Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Nr.286 Susanne, seine erste große Liebe......

3 von 5 Sternen
1973 eingesandt vo W. K.K.. und 1973 veröffentlicht in „39x heißer Orgasmus“ Seite. 70

Susanne

Nur drei Jahre hielt meine Ehe.

Ich war noch recht jung und wollte auf Zweisamkeit nicht verzichten.
Darum war ich dem Schicksal dankbar, als es mir über Unwege einen Brief in die Hände spielte, den mir eine längst verschollen geglaubte, aber unvergessene Jugendfeundin geschrieben hatte.

Seit langem wohnt sie in Australien, wo sie mit einem Testpiloten verheiratet war. Sie war nicht glücklich, aber auch nicht unglücklich. Es lag wohl daran, daß ihr Mann, bedingt durch seinen Beruf, nur selten Zeit für sie hatte.

So sprach auch nichts dagegen, daß sie nach Europa reiste.
Sie hatte Sehnsucht nach ihrer deutschen Heimat und auch Sehnsucht, mich einmal wiederzusehen.
Obgleich sich damals zwischen uns in punkto Sex - außer zarten Küssen — nichts abgespielt hatte.

Ihren Brief beantwortete ich nur zu gern und verabredete mich mit ihr.
So traf ich sie dann abends nach meinem Spätdienst, äußerst gespannt, wie meine Jugendliebe heute,
nach so vielen Jahren, wohl aussehen mochte.
An unserem Treffpunkt hielt ich die Augen offen, um sie zu erspähen. Aber ich sah sie nicht. Welche Enttäuschung!
Doch endlich entdeckte ich sie, ja, ohne Zweifel, das war sie.

Sofort ging ich auf sie zu und mußte feststellen, daß sie noch so schöner war wie früher.
Natürlich, wir waren alle älter und reifer geworden. In meiner Freude wollte ich sie sofort mit einem herzlichen Kuß begrüßen, aber sie entzog sich schnell, um mir, wie sie meinte, Unannehmlichkeiten zu ersparen, da mich doch wohl viele Leute kannten.

Erst als wir an einerr dunklen Stelle angekommen waren, nahm ich sie fest in die Arme und küßte sie.
Jetzt erwiderte auch sie meine Küsse mit einer Leidenschaft, daß ich merkte, wie sehr sie mich mochte.

Es war inzwischen spät gewoden, und sie wollte ihre Mutter, bei der sie sich auffhielt, nicht entäuschen.
Also verabredeten wir uns für den folgenden Tag.
Und Petrus war uns hold; denn nachdem wie es vorher lange geregnet hatte, war an diesem Tag herrliches Wetter.
Wir schlenderten also die Straße entlang und hoch zum Wald. Auf einer Bank, die etwas versteckt hinter Büschen stand, nahmen wir Platz; denn es gab ja so unendlich viel zu erzählen.
Eine Weile später standen wir auf, strebten immer weiter dem Wald zu. Ich fühlte mich zurückversetzt in die alte Zeit, als Susanne noch meine erste Liebe war. Doch nie ließ sie sich von mir berühren.

Aber heute nach so vielen Jahren, durfte ich erstmals ihre herrliche Brüste streicheln, die es mir damals schon angetan hatten. Als wir ein lauschiges Plätzchen gefunden hatten, ließen wir uns auf dem weichen Moos unter einer Tanne nieder. Wir küßten uns heiß und verlangend. Während ich noch ihre Brüste liebkoste, legte ich Susanne behutsam auf den Rücken. Meine Hand glitt zart unter ihren Rock - und sie wurde nicht mehr abgewiesen wie damals.

Ich fühlte ihr seidiges Schamhaar und führte meine Finger in ihre aufnahmebereite Spalte. Und während meine Finger spielten, ging Susannes Atem schon keuchend. Um sie nicht in Schwierigkeiten zu bringen, versah ich meinen Freudenspender mit einem Schutz und endlich kam der Moment, auf den ich schon so lange gewartet hatte.
Ich drang mit Wollust in sie ein.

