Erotische Geschichten

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Nr.283 Der Windstoß & die geplatzte Entjungferung

4,3 von 5 Sternen
1973 eingesandt von B. L. und 1973 veröffentlicht im Stephenson Verlag/ 39x heißer Orgasmus, Seite 149

Der Windstoß

In „unserem“ Tanzlokal spielte eine englische Spitzen-Beat-Band.
Ihre heiße Musik machte auch den letzten müden Menschen munter, ud so war es nicht überraschend, daß sich alle Anwesenden auf der Tanzfläche tummelten.

In diesem Gewühl fiel mir sofort ein blondes, zierliches junges Mädchen auf. Sie tanzte anders all die anderen, ruhiger, ein Bein neben das andere setzend, und dadurch fiel sie mir auf. Sie kam nicht von hier, das war mir klar. Ich hatte sie noch nie hier gesehen. Sie gefiel mir, wollte mit ihr tanzen, doch meistens kam ich zu spät an ihren Tisch. Doch nach vielen Versuchen klappte es endlich.

Nach einigen Tänzen kamen wir ins Gespräch. Mit ihrem gebrochenen Deutsch, teilweise auch Englisch, erklärte sie mir, daß sie Dänin sei und nur übers Wochenende hier bei einer Tante zu Besuch wäre
Wir tanzten noch viele Male miteinander.

Von Mal zu mal kamen wir uns näher. Alles war toll an ihr. Die Beine, die schmalen Hüften, das hübsche Gesicht, die langen blonden Haare und .... die durch den Ausschnitt des Kleides teilweise freiliegenden jungen Brüste.

Nach Beendigung des Tanzabends durfte ich sie nach Hause bingen. Ihre ganze Art, das süße gebrochene Deutsch,
die flüchtigen Küsse, die wir tauschten, ermunterten mich, sie zu fragen, ob ich sie wiedersehen könnte. Zu meiner Überraschung sagte sie ja.

Aber erst am nächsten Wochenende - in ihrem Wohnort, in Dänemark sollten wir uns wiedersehen. obwohl ich wußte, daß dieser Ort ca. 300 Km von mir zu Hause entfernt war, sagte ich zu. Wir verabredeten uns am Sonntagmorgen auf einem Ort nahe dem Campingplatz.

Meine Gedanken kreisten in den nächsten Tagen nur um sie. Dann endlich war es so weit. Ich hatte sie wieder. Sie sah beinahe noch besser aus, als ich sie in Erinnerung hatte. In Gedanken träumte ich davon, wie es wohl wäre, wenn ich sie jetzt ganz hätte, nackt Arm in Arm liegend, miteinander spielend und sich liebend.

Ihre Bitte, das Programm dieses Wochenende allein gestalten zu dürfen, nahm ich gerne an.
Was lag näher, als den Nachmittag an der nur wenige Meter entfernten Nordsee zu verbringen.
Nachdem wir beide uns nicht nur im Wasser und am Strand ausgetobt hatten, zogen wir uns in eine kleine Düne zurück. Kirstin - so hieß sie - legte sich auf den Bauch, um sich bräunen zu lassen. Kurz darauf bat sie mich, den Verschluß ihres kleinen Bikinis zu öffnen. Kaum hatte ich ihn geöffnet, zog sie ihn unter sich heraus. In mir verkrampfte sich alles.
Es bedurfte meiner ganzen Beherrschung, um nicht.....

Vorsichtig streichelte ich erst mit der Hand, bald darauf auch mit der zweiten ihren schönen Rücken, ihren hals und das Gesicht. Als ich feststellte, daß es ihr nicht unangenehm war, wurde ich mutiger. Jetzt versuchte ich auch mit dem Mund und der Zunge ihren Körper zu liebkosen. Sie lag fast reglos auf dem Bauch, fing aber wohlig an zu stöhnen und bat mich weiterzumachen.

Erst ein, dann zwei, drei Finger, dann die ganze Hand, verschwand langsam unter ihrer Bikinihose. Über ihren kleinen Popo runterfahrend, suchte die Hand wie von selbst den Weg zu ihrem wolligen Liebesdreieck. Meine Erregung stieg und stieg, als ich vor ihrer stark behaarten, wohlig weichen Grotte halt machte. Sollte ich weitermachen?

Da kam auch schon die Antwort von Kirstin, indem sie sie sich blitzschnell umdrehte, wobei meine Hand aus ihrer Hose rutschte. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und küßte mich heiß und wild.
Als wir uns wieder lösten, schaute sie mir tief in die Augen und sagte: „Ich mag dich sehr, aber alles gebe ich dir noch nicht, das habe ich noch nie jemanden gegeben. Das bleibt dem vorbehalten, den ich wirklich liebe.
Ich hoffe, du verstehst mich.“ Trotz dieser Worte war ich nicht böse auf Kirstin.

Gegen Abend, vom Strand zurückgekehrt, machten wir uns nach dem Abendessen im Zelt flott zum Ausgehen. Wir bummelten durch einige Diskotheken und typische dänische Gaststätten. Mann, verstanden wir uns gut
obwohl wir uns erst einige Stunden kannten,

Lustig und leicht angeheitert bat ich Kirstin, doch über Nacht bei mir zu bleiben. Und sie blieb.
Im Zelt köpften wir noch eine Flasche Wein. Wir küßten uns immer wieder. Und immer heißer.
Sie fingerte an meinen Sachen, ich an den ihren. Langsam Stück um Stück wurden wir leichter.
Ihre schöne, feste Brust kam zum Vorschein. Die Brustwarzen, steif aufgerichtet, sahen mich erwartungsvoll an.
Den Mund, Hals und Schulter küssend, fuhr ich immer tiefer und umschloß ihre Brustwarzen. Mit der Zunge
spielend, mit dem Mund saugend und mit den Händen an ihrer Hose fingernd, suchten wir beide das Lager. Immer wilder wurde unser Spiel. Vorsichtig, neues unbekanntes Gebiet erforschend, tasteten wir uns immer tiefer an unseren Körpern. Als sie mein Glied in den Mund nahm und mit der Zunge daran spielte, mit den Händen meinen Rücken massierte, durchlief ein Wonneschauer nach dem anderen meinen Körper. Mein Lippen und der Mund liebkosten ihre Schenkel, und ich kam ihrem Schamhügel immer näher. Als sie ihre Beine etwas öffnete, sah ich schon erwartungsvoll ihre Schamlippen, liebkoste sie, den Kitzler, und fuhr mit der Zunge hin und her in ihrer Scheide.

Beide waren wir so erregt, daß wir auch das Letzte, die Vereinigung, wollten. Beide noch unschuldig, versuchten wir das Glied in ihre jungfräuliche Scheide einzuführen, als plötzlich das von einem heftigen Windstoß entwurzelte Zelt in sich zusammenfiel.

Die geplatzte Entjungferung zwischen uns beiden fand zwar statt, aber an einem anderen Wochenende, ein paar Wochen später, als wir beide wieder einmal miteinander sehr glücklich waren

1973 eingesandt von B. L. auf Grund eines Aufrufes im alen Versandhaus, das aufregendste Sexabenteuer einzusenden.

CS: Ähnlich doppelte „Entjungferungen“ finden in den Stories. Nr. 006, 054, 08, 275 statt
Pleiten, Pech & Pannen Erlebnisse muß es massenhaft geben!
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 05.01.2018
  • Gelesen: 10208 mal

Kommentare

  • michael471107.01.2018 01:45

    Aufregende Geschichte, schön nachzuempfinden, wenn auch das Ende etwas abrupt war. Trotzdem 5*

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