zog ihn mit einem Ruck über ihren Kopf. Nur noch angetan mit einem weißen, kleinen Batisthöschen und einem BH, den ihre kleinen Brüste kaum ausfüllten, stand sie 3 oder 4 Sekunden lang vor mir, während ihre braunen feuchten Augen mich irgendwie verschmitzt anschauten. Mit einem kleinen piepsenden Seufzer sprang sie zurück in meine ausgebreiteten Arme.

Nach einem weiteren endlosen Kuß war auch ich von der störenden Kleidung befreit. -
Plötzlich lag meine Hand zwischen ihren Schenkeln und ging zum ersten Mal auf Entdeckungsreisen.
Auch ihre Hand hatte sich unter meine Unterhose geschoben und umfing mein klopfendes Ungeheuer.. Während ich meine rechte Hand drängend über ihr süßes Geschlechtspaket hin - und herrieb, massierte sie mein Glied und meine Hoden, daß ich fast wahnsinnig wurde. Das tat sie mit beiden Händen, und sie zischte dabei wie eine Schlange, bevor sie eine Maus verschlingt.

Schon jetzt waren wir, obwohl es ziemliich kalt im Raum war, schweißüberströmt. Unser Körper glühten im warsten Sinne des Wortes. Wieder preßten wir unsere nun völlig befreiten Körper aneinander. Meine rechte Hand schob ich nun unter ihre Pobacken. Sie tat´s mir sogleich nach, jedoch mit beiden Händen. Mit meiner linken Hand knetete ich abwechselnd ihre unglaublich harten Brüste. Wie zufällig berührte mein schon vor Sehnsucht nasses Glied ihre weichen unteren Lippen. Ich war direkt überrascht, als ich fühlte, daß sie sehr naß waren, noch nasser als mein Geschlechtsteil.

Trotz irrsinniger Begierde hatte ich nicht den Mut, ihn einzuführen, denn meine doch so geile Geliebte war noch unschuldig, obwohl ich in den letzten Minuten unseres Tuns das Gefühl hatte, daß sie es nicht mehr war. So geil konnte doch eine Jungfrau gar nicht sein. Aber kurz darauf wurde ich eines Besseren belehrt. Plötzlich zog sie ihre rechte Hand unter meinem Gesäß hervor, faßte meinen prallen Phallus und rieb ihn mit der Eichel in immer schnelleren Beweungen an ihren Schamlippen entlang. Dabei bäumte sie ihen Leib etwas nach oben und stöhnte leise. Auch ich begann nun die Beherrschung zu verlieren und seufzte, flüserte ihr Worte ins Ohr, die ich heute nich mehr weiß. Meine Zunge schloß sich meinen Worten an, sie schlängelte sich naß in ihr rechtes Ohr.

Sie erschauderte, packte mein Ding und stieß es, während sie ihren Körper aufbäumte, tief in sich hinein. Dabei schrie sie auf, mehr aus Lust als aus Schmerz. In immer schnelleren Bewegungen strebten wir dem absoluten Wahnsinn entgegen. Sie röchelte wie eine Asthmatikerin, während ich stöhnte wie ein Sterbender. Ich fühlte genau, wie sich ihre Scheidenmuskeln mal um meine Eichel, dann um den Penisschaft wie ein straffes Gummiband schlossen, und dann wieder etwas öffneten, genau im Rhythmus unserer ekstatischen Bewegungen.

Aus unserem wilden Hin und Her wurde nun eine mehr rollende Bewegung, während sie keuchte
„Noch schneller Schatzi - mach doch noch wilder! Ja!“ Ihre nächsten Worte gingen in ein unverständliches, fast rasselndes Geraune über. Wir bewegten uns beide so stark, daß mein Glied ab und zu aus ihrer irrsinnnigen Feuchte glitt. Dann suchten sich unsere Geschlechtsteile aufs neue, um nach Sekundenbruchteilen wieder eins zu sein. „Bei mir kommt`s“ rief ich plötzlich und stieß noch 3 oder 4 mal wie wild zu und ergoß mich voll in ihren zittenden, stampfenden Sumpf, der auch jetzt noch nicht innehielt, so daß ich, während sich der Samen noch in sie ergoß, leichte Schmerzen fühlte.

Plötzlich preßte sie mich mit einer unglaublichen Gewalt an sich, schloß ihre Beine fest um mich.
Ein paar Mal schrie siel ganz hell und laut auf. Ihr ganzer Leib zitterte. Dabei grub sie ihre Fingernägel in meinen Rücken. Auch sie hatte etwa 10 Sekunden nach meinem Höhepunkt einen Orgasmus,
der gar nicht mehr aufhören wollte. Anschließend lagen wir noch Minuten ruhig, während wir uns gegenseitig zärtlich unseren Schweiß von den Gesichtern leckten. Ich sehe sie noch heute vor mir: Ihr Gesicht schweißnaß und rot. Es glühte! Ihr langes blondes Haar lag in nassen, zusammengeklebten Strähnen auf dem zerwühlten Kissen.

