Erotische Geschichten

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Nr.289 Striptease: „Der Hut darf bleiben!“

3 von 5 Sternen
Thema: extreme Schamhaftigkeit. Hier 3 Beiträge dazu.
Wer kann da eigene Erlebnisse beisteuern??? Aus männlicher oder weiblicher Sicht!


USA-Story: Sie, Studentin, ist eine Kämpferin. Aber sie trägt immer ihre „Panzerung“, ohne die sie niemals ihre Wohnung verlassen würde. Ohne ihre „Panzerung“ würde sie sich den neugierigen Blicken ausgeliefert, entblößt
fühlen. „Die Leute würde mich sehen, wirklich sehen. Das könnte ich nicht ertragen!“

Ihre erste „Panzerung“ war eine große schwarze, abgewetzte Lederjacke, die sie auf dem Flohmarkt erstand..
Groß, schwarz und häßlich. Die Arme zu lang und der Saum reichte ihr bis zu den Knien.
Beim ersten Anprobieren spürte sie die Kraft, die von der Jacke ausging. Ihre Schritte wurden größer, ihre Haltung aufrechter, sie fühlte sich stark und unsichtbar. Für Jahre verließ sie das Haus nicht ohne diese Jacke. Dann ersetzte alles „mit der Farbe schwarz“. diese Jacke, die noch ewig einen Ehrenplatz in ihrem Kleiderschrank behielt.

„Dunkle Augen, schwarze Haare, schwarzer langer Rock, schwarze hochhackige Stiefel. Alles schwarz.
Das war ihre neue „Panzerung“, Das gab ihr Kraft und Sicherheit. Viele Datingjahre vergingen, bis sie das „Schwarz“ ihrem neuen „Lover“ erklären mußte. Thomas wollte die Frau unter dem Schwarz erkunden. Beim schwarzen Slip und BH war Schluß. Mit einem ablenkenden Blowjob erledigte seine bohrenden Nachfragen.

Thomas beschwert sich später: sie putzt sich für ihn raus, er kann mit ihr schlafen und Erotisches anstellen,
Aber niemals kann er sie ganz ausziehen: Ihr entgleitet: „Nackt? Niemals!!!!“
Nackt war für sie „nicht sicher“ Wie soll sie ihm das erklären? Sie kann es nicht.
Er befiehlt, ihr die letzten beiden Teile auszuziehen. Sie „niemals!“
Thomas hat jetzt eine Aufgabe: „Das muß sich ändern“.

Sie spielen zusammen ein Spiel: abwechselnd zieht jeder ein Kleidungsstück aus
.Zwischendurch noch ein Ablenkungs-Quicky...sie im Slipouvert und BH.
Er flüstert in ihr Ohr : Ich werde dich jetzt splitternackt ausziehen und dich ansehen“
Sie zittert am ganzen Körper und kommt hart. Härter als jemals. Aber sie läßt es nicht zu.

Thomas denkt sich ein neues Spiel aus: Sie, voll angezogen, soll ihn Stück für Stück ganz nackt ausziehen.
Die Nacht darauf zieht er sie aus & nimmt sie doggystyle, den Slip in den Knien. Aber der BH bleibt an.
Die nächste Nacht verlangt er einen Striptease von ihr „der Hut darf bleiben!“. Sie schaft es bis zum BH-Strip und spürt erstmalig die „Kraft“, die sie durch seine bewunderten Blicke in ihrem Körper spürt.
Thomas drängt .. der Slip! Tief in seine Augen versenkt zieht sie ihn runter und aus.
Er zieht sie an sich und dann auf sich. Sie versenkt sich auf sein Glied und weiß, sie wird gleich kommen.
Sie braucht keine Panzerung mehr. Ihr Panzer ist in ihr.

Diese Geschichte lief mir über den Weg und ich hielt sie für ungewöhnlich aber übrtrieben..... Thema durch!
Diese Woche bekam ich einen link zu einem dänischen Filmexperiment „Venus -Nackte Wahrheiten“. Die beiden Autorinnen setzten ca 2014 nacheinander junge (freiwillige) Kopenhagenerinnen zwische 20 und 30 vor eine Leinwand auf einen Stuhl und stellten Fragen.

DA WAR SIE: knapp 30 ,gutaussehend, süß, ja in der Gestik etwas schüchtern. Glücklicherweise deutsche Untertitel!

Frage: Wie mutig bist du sexuell?
Sie: Ich war schon immer schüchtern. Das war ein großes Problem für mich und meine Freunde.
Ich habe mich nie nackt gezeigt, auch nicht vor Frauen
Ich bin jetzt so knappe 30

Kürzlich war ich in Berlin in einem Technoclub mit Freunden, bei denen ich wohnte
Da ist mir aufgefallen, daß es spannend ist, andere Menschen heimlich zu beobachten
Ich sah 2 Männer beim Sex. Wow, das war unheimlich aufregend, das törnte mich an.
Ich hatte noch nie Porno gesehen.

Frage: Was glaubt du, hat dich so schüchtern gemacht?
Ich habe wohl zu früh in der Bibel gelesen
Ich war überzeugt, alles mit Sex ist Sünde.
Ich habe mich immer anständig gekleidet
und mich so gut wie möglich an alle Regeln gehalten.
Schüchternheit war wohl mein größtes Problem, .. für mich und meine Partner

Ich konnte mich nicht ausziehen
Wenn ich mich auszog, dreht ich mich immer weg! Oder ich zog mich heimlich unter der Bettdecke aus.
Plötzlich war ich dann nackt.

Frage: Kannst Du dich nackt im Spiegel betrachten?
.. Nein! Es fällt mir immer noch sehr schwer! Aber es wird immer besser.
Ende


Alle Sexversuche mit Jungs sind gepaart mit dem Versuch ihre Vulva den Blicken zu entziehen.
Die erste Ehe scheitert... auch daran! Dann offenbart sie sich mit Ende 30 ihrem Lover.
Der holt seinen Pornomagazinstapel heraus. Gemeinsam gehen sie Seite für Seite durch!
Es gibt kleine, mittelgroße und große Vulven in allen Variationen! Alles ist ganz normal und häufig und hat nichts mit Masturbation zu tun sondern mit Genen. Die Autorin ist inzwischen feministische Sextherapeutin, die Vorträge vor hunderten von Frauen hält. Jedesmal hat sie die Diashow dabei, mit der sie leinwandfüllend Vulvafotos in allen Variationen zeigt und ihre Geschichte dazu erzählt. Nach jedem dieser Vorträge wird sie von Frauen aus allen Alterklassen dankbar angesprochen oder angeschrieben, daß sie durch diese Fotos und den Vortrag von einem lebenslangen Trauma befreit wurden.
Passend zum Thema: Buch „Sex, die ganze Wahrheit“.. „ Die Größe der Klitoris ist variabler als die des Penis...
9/10tel sind nicht sichbar und reichen bis bis zum Gpunkt!
Und der Goody für die Männer: Seid froh, daß ihr kein Gorilla seid! Der hat nur 3 bis 4 cm!!! Und noch eine gute Nachricht der Penis ist 1/3 größer als der sichtbare Teil!
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 01.06.2018
  • Gelesen: 6264 mal

Kommentare

  • CSV23.08.2020 20:03

    Zum Thema: Buch Art of Sexual Magic Seite 96
    Healing sexual wounds: Sehr erotischer Striptease vor dem
    Partner hilft " kindliche Scham-Verletzungen" zu heilen!

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