Erotische Geschichten

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Nr.281 ER 16: Eine SEHR charmante Gastgeberin

3,7 von 5 Sternen
1973 eingesandt von P.V. und 1973 veröffentlicht in „39x heißer Orgasmus“ Seite 9

Eine charmante Gastgeberin

Ich war ein sechzehnjähriger Schüler und verdiente mir etwas Geld nebenher durch Ausliefern von Blumen für ein Blumengeschäft. Eines Tages mußte ich einen großen Strauß Chrysanthemen zu einer Frau Graf bringen.

Ich hielt vor dem großen Einfamilienhaus und klingelte. Die Frau im eleganten Sommerkleid nahm den Strauß und las die beigesteckte Karte. Dann fragte sie mich, ob ich Zeit habe. Zwei Damen hätten kurzfristig ihr Kaffeekränzchen abgesagt, und ich sollte ihr helfen, den Kuchen aufzuessen. Da es an diesem Tag ohnehin meine letzte Fahrt war, sagte ich zu. Ich fuhr mein Rad hinter die Garage und betrat das Haus von der Terrasse aus. Der riesengroße Wohnraum war mit teuren Teppichen ausgelegt. Stilmöbel zeugten von gutem Geschmack, und ich stand mittendrin mit meinen viel zu knapp sitzenden Blue Jeans, die auf den Oberschenkeln schon weiß gewaschen waren. Mein gelbes Hemd mit den weißen und schwarzen Karos paßte ebensowenig zu dieseer Umgebung wie meine ausgelatschten Sandalen.

Am liebsten wäre ich ausgerissen. Da kam die Frau des Hauses in ihrem eleganten Kleid, um das Gedeck zu holen.
Sie schaute mich an und sagte: „Ich vergaß mich vorzustellen. ich bin Frau Graf. „. „und ich heiße Peter Urban.“. „Darf ich Sie Peter nennen?“ „Bitte gern!“ ich sagte ihr, daß meine Kleidung in diesem Rahmen einfach unmöglich sei. Da lächelte sie mich an, bog ihren Körper nach hinten und sagte: „Da müssen Sie mich erstmal in meinem Gartenkostüm sehen.“

Sie ging mit dem Gedeck in die Küche. Nach einer Weile kam sie mit der Kaffeekanne zurück und hatte ihr Gartenkostüm an.

„Na, wie gefalle ich Ihnen jetzt?“ fragte sie fröhlich lachend. Mir gingen die Augen über. Ihre einfarbige helle Bluse hatte einen tiefen Ausschnitt. Unten war sie geknotet, man konnte ihren Nabel sehen. Ihr kurzer Rock war aus dem gleichen Stoff wie meine Blue Jeans. So kamen wir uns wenigstens in puncto Kleidung ein wenig näher.

Als sie neben mir stand und Kaffee einschenkte, fiel mein Blick auf ihren tiefen Ausschnitt mit den zwei prallen Brüsten. Sie bot mir Torte an. Dann bediente sie die Stereoanlage. Ich war begeistert. Genau dafür sparte ich nach Kräften. Frau Graf saß mir gegenüber. Da erst bemerkte ich, daß sie gar keinen Büstenhalter trug; denn ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch die knapp sitzende Bluse ab.

Damals aß ich gerne Kuchen und Torte, dennoch war ich froh, daß Frau Graf Wein einschenkte. Das nahm den süßen. Nachgeschmack. „Tanzen Sie?“ fragte sie mich. Ich war verlegen. „Ich weiß nicht, ich war noch nicht in der Tanzschule.“. „Ach, das macht gar nichts. Tanzen wir ein bißchen Tango, das ist eine ruhige Sache. Ich führe Sie, dann geht das schon.“ Sie spulte das Tonband schneller weiter, dann erklang ein Tango.. Sie zeigte mir die Schritte, und wir versuchten es. Es ging besser als ich dachte. Bald legte sie mehr Schwung in den Tanz, und ich spürte ihre Brüste, ihren Schoß. Immer lächelte sie mich an. Wieder streifte sie mich mit ihren festen Brüsten und wieder drückte sie ihren Schoß ein wenig zu fest an den meinen. Ich spüte in meiner Hose ein heftiges Drängen, dem ich nicht stattgeben konnte, weil die Hose einfach zu eng war.

Frau Graf muß den sich immer stärker wölbenden Kloß in meiner Hose längst gespürt haben, denn mehr und mehr drängte sie ihren Schoß dagegen. Ich litt höchste Pein, konnte ich doch mein bedrängtes und anschwellendes Glied nicht richten. Ich hielt im Tanz inne und sagte, daß ich Leibschmerzen hätte und daß drei Stück Torte einfach zuviel gewesen seien.

