Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Nr.288 Werner, du darfst mich jetzt nehmen!

3,5 von 5 Sternen
1973 eingesandt von W.G. und 1973 veröffentlich in „39 x heißer Orgasmus“ Seite 152

Elke auf der Fuchsjagd


Nur mit Turnhose und Hemd bekleidet reinigte ich an einem heißen Tag im Sommer 1969 meinen PKW.
Ebenso leicht bekleidet stand plötzlich die 18 jährige Elke vor mir. Sie war ein hübsches Mädchen aus der näheren Nachbarschaft.

Elke wollte ihrem Vater eine Nachricht überbringen. Ich sagte Elke, daß ihr Vater vor etwa einer halben Stunde mit meinem Vater gemeinsam auf Fuchsjagd gegangen sei, um endlich dem Hühnerdieb, der fast täglich eins von uns klaute, das Handwerk zu legen.

Da ich wußte, wo sich der Fuchsbau befand, schlug ich vor, Elke zu ihrem Vater zu führen. Sie war damit einverstanden. Nach etwa 10 min. gerlangten wir in die Nähe des Fuchsbaus. Unsere Väter waren aber nirgends zu erblicken.
Um einen größeren Überblick zu erhalten, kletterte ich auf einen in der Nähe stehenden Hochsitz. Auf diesem Sitz in etwa 5 m Höhe befanden sich die Ferngläser der beiden Fuchsjäger. Ein Zeichen also, daß sie sich irgendwo in der Nähe aufhalten mußten. Elke kletterte ebenfalls zu mir hoch. Da unsere Väter zurückkommen mußten, schlug ich vor, auf diesem Hochsitz zu warten. Sie war mit diesem Vorschlag einverstanden.

Eine kleine Holzbank stellten wir in die Mitte des kleinen Raumes. Nun setzten wir uns brav wie Schulkinder auf die schmale Holzbank und warteten auf unsere Väter. Während Elke suchend nach ihrem Vater schaute, starrte ich unentwegt in ihre etwas geöffnete Bluse. Als sie dies bemerkte, wollte sie den obersten Teil ihrer Bluse schließen.
Um das Zuknöpfen zu verhindern, ergriff ich ihre Hände und sagte: „Mach die Bluse bitte nicht zu. Wer einen so herrlichen Körper hat, braucht nichts zu verstecken,“ Lächelnd erfüllte sie mir den Wunsch.

Mein Annäherungsversuch schien trotzdem fehlzuschlagen, denn während ich begann, ihre Oberschenkel zu streicheln, stand sie plötzlich auf und drehte mir den Rücken zu. Etwas enttäuscht setzte ich mich nun rittlings auf die schmale Bank und beschaute ihren herrlichen Körper mit den wunderschönen Beinen. Nach einigen Minuten setzte sie sich wieder zu mir. Überraschenderweise setzte sie sich ebenfalls rittlings auf die Bank und schaute mir in die Augen. Wir lachten beide über diesen harmlosen Zwischenfall.

Scheinbar war ihre Schüchternheit bis zu diesem Zeitpunkt nur gespielt. Denn sie ergriff meine Hände und führte diese zu ihrer halb geöffneten Bluse. Während ich dieses Kleidungstück ganz öffnete, tat Elke das Gleiche an meinem Oberhemd. Bluse und Hemd lagen nun auf einer der schulterhohen Seitenwände. Engumschlungen küßten wir uns.
Bei dieser schönen Tätigkeit öffnete ich den Verschluß ihres BH.

Nach kurzer Zeit saßen wir uns mit nacktem Oberkörper gegenüber. Verführerisch schaute sie mir in die Augen.
Ich streichelte und küßte ihre wunderschöne Brust. Elke stand plötzlich auf und blickte über die Seitenwände. Sie schien ihren Vater nicht zu sehen, denn sie zog ihr letztes Kleidungsstück, den Slip, selbst aus.

