Erotische Geschichten

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Nr.287 Mein schönstes Fußballtraining

3 von 5 Sternen
1973 eingesandt von W. G. Und 1973 veröffentlicht in 39 x heißer Orgsmus, Seite 56

Mein schönstes Fußballtraining

An einem Sonntag im Sommer 1972 fand in unserem Dorf ein Fußballpokalturnier statt. Am Donnerstag vor dem Turnier hatten wir das erste Mal gemeinsames Training mit unserer Damenmannschaft.

Hannelore war die Torhüterin bei ihrer Mannschaft. Ich war Torwart bei unserer Herrenmannnschaft. Nach Beendigung des Trainings blieben die 18jährige Hannelore und ich noch etwa eine halbe Stunde auf dem Fußballplatz. In dieser Zeit betrieben wir für das bevorstehende Turnier ein gemeinsames Torwarttraining. Während abwechselnd einer von uns Torwart spielte, war der andere Elfmeterschütze.

Danach gingen wir in die Turnhalle, um uns umzuziehen. Die anderen Sportkameraden, welche das Training früher beendet hatten, waren bereits mit dem Waschen und Umkleiden fertig. Hannelore und ich waren beide allein in der großen Turnhalle. Da der Waschraum der Damen bereits abgeschlossen war, kam Hannelore nach einigem Zögern mit mir in den Waschraum für Männer.

Obwohl die 18jährige Torhüterin im Waschraum neben mir stand, zog ich zur Körperreinigung, wie nach jedem Training, mich völlig nackt aus. Schüchtern blickte Hannelore bei meiner Entkleidung zur Seite.
Während ich ungeniert duschte, stand Hannelore immer noch unschlüssig am Waschbecken. Ich bat sie, mir den Rücken einzuseifen. Zögernd tat sie dies. Sie schien bei dieser Tätigkeit ihre Schüchternheit zu verlieren; denn als ich mich ihr zuwandte, begann sie, ohne daß ich sie hierzu aufforderte, auch meinen Oberkörper zu reinigen. Vor meinem behaarten Unterleib hörte sie mit dem Einseifen leider auf. Jetzt blickte ich ihr in die Augen. Ich küßte sie. „Bitte mach weiter“, flüsterte ich in ihr Ohr.

Nach dieser erwartungsvollen Bittte ging ihre Einseiferei in eine wunderbare Streichelei über. Ihre Hände spielten, unterhalb des Bauchnabels beginnend, schließlich mit meinem steif gewordenen Glied. Ich zog sie, obwohl sie noch bekleidet war, zu mir unter das brausende Wasser. Was ich bereits beim Training vermutete, stellte ich jetzt mit meinen Händen fest. Unter ihrem schwarzen Torwartpulli trug sie keinen BH.

Widerstandslos ließ sie sich von mir nackt ausziehen. Liebevoll streichelte ich anschließend ihre herrlichen Brüste und die Oberschenkel bis zum Unterleib. Mit den Fingern schaffte ich es, bis in ihre Scheide einzudringen. Die darauf folgende Mittelfingerspielerei an ihrem Kitzler dauerte aber nicht lange; denn plötzlich löste sie sich von mir und sprang in eine andere Duschkabine.

Ich war sehr enttäuscht und drehte den Wasserhahn zu . Zu meiner Überraschung kam Hannelore plötzlich mit einem kniehohen Hocker wieder zu mir. Diesen Hocker stellte sie zwischen uns.
Sprachlos legte ich mein bereits ergriffenes Handtuch wieder zur Seite. Nachdem sie ein Bein auf diesen Hocker gestellt hatte, schaute sie mir sehnsuchtsvoll in die Augen. Dieser Blick sagte mir, daß sie den gleichen Wunsch
hatte wie ich.

Ihre Hände ergriffen meinen bereiten Lustspender und führten diesen in ihre liebeshungrige Enge ein. Während dieser „Einführung“ drehte ich den Wasserhahn wieder auf. In dieser seltsamen Stellung liebten wir uns unter brausendem Wasser bis zum Höhepunkt der körperlichen Liebe. Engumschlungen genossen wir die abklingende Erregung.
Ihre eregierten Nippel spürte ich deutlich auf meiner Haut. Ihr dichter Busch kitzelte mein Glied. Das Blut schoß wieder ein


In vornübergebeugter Körperhaltung stützte sich Hannelore jetzt auf dem erwähnten Hocker mit ihren Händen ab
und sagte in lustvoller Erwartung: „Komm“. Dieses ließ ich mir nicht zweimal sagen. Durch ihre geöffneten Schenkel glitt ich diesmal von hinten mit meinem immer noch steifen Glied in ihre empfangsbereite Grotte. Sie war die beste Torhüterin der Welt; denn sie hielt auch jetzt wieder zwei „Bälle“ auf einmal und brachte den „Mittelstürmer“ zum Spucken.
Danach trockneten wir uns ab.

Nachdem Hannelore und ich nach diesem „Fußballtraining“ zweimal den Orgasmus erlebt hatten, kleideten wir uns an und verließen die „Kampfstätte.“

1973 eingesandt von W.G.

CS:.....Einfach, ungeschnörkelt.. wie das Leben. Geringfügig für den Jugendschutz gesoftet.
Paarl S.A. .........

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  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 02.02.2018
  • Gelesen: 11940 mal

Kommentare

  • michael471102.02.2018 23:10

    Tolle Schilderung, die ich mir noch etwas detaillierter gewünscht hätte. Im Ruderclub erlebte ich Ähnliches in der Damendusche. Es war ein sehr aufregendes und prägendes Abenteuer. Daher 4* von mir!

  • Fritz (nicht registriert) 04.02.2018 13:59

    Nette Geschichte, unter der Dusche in der Turnhalle würde ich auch mal spannend finden.
    Was hat der Hinweis zur AFD am Ende zu bedeuten? Gehört hier, finde ich, nicht hin!

  • Thomas P. (nicht registriert) 04.02.2018 18:38

    Werter Herr CS,

    es interessiert doch überhaupt niemanden, ob Sie die AFD gewählt haben. Ihre privaten und gesundheitlichen Probleme sollten Sie lieber mit Ihrem Arzt oder Psychotherapeuten besprechen, anstatt diese in einem Erotikportal breitzutreten!

  • Reckie (nicht registriert) 13.02.2018 00:51

    Wozu das mit der AFD??? Gehört hier überhaupt nicht hin. Sonst gut

  • CSV23.02.2018 22:47

    Die Ermahnung ist korrekt! Das hat hier nichts zu suchen!!!!

    Trotzdem: wer schlecht schlafen will, sollte sich durch Dr. Google .. die “Target 2“ Beiträge kämpfen. Es dauert lange, bis der Groschen fällt!!!
    Grotesk, unvorstellbar! Nicht die einzige Euro-BRD-Geldvernichtungs- Baustelle. Alles vorhergesagt 1999 in ganzseitigen Anzeigen von hunderten deutschen Wirtschaftswissenschaftlern als Warnung an die Wähler und die BRD-Regierung. Ich habe es damals auch nicht ernst genommen! Meine Großeltern- und eher weniger Elterngeneration sind für WW2 und den Holocaust bedingt verantwortlich... Meine Generation
    ::::::????? Ich habe ein tief schlechtes Gewissen!!! Es kam so schleichend, nur aus einer ganz anderen Richtung!!!! Sollte uns von früher bekannt vorkommen!

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