Erotische Geschichten

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Nr.285 1800+? Lord Georg Junior´s Lehrstunde

4,5 von 5 Sternen
Aus der angeblichen Teilbiographie von Lord Georg jun., angebl. Mitglied des engl. Hochadels und späterer Offizier
der Royal Navy. In England ....noch im 19. Jahrhundert erschienen und später ins Deutsche übersetzt
In den frühen 70gern erschienen in Verbindung mit dem Stephenson Verlag und dem zur Gruppe gehörenden
Loh Vertrieb.

Mit sechzehn Jahren war ich immer noch ein ziemlich nichtssagender junger Bursche, aber da ich bereits eine Affäre mit der Kammerfrau einer Lady hinter mir hatte, betrachtete ich mich als Mann von Welt.
Abends besuchte ich zusammen mit einigen anderen jungen Edelmännern das Theater.

Die Gestalt der Kleopatra wurde hervorragend von einer Schauspielerin dargestellt, die irischer Abstammung war und die ich hier Charlotte nennen will! Sie war von ungewöhnlich großer Gestalt, doch sehr gut gebaut. Ihre dunkle Erscheinung erleichterte es einem, sie sich als ägyptische Königin vorzustellen, und sie konnte sich so verführerisch und raffiniert geben, daß sämtliche Männer hingerissen waren, und das, obwohl diese Frau fast fünfzig Jahre alt war.

Nach der Vorstellung gingen wir in den Salon, und ich wurde ihr vorgestellt. Auch wenn man sie aus der Nähe betrachtete, verlor sie nichts von ihrem Charme und ihrer Schönheit, obwohl ich einige silberne Streifen in ihrem Haar entdeckte. Doch aus ihren Augen strahlte noch das Leuchten der Jugend, ihre Lippen waren voll und rot und ihre Zähne so weiß wie Perlen.

Kaum hatte sie meinen Namen gehört, da zeigte sie tiefes Interesse für mich. Ein träumerischer Glanz trat in ihre Augen, und ihre Wangen röteten sich, als sie begann, von meinem Vater zu sprechen. Nun hatte ich von dem Unmut gehört, den mein Vater seinen Freunden in seiner Jugend durch eine Affäre mit einer Schaupielerin bereitet hatte. Ich zweifelte nicht daran, daß diese Frau jetzt vor mir stand.

Doch ich wußte, daß Charlottes Ruf frei von irgendwelchen Skandalen war - und das sollte bei einer Schauspielerin etwas heißen. Vielleicht war ihre Affäre mit meinem Vater ihre einzige Dummheit gewesen.

"Ich gebe nachher ein kleines Essen in meinen Räumen", sagte sie. "Ich würde mich freuen, Sie dort begrüßen zu dürfen." Ich versprach zu kommen und traf dort einige sehr schöne Damen, Schauspieler und Mäzene des Theaters.
Es wurde ein sehr bescheidenes Mahl serviert, bei dem Witz und Geist höher eingeschätzt wurden als Wein und Brot. Ich saß neben Charlotte, die offenbar kaum ihren Blick von mir losreißen konnte.

Als die anderen Gäste aufbrachen, lungerte ich an der Tür herum, und sie gingen, ohne zu bemerken, daß ich geblieben war. Kaum hatte ich die Tür geschlossen, da fielen wir uns in die Arme.

"Oh, wie sehr ich wünschte, daß du mein Sohn seist! Es hätte so sein müssen."
Ich war ganz und gar nicht in der Stimmung, mich von ihr wie ein Baby behandeln zu lassen. Der üppige Körper,
den ich in meinen Armen hielt, erweckte ganz andere Gefühle in mir.
"Ist dies dein Schlafzimmer?" Fragte ich und zog sie zu einer Tür hinüber.

"Du solltest dich schämen, Georgie" erwiderte sie und wurde rot bis hinab zu ihrem prächtigen Busenansatz. Sie trug immer noch das tiefausgeschnittene Kleid der Kleopatra und hatte sich nach dem Spiel nur einen Mantel übergeworfen.
Dieser Mantel war ihr von der Schulter geglitten. Es war offensichtlich, daß sie nicht im geringsten daran gedacht hatte,
irgendetwas mit mir anzustellen, denn sie folgte mir nur widerwillig zu der Tür - aber sie erwiderte den leidenschaftlichen Kuß, den ich ihr auf den üppiogen Mund gab. Sie war so ungewöhnlich groß, daß sie sich leicht hinabbeugen mußte.

Kaum hatten wir das Schlafzimmer betreten, da setzte sie sich auf das Bett und bedeckte ihr Gesicht mit den Händen
Ich benutzte die Gelegenheit und entledigte mich eilig meiner Kleider. Dann näherte ich mich ihr und küßte sie hungrig auf die Schulter. Sie erhob sich, nahm mich mich in die Arme und marschierte mit mir im Zimmer auf und ab, als trüge sie ein Baby mit sich herum.