Ich stand ebenfalls auf. Dicht nebeneinander stehend glitten meine Hände von Elkes stark entwickelten Brüsten langsam abwärts. Mit dem Mittelfinger erreichte ich den Kitzler. Unter meiner Turnhose hatte sich mein Glied längst zu seiner vollen Größe entwickelt. Elke blickte auf meine ausgebeulte Turnhose, und dann flüsterte sie mir sehnsuchtsvoll ins Ohr: „Werner, zieh deine Turnhose aus, du darfst mich jetzt nehmen,“ Natürlich zog ich gleich meine Hose aus, denn ich hatte den gleichen Wunsch wie sie.
Akt hier in fünf Meter Höhe wohl am besten gelingen würde. Da der zur Verfügung stehende Raum sehr klein war, setzten wir uns nun, wie auf einem Pferd sitzend, gegenüber auf die schmale Bank. Unser verlängertes Rückgrat gegenseitig umfassend, zogen wir uns eng an einander. Vorher hatte Elke ihre schlanken Beine über meine Oberschenkel gelegt. Die körperliche Vereinigung woillte aber in dieser Stellung nicht so recht gelingen.
Elke schien es auch nicht zu gefallen, daß ich nur wenige Zentimeter mit meinem Samenspender in ihre empfangsfreudige Pforte eindringen konnte, denn sie erzählte mir bereits nach kurzer Zeit, wie es wohl besser gehen müßte. Sie meinte, ich müßte mich mit dem Rücken auf die Bank legen. Natürlich tat ich dieses. Wie ein Pferd besteigend schwang Elke nun ein Bein über die Bank. Während sie sich mit ihren Händen an meinen Schultern abstützte, senkte sie ihren Oberkörper zu mir herab. Ihre wunderschönen Brüste schaukelten vor meinen Augen.

Bei diesem herrlichen Anblick beschäftigte ich mich mit der Einführung meiner Härte in ihre bereits sehr feuchte Tiefe. Da Elke noch jungfräulich wirkte, glaubte ich nicht, daß sie mich vollständig in sich aufnehmen würde, denn mein Freudenspender besitzt die Ausmaße von 5 x 19 cm. Doch dies war ein angenehmer Irrtum. Wie im Reitersattel sitzend, begann Elke ihren „Dressurritt“, den ich nicht vergessen werde.
Obwohl ich wie ein Brett auf der Bank lag, glitt meine Erektion bei Elkes rhythmischen Körperbewegungen immer wieder tief ein. Leider dauerte dieses „Reiterspiel“ nicht sehr lange, denn während Elkes gut entwickelter Busen vor meinen Augen tanzte, erlebten wir gleichzeitig den Orgamus. Ich persönlich würde diesen unvergeßlichen „Dressurritt“ mit einer Traumnote bewerten.

Um nach dem absoluten Höhepunkt etwas auszuruhen, setzten wir uns wieder wie normale Bürger auf die Bank. Plötzlich fiel ein Schuß. Wir blickten in die vermutete Schußrichtung. Wir sahen zwei Männer in etwa 200 m Entfernung auf den Hochsitz zukommen. Es konnten nur unsere Väter sein. Aufgeregt ergriffen wir unsere Kleidungstücke, um uns blitzschnell anzuziehen. In diesem Augenblick machte sich ausgerechnet der BH von Elke selbständig und segelte runter ins Gras.

Beim Ankleiden sahen wir, daß unsere Väter, die schnell näherkamen, ins Gespräch vertieft waren. Beide Männer erblickten uns erst, als sie etwa 20 m vor dem Hochsitz waren. In unserer verlegenen Situation ergriff Elke zuerst das Wort. Sie sagte: „Papa, Werner und ich sind gerade gekommen, um dich abzuholen.“ Kaum waren die Worte gesprochen, erblickten beide Väte den BH.

Mit hochrotem Kopf kletterte Elke den Hochsitz hinab. Elkes Vater schien die peinliche Lage zu erkennen, in der wir uns befanden. Während er auf den BH schaute, sagte er lachend: „ Elke, du bist genauso unordentlich wie deine Mutter, überall läßt du etwas rumliegen.“ Verlegen ergriff Elke ihren BH und verschwand im nahegelegenen Wald. Ich stieg auch hinab.