„Da öffne doch einfach den Hosenbund“, riet Frau Graf. Ehe ich mch äußern konnte, öffnete sie ihn selbst und - ratsch. - stand der ganze Hosenstall offen. Hastig zog ich mein Gesäß zurück, um meinem Glied Bewegungsfreiheit zu geben.
Da richtete es sich mit einem Schwung auf und schaute dreist zum Hosenstall heraus.. mit schoß das Blut in den Kopf. Ich war blamiert. Doch Frau Graf umfaßte schnell mein steifes Glied mit ihrer zarten Faust und sagte: „Oh!“ Dabei begann sie, die Haut auf und ab zubewegen, wobei sie den Daumen stets unter die Eichel, an der empfindlichsten Stelle des Mannes, liegen hatte.

Als ich meine Gastgeberin anschaute, lächelte sie mich schelmisch an. Da sah ich, daß ihre Bluse geöffnet war. Ihre herrlichen runden Brüste standen vor mir, ich brauchte mich nur zu bedienen. Als ich sie mit meinen Händen zart umspielte, spürte, ich, wie ein Schauer durch ihren Körper ging. Sie hatte die Augen geschlossen und spielte immer noch an meinem Glied. Ich atmete schwer und machte mich an ihem Rockbund zu schaffen. Spitzbübisch lächelte sie mich an. „Links ist der Verschluß“, sagte sie, „in Fahrtrichtung links.“. Ich öffnete ihn mit zitternden Händen und ließ den Rock zu Boden fallen.

Da sah ich, daß sie keinen Slip anhatte. Ihr schwarzes Dreieck erregte mich. Ich wußte nicht mehr, wie mir geschah.
Die Bewegungen ihrer Hand wurden schneller, ich spürte in meinem Schoß ein Drängen. Mein Glied stieß durch ihre Faust. Geschickt führte sie ihre Hand gegen meine Stoßrichtung.

Dann kam es mir. Ich komnnte mich nicht mehr zurückhalten. Der Samen *******e davon. Ich schalt mich wiederum einen Dummkopf; denn nun war ich ganz bestimmt blamiert. Frau Graf hatte ihren Körper jedoch dicht an mich gedrängt und den Erguß mit ihrem Körper aufgefangen, wobei sie ihren Leib etwas nach hinten gebeugt hatte.

„Besser draußen als drinnen“, tröstete sie mich. „Ist nicht schlimm Peter.“ - Sie nahm eine Papierserviette vom Tisch und wischte das Ejakulat von ihrem Körper. Mit einer weiteren Serviette reinigte sie mein Glied.
„Komm, gehen wir ins Badezimmer.“

Dort ließ sie warmes Wasser ins Becken laufen. „Zieh dich aus“. Ich tat, was sie sagte. Dann begann sie mit einem weichen Waschlappen und duftender Seife mein Glied und die Umgebung sogfältig zu waschen. Es war ein herrliches Gefühl. Sie ließ das Wasser ab und füllte neues ein. „So, nun wäscht du mich. Übrigens heiße ich Waltraud, in Ordnung?“
ich nickte und begann ihre beiden Brüste behutsam zu waschen, obwohl dort am wenigsten hingekommen war. Dann kam ich zum Bauch und zum Schoß. Sie begann zu stöhnen. Sie stellte ein Bein auf den Deckel des WC, damit ich sie überall waschen konnte. Ich trocknete sie behutsam ab. Dann küßte ich sie. unsere Zungen spielten miteinander, während ich ihre Brüste drückte. Mein Mund wanderte zu irhen Brustwarzen und zu ihrem Bauch. Zart drängte sie meinen Kopf weiter nach unten, bis ich mit meinem Mund vor ihrem dunklen Vlies angelangt war..

Langsam schob sie mir ihren Schoß entgegen. „Hier, hier“, stöhnte sie, Mit zwei Fingern ihrer Hand spreizte sie ihre Lippen. Ich hockte zu ihren Füßen und sah ihren Kitzler. „Hier mußt du es tun. Küß mich an dieser Stelle!“
Ich wußte nicht, wie ich den Kopf halten sollte. Das sah auch sie ein, daß die Position schlecht war.
„Komm, wir gehen auf die Couch.“. Waltraud nahm ein Badetuch von der Leine und ging mit mir in den Wohnraum.
Sie breitete das Tuch auf der Couch aus und legte sie darauf . „Komm“, flüsterte sie, „ich will es jetzt auch schön haben.“

Mit den Fingerspitzen beider Hände zog sie ihre Lippen auseinander. Ich sah die geröteten Hautfalten inmitten der schwarzen Umgebung. Da schob sie sich ein dickes festes Kissen unter das Gesäß. Nun konnte ich meine Zunge bequem spielen lassen. Es schmeckte ein wenig salzig. Waltraud stöhnte leise.
Sie spreizte erneut ihre Lippen. „Hier, etwas höher. Ja, da!“. Ich hatte ihen Kitzler mit meiner Zungenspitze getroffen. „Ahh“, stöhnte sie lustvoll, „weiter ....weiter!“ Sie stellte ihre Knie hoch und ließ sie dann zu Seite fallen. Nun hatte ich alles wie ein aufgeklapptes Buch vor mir liegen. Ihr Schoß hob und senkte sich mehr und mehr. Schließlich wurden ihre Bewegungen wild, daß meine Zunge ihre Perle verlor und ich mit der Nase daran stieß. „So mach doch‘!“, flehte Waltraud. Ich breitete ihre Scheide mit 2 Fingern auseinander und saugte mit meinem Mund an ihrer Perle. „Weiter, weiter „ stöhnte sie, während sie ihren Kopf heftig hin und her bewegte. „nicht aufhören... nicht aufhören.... jetzt.... jetzt ...Ahhh!“