"Oh Georg, Geogie", rief sie immer wieder. "Dies ist fast Inzucht, aber ich kann dir einfach nichts abschlage - obwohl ich seit den köstlichen Tagen mit deinem Vater damals keinem Mann gstattet habe, mich anzurühren".

Immernoch trug sie mich in ihren Armen und ging mit mir auf und ab. Mein Gesicht war gegen ihren gewaltigen Brüste gepreßt. Jede dieser beiden Halbkugeln war so groß wie mein Kopf. Während ich sie leidenschaftlich küßte, glitt meine rechte Hand zu ihren Schenkeln hinab. Mein Finger schoben das drapierte orientalische Gewand auseinander und fanden darunter ein üppiges Lockenkissen. Ich wühlte darin herum und entdeckte darunter die weichen, feuchten Schamlippen. Ich hob den Kopf von ihren Brüsten und unsere Lippen trafen sich zu einem feurigen Kuß, der jetzt ganz und gar nicht mehr mütterlich war. Sie war genauso heißblütig wie ich, und unsere Münder blieben so lange aufeinandergepreßt, bis ich fühlte, wie die anderen Lippen, die ich eifrig mit meiner Hand massierte, anschwollen und immer heißer wurden.

Charlotte schien jetzt endlich keine Bedenken mehr zu haben, auf meine deutlichen Wünsche einzugehen.
Eilig trug sie mich zum Bett. Jetzt betrachtete sie mich nicht mehr mit mütterlicher Zärtlichkeit, sondern mit heißblütigem Verlangen. Sie legte mich auf den Rücken, sprang auf mich und hielt mich mit ihren kräftigen Armen fest. Ihre gewaltigen Schenckel ruhten auf den meinen. Obwohl sie von derartigen Ausmaßen waren, fühlten sie sich an wie die von einem jungen Mädchen.

Sekunden später spürte ich ihre Hand an meiner Männlichkeit. Hastig führte sie meinen Schaft durch die dicken Locken hindurch in ihre feuchte, zuckende Tief und ließ sich dann mit ihrem ganzen Gewicht auf mich nieder, so daß mein Instrument bis zur Wurzel in ihr verschwand!

Ich wurde von ihrem enormen Gewicht derart in die Kissen gepreßt, daß ich mich nicht rühren konnte. Zum ersten Mal begann ich zu spüren, was eine Frau empfinden muß, wenn. Sie von einem Mann vergewaltigt wird, wenn sie sich nicht widersetzen kann.,

Es war ein ganz neues Erlebnis, und ich muß zugeben, daß es mich faszinierte. Aber ich hate keine Zeit, mich lange diesen Überlegungen hinzugeben. Charlotte wurde plötzlich ungeduldig. Einen Moment lang wußte ich nicht, was sie vorhatte. Dann drehte sie sie sich plötzlich auf den Rücken, ohne mich loszulassen. Ich brauchte nicht das geringste zu tun, trotzbem befand ich mich plötzlich auf ihr.

Aber dadurch änderte sich im Grunde nichts an meiner Lage, denn Charlotte war nach wie vor Herrin der Situation.
Ihre Arme und Beine umklammerten mich so fest, daß ich fürchten mußte, sie würde mir die Knochen brechen.
´
Auch sonst erhielt ich keine Gelegenheit, irgend etwas zu tun, denn ich hatte nicht die geringste Bewegungsfreiheit.
Einzig und alleine dadurch, daß sie die Umklammerung ihrer Schenkel lockerte und anspannte, sorgte sie dafür,
daß mein Schaft in ihrem riesigen, feuchtem Schoß auf und nieder fuhr.

Trotzdem hatte ich keinen Grund mich zu beklagen, denn ich fühlte ihren weichen, üppigen Körper und atmete ihren betäubenden Duft ein. Ihr Mund war auf den meinen gepreßt, und ihre Zunge fuhr über meinen Gaumen dahin, als wolle sie mich verschlingen.

Ich fühlte, wie der Höhepunkt für mich kam, mit unbändiger Kraft. Gleichzeitig begannen sich ihre Muskeln zu entspannen, und ich spürte, wie sie innerlich erschauerte.
Ich verausgabte mich nicht mit nur mi einem einzigen Spritzer, wie es sonst immer passiert war, sondern in mehreren zuckenden Fontänen, so als fordere die Schönheit ihre Körpers mehr von mir als einen einzigen Tribut. Es war, als würde mein Saft nie versiegen. Es dauerte unendlich lange, bis ich endlich fertig war und vor Erschöpfung kaum noch atmen konnte.

"Jetzt mußt du gehen, du ungezogener Junge, " sagte Charlotte zärtlich. Sie küßte mich und schlug mir gleichzeitig auf das Hinterteil,. "In zehn Minuten kommt mein Mädchen, um mir beim Auskleiden zu helfen."