Die lange Wartezeit hatte sich gelohnt; denn der Genuß war so groß, wir stöhnten nach kurzer Zeit beide gemeinsam mit den größten Wonnegefühlen. Anschließend meinte sie, sie hätte nicht gedacht, daß es ihr nach so langer Enthaltsamkeit noch möglich wäre, solche herrlichen Gefühle zu erleben.

Da wir schon lange unterwegs waren, verspürten wir Hunger. So steuerten wir also den nächsten Ort an und stärkten uns in einer Gastwirtschaft tüchtig. Darauf ging es wieder in den Wald, denn sie liebte die Wälder ebenso wie ich.
Wir waren glücklich und übermütig wie in jungen Jahren. Beide bedauerten wir es, daß wir uns nicht damals schon intim geliebt hatten.

Endlich kamen wir an eine Lichtung, die inmitten junger Tannen lag. Moos und Gras waren weich wie ein Teppich, und die Sonne schien herrlich warm darauf. Dieses Plätzchen war so einladend, daß wir uns hier niederließen.
Da ich meine Geliebte noch nie nackt gesehen hatte, begann ich sie auszuziehen. Während ich sie küßte, zog ich ihr den BH aus. ihre Brüste waren aber auch wirklich herrlich, nicht zu groß und nicht zu klein, aber ganz fest.
Ich mußte daran kneten und saugen und bekam nicht genug davon.

Inzwischen waren meine Hände auch nicht untätig und zogen ihr das Höschen aus. Nun lagen alle Herrlichkeiten offen und frei vor mir, was ich mir schon viele Jahre gewünscht hatte. Ihre Schamhaare bildeten ein schönes Dreieck, und ihre Schamlippen glänzten in der Sonne.
Ich weiß noch heute nicht, warum man sie Schamlippen nennt, man sollte „Freudenlippen“ zu ihnen sagen; denn sie bereiten doch einem Mann den Himmel auf Erden.

Susanne sagte mir, daß sie in Liebesdingen noch sehr unerfahren sei, und ich sollte deshalb nicht traurig sein, aber sie wolle gerne etwas lernen. Doch sie beherrschte schon einies; denn als ich auf dem Rücken lag, hatte sie meine Hose schon aufgeknöpft und sich im selben Moment mein erigiertes Glied eingeführt.

Es war herrlich - wir beide in freier Natur, unter warmer Sonne- , und Susanne ritt auf mir wie eine Amazone und vermittelte mir die herrlichsten Gefühle, so daß ich an mich halten mußte, um nicht zu früh ans Ziel zu kommen.
Jezt fing sie an zu stöhnen, und ihr Ritt wurde immer schneller. Dann keuchte sie nur noch und warf sich ganz auf mich. Da stieß ich von unten noch ein paarmal kräftig nach, und das höchste Glücksgefühl überkam uns gemeinsam.
Danach blieben wir noch eine Zeitlang erschöpft aufeinander liegen.

Wähend ihres Urlaubs haben wir noch oft dieses Glück erlebt. Susanne und ich hatten uns abermals in einander verliebt, und ich dachte, es wäre nicht zu spät, ein neues, gemeinsames Leben zu beginnen, und bat sie, sich scheiden zu lassen, also nicht nach Australien zurückzukehren.

Doch sie zweifelte noch und meinte, sie könne es ihrem Mann nicht antun. So brachte ich sie also bis Rotterdam, um sie zu verabschieden. Es wurde ein schwerer Abschied; denn wir vermuteten, daß es ein Abschied für immer sein sollte.

Als sie wieder zu Hause war, bedauerte sie von Herzen, daß sie nicht bei mir geblieben war, und schrieb mir die glühendsten Liebesbriefe.... Bis ich dann überhaupt keine Briefe mehr erhielt. Kein Lebenszeichen. - Auch meine Briefe kamen nicht zurück. Was war passiert? Warum hüllte Susanne sich in Schweigen?

Ja, aber dann, endlich kam ein Brief!
Und er enthielt auch die Erklärung:
Vor einem Jahr waren sie und ihr Mann mit dem Wagen verunglückt.
Während ihr Mann auf der Stelle tot war, hatte sie mehr oder weniger schwere Verletzungen erlitten und lange im Krankenhaus gelegen. Sie hatte nicht gewagt, jemand zu beauftragen, mir eine Nachricht zu geben; denn sie wollte erst abwarten, wie ihre Verletzungen verheilen. Sie wollte mir keineswegs mit entstelltem Gesicht entgegentreten.