Sie bäume den ‚Schoß auf und zuckte lustvoll zusammen. Ich bearbeitete ihren Kitzler, der mir zu Beginn ihres Höhepunktes entglitten war, wieder mit Mund und Zunge. „Ja... nicht aufhören.“. Ihr Körper bäumte sich abermals auf. Stoßweise atmete sie aus, dann vibrierte ihr Körper nur noch. Ihre Gesichtszüge entspannten sich, sie schaute mich an. „Du warst gut, Peter ... ah.“
Ich berührte ihren Kitzler mit den Fingern. Sie zuckte wie elektrisiert zusammen.

„Komm, flüsterte Waltraud zärtlich und zog mein Glied auf sich zu. Behutsam tastete sie mit der Spitze meines ‚Gliedes ihre weit geöffneten Labien ab. Sie zuckte mehrfach zusammen. Dann führte sie meine Glans ein paarmal über ihren Kitzler. Ein spitzer Schrei war die Folge. Da schob sie mein Glied in ihre offene Nässe. Ich begann langsam mit den Stoßbewegungen. Sie stöhnte lustvoll. Ich wurde schneller und spreizte meine Beine mehr und mehr. Deutlich spürte ich ihren Venushügel. In meinen Hoden kribbelte es

Sie bewegte ihren Schoß immer heftiger auf und ab. „Peter, ... Peter.... ah. ... ich bin bald soweit.“.
Ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Sie bäume sich auf und wälzte den Kopf von einer Seite auf die andere.
„Ah.....“ stöhnte sie lustvoll.

„Mein Mann ist in ‚Südamerika. Ich habe drei Monate nichts gehabt. Verstehst du das, Peter?“. Ich hielt das Tempo.
„Du kannst es laufen lassen, ich nehme die Pille. Hörst du ... laufen lassen. Ich will es spüren.“
Wild stieß sie auf und ab. Da kam es ihr. Wider und wieder zuckte sie in ihrem Orgasmus zusammen.. ich krümmte meine Rücken und hielt heftig dagegen. Ich spürte, wie sich mein Höhepunk ankündigte . Noch zwei Stöße, da durchströhmte es mich. Es hob und hob mich. Waltraud stieß dagegen. „Herrlich, ganz herrrr-lich! Es kommt noch mal.“. Wild bäumte sie sich auf „Du bist gut, Peter, ...warum bist du erst jetzt zu mir. gekommen? Wunderr-bar! Jetzt!!!“ Sie warf ihren Oberkörper hin und her. Dann zog sie meinen Kopf zu sich herunter und stieß ihre Zunge in meinen Mund .Wir rollten auf der Couch hin und her. Schließlich blieben wir erschöpft liegen

Als wir uns gewaschen hatten, klingelte das Telefon. Waltraud meldete sich. „Wo bist du? Auf dem Flugplatz? Mit der Taxe in 5 min. , ja, ich freue mich„. Sie hängte ein. Wir sahen uns beide an. Schnell fuhr ich in Hemd und Hose, sagte „tschüß“ und stürmte mit dem Rad davon.

1973 eingesandt von. P.V. auf Gund eines Aufrufes im alten Versandhaus, die aufregendsten Sexabenteuer einzusenden.

CS: Eine ausgehungerte Frau mit multiorgasmischen Anlagen, die sich nimmt, was sie braucht. Den Namen „Waltraud“ gab es in meiner Generation nicht mehr, aber häufiger in den Vorgenerationen! Also eher eine Geschichte aus den frühen 60gern.
Die ersten Blue Jeans kauften wir in Flensburg so um 1960 in einem Rotlicht-Antiquitätenladen ganz hinten. Wir fühlten uns, wie sich heute Haschkäufer fühlen müßten. Ältere blickten mißbilligend auf unsere „Ami-Hosen“.
Für Schulmädchen waren Blue Jeans streng verboten. Kulturkämpfe an einzelnen Schulen! Der Untergang des Abendlandes stand unmittelbar bevor.

Ansonsten ist diese Geschichte eine perfekte Anleitung für gestandene Frauen im Umgang mit einem Jungmann. „Erst einmal den Druck aus dem Kessel nehmen..und sag ihm, was er tun soll!““

Multiorgasmen tauchen in diesen Geschichten hier häufiger auf, das sind dann ja auch die „aufregendsten Sexabenteuern“ für die hier erzählenden Männer.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 22.12.2017
  • Gelesen: 10712 mal

Kommentare

  • michael471123.12.2017 01:35

    Herrlich erregende Geschichte, die es einen nachempfinden lässt. Erst einmal Druck aus dem Kessel nehmen und dann schön .....! 5*

  • CSV28.12.2017 00:11

    Danke für die Punkte für P.V.

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