Erst als ich merkte, daß ich in ihrer Scheide langsam schlaff wurde, zog ich ihn vosichtig heraus. Da sah ich die Bescherung: mein Penis war voller Blut. Auch auf dem Laken befand sich ein roter Fleck.
Sie war also tatsächlich Jungfrau gewesen. „Daß es so tolll würde, hätte ich nicht gedacht“, sagte ich ihr und nahm sie nochmals ganz zärtlich in die Arme. „Hat doch nicht weh getan, oder....?“
Fragte ich sie. Sie antwortete mit piepsender Sitmme: „Nein, nur ein bißchen - Schatzi, ich will noch mal,- Ja?- Bitte, bitte, bitte!“

Da hatte ich absolut nichts gegen, zumal er wieder klopfend stand. Zuerst probierten wir alle Stellungen durch, von denen wir so gehört hatten oder die uns einfielen. Allerdings nur immer ganz kurz, um heraus zubekommen, welche Stellung neben unserer erprobten Stellung noch am schönsten wäre.
Plötzlich kam ich auf die Idee, seitwäts von hinten in sie einzudringen.
„Ja! - Das ist ja irrsinig schön!“ flüsterte ich. Dadurch angestachelt, nahm sie meinen Penis und strich ihn wieder leicht über ihre Scham, bis sie es nicht mehr aushielt und ihn in sich hineinschlängeln ließ. Druch die Lage ging er nur ein kleines Stück in sie hinein. Während sie ihren süßen Popo vor mir bewegte, damit er noch in eine etwas günstigere Position zu liegen kam, begann ich, ihn langsam hin und her zu bewegen. Dabei legte ich meine Hand so an meinen Penisschafft, daß sie sie mit ihm und ihren *********n Lippen und dem Knötchen ihres Kitzlers eine Einheit bildete. Mit der anderen Hand faßte ich ihre Brüste und drückte sie zusammen. Es war unheimlich schön,... noch schöner als beim ersten Mal.

Wir bewegten uns ganz langsam, fast eine halbe Stunde lang stöhnten wir leise.
Ab und zu drehte sie ihren Kopf halb zu mir hin, dann wir gaben uns Küsse, die uns verzehrten.
Sie kam dieses Mal früher zum Orgasmus als ich: Plötzlich faßte sie mit beiden Händen nach hinten und drückte meinen Hintern ganz fest nach vorne, zu sich hin. Als ich merkte, daß sie kommen wollte, verstärkte ich meine Bewegungen etwas, besonders die meiner Finger. Wieder schrie sie mit einer sehr hellen Stimme auf und rollte mit ihrem Körper. ich drückte sie dieses Mal fest an mich, damit während ihrer schlangengleichen Bewegungen der Kontakt unserer Geschlechtsorgane nicht verloren ging.
Sekunden später, ohne daß wir den Kontakt länger als eine Sekunde verloren hatten, drehte sie sich auf den Bauch, bäumte dann ihren süßen Hintern mir entgegen, so daß ich etwas tiefer als vorher in sie eindringen konnte. nach 2 Minuten entleerte ich mich so heftig in sie, daß es mir schwarz vor Augen wurde.

Zusammen schliefen wir dann ein, nachdem wir uns gegeseitig viele ganz kleine Küßchen gegeben hatten. Gerade rechtzeitig zum Schulschluß wachten wir wieder auf. Überglücklich und immer noch müde schlenderten wir langsam zu ihr nach Hause - und zu ihren wartenden Eltern.
Aber das ist eine andere Geschichte!

1973 eingesandt von D.v. H. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus, das aufregendste Sexabenteuer auzuschreiben und einzusenden. Gut 90% von hunderten Einsendungen beschrieben das erste Mal!
CS: Was für ein Unterschied zu Nr.291 Dornröschens sexuelles Erwachen
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 21.07.2018
  • Gelesen: 10558 mal

Kommentare

  • michael471108.08.2018 23:47

    Herrliche Geschichte mit der unbändigen Geilheit und Kraft der Jugend!

  • CSV09.08.2018 23:26

    Das empfand ich beim Abschreiben genauso!

    „Schöne neue Welt“ Nach teuren Recherchen stellte Orion fest, daß googles Algorithmen den Orion-Versandshop abstraft und runterstuft wegen des Traffiks auf orion-geschichten.de .........da wurden sofort alle Verbindungen gekappt.
    Wir müssen hier also durch kreative Titel unserer Stories selber für neuen google-Traffik sorgen.
    Da ich als Rentner ununterbrochen Bücher durchscanne..
    auf Neues... werde ich also versuchen google-bots-gerechte
    Titel, die nicht richtig in diesen Kontext passen,
    für die google-bots hier anzubieten. Man mag es mir bitte verzeihen. Aber ich lerne immer dazu!

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