Aber alles war besser verheilt als sie glaubte.
Nachdem sie meinen Brief mit der Einladung erhalten hattte, buchte sie einen Flug nach Deutschland, und ich bestellte in Österreiche 4 Wochen ein Zimmer für uns zwei. Lange vor Susannes Ankunft stand ich mit einem Blumenstrauß am Flughafen. Unsere Begrüßung war herzlich. Da sie vom langen Flug ziemlich erschöpft war, fuhren wir gar nicht weit. Irgendwo am Rhein nahmen wir ein Zimmer. Hier erst konnten wir uns innig in die Arme schließen.

Rasch zogen wir uns aus und gingen unter die Dusche, einer seifte den anderen ein. Es wurde ein herrliches Liebesspiel.
Während ich an ihren Brüsten saugte, streichelte sie mich zärtlich meine Schenkel. Unsere Bewegungen wurden immer wilder. Sie begann, ihren Schoß an mir zu reiben, und ihr Atem wurde stockender. Da streichelte ich dann zärtlich ihre schöne Spallte und sie öffnete sich mir soweit, daß ich überall zärtlich sein konnte.

Als sie dann anfing zu stöhnen, führte ich mein Glied, mit dem sie bis dahin gespielt hatte, in ihre liebesbereite Scheide ein,. Es war nur noch ein Zucken unserer Körper und ein Schweben in anderen Regionen.
Als unsere Glücksgefühle abgeklungen waren, blieben wir vereint liegen und schliefen beglückt ein.

Der Schlaf hatte uns erquickt, und es begann ein neues Liebesspiel. Nach dem Abendessen machten wir einen Bummel, tranken irgendwo ein Glas Wein und verbrachten die Nacht wiederum mit Liebe und Schlaf.

Der Termin für unseren Urlaub in Österreich rückte heran.
Wir hatten Glück: denn wir waren allein im Liegewagen. So konnten wir miteinander schmusen, ohne, daß uns jemand störte.

Vom Ferienort waren wir nicht enttäuscht. Alles war wunderschön: Zimmer, Landschaft, Wetter.
Wir genossen die Liebe. Wann und wo spielte keine Rolle.
Gemeinsam erlebten wir höchste Wonnen.
Als ich sie dann eines Tages wieder zum Flughafen brachte, war es kein herzzereißender Abschied mehr.
Sie wolle nuir ihre Formalitäten in Australien erledigen, alle Zelte abbrechen. Und dann für immer zu mir zurückkommen.

Unserer Liebe stand nichts mehr im Wege


1973 eingesandt von W.K.K:
CS: Glückwunsch muß man da sagen! Die ersten großen Lieben bleiben zumindest bei Männern ewig
eingebrannt. Ab 60 darf man sie ohne große Komplikationen suchen.... irgentwann antwortet google, wenn man die richtige Frage stellt..... Meine Frau und ich haben ..........
beide Uraltfreundinnen/....völlig verschieden.. teils mehrfach besucht .. Man mag sich..
...Eigentlich kein Wunder ... irgendwo muß es da einen gemeinsamen Nenner geben...!
Meine Mutter 1 war mit Stiefmutter 2 beste Freundin für viele Jahre... bis der Tod sie schiedt...



  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 26.01.2018
  • Gelesen: 7290 mal

Kommentare

  • michael471127.01.2018 00:59

    Eine tolle Liebesgeschichte aus der man einen Roman machen könnte oder einen Film. Auch die erotische Komponente kommt nicht zu kurz. Ja, die erste damals unerfüllte Liebe bleibt eingebrannt. Daher 5*!

  • CSV30.01.2018 20:29

    Danke! Ich fand diese Einsendung von W. K. K. auch bewegend! Anfangs hatte ich Geschichten zum Auswählen ohne Ende. Da übersah ich sie. Jetzt wird es dünner auch inhaltlich.
    Die/der Ex/en sind ein großes Thema!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.078