Nach dem mörderischen Orgasmus war ich kaum noch dazu fähig, mich aus ihren Armen zu erheben. Ich fühlte mich wie eine ausgepreßte Orange, meine gesamte Kraft schien mich verlassen zu haben.

Es war unser Glück, daß mein Schiff bereits am nächsten Tag auslaufen sollte. - ich sollte meine erste Fahrt als Matrose machen.

Wenn wir diese Affäre fortgesetzt hätten, hätten wir vermutlich nicht nur ihren Ruf zerstört, sondern auch meine Gesundheit.........

Ene andere, ungewöhnliche , spätere Episode mit Lord Georg ist Nr.269. 1830 Eine "anonyme" Befruchtung

CS: mehrfach für den Jugendschutz gesoftet. Die gute ALTE ZEIT !

Im. Schloß Glücksburg (bei Flensburg...). gibt es ja einmal im Monat die Führung „Flirt im Schloß“. ....Beliebt war damals der sonntägliche Gottesdienst in der Schloßkappelle. Hier hatte jeder Junggeselle den vollen Überblick, was der Markt gerade so bietet. Und die interessierte Weiblichkeit putzte sich entsprechend heraus! Die erotische Zeichensprache diente zur heimlichen Kommunikation. Ein kurzer zu langer Blick, den Kopf in den Nacken, die Hand durch die Haare streichend,,, die Bewegung der Handfächer, oder die Fingerspreizung, Alles konnte kommuniziert werden.
Selbst mi einem artigen Blumenstrauß in der Hand konnte Ort und Zeit vermittelt werden.

Die Entwicklung der sexuellen Liebesfähigkeiten der Jungedelmänner wurde entweder von verwitweten Marquisen übernommen. Oder man schickte ihn auf Europareise von Schloß zu Schloß zu den vielen Verwandten. Irgenwo ergab sich dann schon das Notwendige. Es kam durchaus mal vor, daß zu früh Getraute schreiend aus dem frischen Ehebett zu Mutti liefen. Liebesheiraten waren selten, aber durchaus erlaubt, wenn es paßte.


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  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 19.01.2018
  • Gelesen: 8716 mal

Kommentare

  • CSV21.01.2018 23:40

    Schon mal Danke für fast 1600 Leser nach 2 Tagen. Aber diese Story hat mich berührt, zu echt! So etwas könnte sich mein Hirn nicht einfallen lassen, auch nicht für um 1810.
    Aber Nr. 269 Die „anonyme Befruchtung“ setzt noch 2 Potenzen oben drauf.

    Nebenbei: Am Aussichtspunkt rechts von Sedgefield neben der Flußmündung kam ein Johannisburg-Autokennzeichen an, das meine Schwester sofort freudig erkannte, da lebte sie /Bryanston 50 Jahre.

    Depression & Co das soll schon 20% der westliche Bevölkerung treffen..
    Nach dem Krieg gab es so etwas nicht. Erst das Fressen, dann die Moral!
    Die Forschung Ist weltweit dran. Nach dem Gehirnaufbau soll die übernächste Computergeneration funktionieren. Dann kommt die Computerintelligenz uns immer näher....

    Im gleichen Buch.. Die Physik des Bewußtseins... sehr anstrengend..
    Aber 100 milliarden Sonnen in unserer Galaxie ( über den Daumen).
    100 milliarden Galaxien im sichtbaren Bereich. Jede zweihunderste Sonne hat einen Planeten im „bewohnbaren“ Bereich mal Milchstraße mal Galaxien macht 100 Trillionen“ erdähnliche Planeten“.
    Unvorstellbar. Von den unendlcihen wußte ich im Prinzip schon lange! Ich habe mir dann Jesus vorgestellt. Wie lange macht Mann so etwas mit ??? Das würde ich heute gerne einen Pastoren oder den Pabst fragen....Da kommt dann sicherlich „alternativlos...

    Und obendrauf.....es gibt keinen besonderen Grund daran zu zweifeln..... wo alles in solcher Fülle ist... es gibt statt einem Weltall, eher Milliarden.
    Dahinter muß es auch noch etwas Größeres geben....

  • CSV23.01.2018 22:21

    CS: Nachtrag ...die Johannesburg-Kennzeichen-Mietwagen-Fahrerin - kam aus. ...Norderstedt, nördlich von Hamburg. 76, Südafrika-Fan.,
    Jan-Februar immer dort unten unterwegs. 2 mal trafen wir uns zum Essen. Samstags ist Markt in Sedgefield. Einheimische Aussage .......60% Deutsche Austeller aus der Region mit ihren Produkten. Ich bestellte eine Bratwurst auf Deutsch mit Senf,... kurzes Zucken/Umschalten, ich bekam, was ich bestellte..

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