Da beide Väter erneut in ihr Jägerlatein vertieft waren, verschwand ich ebenfalls in der gleichen Richtung, die auch Elke eingeschlagen hattte. Es dauert nicht lange, bis ich sie fand. Sie saß hinter einem Gebüsch und wartete auf mich.
Den BH hielt sie immer noch in der Hand. Sie legte den BH zur Seite und zog ihre Bluse aus. Da ich glaubte, daß sie den knappen Büstenhalter anlegen wollte, kniete ich zu ihr nieder, um ihr dabei zu helfen
Seltsamerweise griff Elke nach ihrem BH und warf diesen einige Meter zur Seite. Zuerst wußte ich nicht, was dieses bedeuten sollte. Als sie mich mit ihren Augen sehnsuchtsvoll anschaute, wußte ich, was sie wolte.

Ich streifte meine Turnhose bis zu den Knien abwärts. Das gleiche tat sie auch bei sich selbst. Da mein bestes Stück verständlicherweise noch nicht wieder zu neuen Liebestaten bereit war, bearbeitete sie liebevoll meinen Glücksbringer mit ihren zarten Händen, gleichzeitig umkreiste ihre Zunge meine Glans. Natürlich dauerte es bei dieser Behandlung nicht sehr lange, bis ER wieder voll ausgefahren war.
Elke schaute zu mir empor und nickte freudestrahlend mit dem Kopf. Bltizschnell drehte sie sich um und streckte mir ihren Po entgegen. In kniender, vornübergebeugter Körperhaltung wartete sie auf den nächsten Akt.

Für mich war diese Stellung neu, denn selbst bei meiner Freundin, mit der ich schon fast ein Jahr intim bin, habe ich es noch nicht von hinten gemacht. Ich bemühte mich, die günstigste Stellung hinter ihr einzunehmen. Dieses schien ihr jedoch zu lange zu dauern, denn sie stütze sich mit einer Hand auf dem Waldboden ab und ergriff mit der anderen Hand durch ihre geöffnete Schenkel hindurch ungeduldig mein Glied. Sie führte IHN selbst ein. Ihre Mitte war noch vom ersten Akt sehr feucht, darum konnte ich auch gleich mit meinen rhythmischen Bewegungen beginnen.

Dieser Akt in für mich neuer Stellung gefiel mir sehr gut; denn ich konnte mit eigenen Augen sehen, wie mein bestes Stück immer wieder bis zum Anschlag hineinfuhr. „Werner, mach bitte schneller“, stöhnte sie lustvoll. Natürlich tat ich dieses. Kaum hatte ich die „Schlagzahl“ erhöht, da machte sich der zweite Orgasmus dieses Tages bei Elke bemerkbar,

Denn ihr unüberhörbares, lustvolles Stöhnen wurde plötzlich von mehrmaligen Zuckungen ihres Innersten begleitet. Als ich merkte, daß sich bei mir der Höhepunkt näherte, ergriff ich mit beiden Händen ihre wunderschönen Brüste. Glücklich aber total erschöpft, sanken Elke und ich anschließend ins weiche Moos.

Engumschlungen lagen wir einige Minuten auf weichen Waldboden Dann zog ich sie an beiden Händen hoch. Danach trug ich sie in meinen Armen. Ich schätzte ihr Körpergewicht auf höchstens 47 Kg.. Darum konnte ich es auch nicht begreifen, daß sie mich voll aufnehmen konnte. Nachem wir uns angekleidet hatten, unternahmen wir einen Waldspaziergang, welcher uns nach Hause führen sollte.

Wähend des Spaziergangs gab es nur ein Gespächsthema: Der Geschlechtsverkehr. Mit einer Frage von mir begann dieses Gespräch: „Elke, hast du eigentlich keine Angst vor einer Schwangerschaft?“ Eigentlich nicht, denn ich richte mich seit einem halben Jahr nach einem Rezept von meiner älteren Schwester“, antwortete sie mir.

In einer aufklärenden Art schilderte mir Elke dieses Rezept ihrer 18 jährigen Schwester Renate. Sie sagte: „Fünf Tage nach und fünf Tage vor der Regel tu ich es „barfuß“, Zwischen diesen angstfreien Tagen erlaube ich es nur mit Gummis.“. Ich blieb stehen, ergriff ihre Hände und blickte in ihre dunklen Augen. Dann fragte ich: „In welchem Zeitraum fiel der heutige Tag?“
Lachend sagte sie: „Werner, du brauchst keine Angst zu haben, spätestens übermorgen bekomme ich meine Regel.“. Nach diesen für mich beruhigenden Worten setzten wir unseren Heimweg fort.

Elke und ich erzählten uns nun gegenseitig, mit welchem Partnern und wie oft wir den intimen Verkehr bis zum heutigen Tag betrieben hatten. Als Elke von mir hörte, daß sie bis heute das dritte Mädchen gewesen sei, mit dem ich Verkehr hatte, lächelte sie und sagte: „Der Verlobte meiner Schwester hat an meinem 16. Geburtstag. bei mir den Anfang gemacht. Du warst heute der vierte Mann, mit dem ich gefiedelt habe.“ „Dann war ich heute bestimmt nicht der letzte!“ sagte ich scherzend.

„Wahrscheinlich nicht“, waren ihre letzten Worte an diesem schönen Nachmittag, dann trennten wir uns mit einem flüchtigen Kuß.

Mit dieser Äußerung - „Wahrscheinlich nicht“ — sollte sie leider recht behalten, denn heute, also etwa 5 Jahre später nach diesem soeben geschilderten Abenteuer, betreibt Elke in einer deutschen Großstadt den gewerblichen Horizontalberuf.

Von Elkes Schwester Renate, die heute glücklich verheiratet ist, erfuhr ich während einer Tanzveranstaltung, wo Elke den Liebesdienst betreibt. Im angetrunkenen Zustand hatte Renate mir dieses verraten. Ich versprach ihr, wie ein Grab zu schweigen.


1973 eingesandt von. W.G auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus, das aufregendste Sexabenteuer einzusenden.

CS: den Text habe ich gut 20 x für den Jugendschutz gesoftet..

CS: Trotz Softung landete die Story wieder in meinem Entwurfsspeicher. Ich habe Elke ein wenig älter gemacht und den Begriff „Vergewaltigung“ rausgenommen. Elke sagt nämlich auf dem Hochsitz: “Werner, Du darfst mich jetzt vergewaltigen!“ ( das war natürlich ein Scherz und technisch nicht möglich). An sonsten nochmals gut 15 x runter gesoftet.

Meine vielen Schreibfehler fielen mir auf! Die letzte teure Brille brachte nichts mehr. Alters-Grauer-Star. Mai/Juni 18 kamen neue Linsen mit einem computergesteuerten Laser rein. Da braucht niemand Angst vor haben. Man wird so „zugedröhnt“ , daß man nur ein psychodelisches, spannendes Lichtabenteuer
erlebt. Demnächst werden die Augen ausgemessen für eine Lesebrille, bei schlechtem Licht notwendig..
Das wurde mir schon vorher angekündigt. Es gab keine Alternative für mich.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 31.08.2018
  • Gelesen: 20507 mal

Kommentare

  • michael471118.02.2018 00:16

    Unverhofft kommt oft! So wie hier auch. Ich kann mich auch an eine ähnliche sehr erregende Situation erinnern. Daher 5*!

  • CSV23.02.2018 20:21

    Danke im Namen von. W. G. Bis auf das Ende fand ich die Story auch gut. .... Diese magischen Momente, in denen sich alles entscheidet.

    Das Ende mußte nicht sein! Hätte ich eigentlich weglassen können!
    Selbstbewußte Frauen gab es auch schon früher!. In Cosmo klagen dieser Tage die ersten Männer: „Ich werde zum Sex benutzt!“ Na ja, die glücklichen 1%. „Nr. 156 Versuchte Sexrevolution“, paßt in den Kontext! Er wollte ein braver Ehemann werden.

  • CSV31.08.2018 20:18

    Am 31.8.18 wieder online. Bisher 8806x gelesen.
    Das störende Ende habe ich rausgenommen.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.106