Erotische Geschichten

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Nr.278 um 1923 Helga, allein in der Knabenklasse,

4,5 von 5 Sternen
1973 eingesandt von G. Und 1973 veröffentlicht in "39x heißer Otgasmus" Seite 176

Helga schreibt einen Aufsatz

Erst im Alter erinnern wir uns schmunzeln und wehmütig lächelnd erotischer Liebeserlebnisse der Jugendzeit besonders eindringlich. Und es fällt mir immer wieder ein, damals war es, vor bald 50 Jahren, in einem bekannten Knabengymnasium der Hansestadt Hamburg. Wir waren eine Schulklasse von 28 Jungen im mannbaren Alter von 14 und 15 Jahren. Unter uns saß auch in der altmodischen Bank ein liebes, blondes, frühreifes, gutentwickeltes, vollschlankes Mädel namens Helga.

Eines schönen Tages schrieben wir in 2 Stunden einen Klassenaufsatz mit dem Thema: "Wie unterscheiden sich Mädchen von Knaben in besonderem Hinblick auf die Laokoongruppe. Helga erklärte auf liebenswürdiges Befragen
des Lehrers, daß sich in ihrem keuschen, jungfräulichen Gemüt beim Anblick der splitternackten Mannesgestalten in ihrer kraftstrotzenden Männlichkeit keinerlei falsches Schamgefühl regen würde. Auch meinte Helga, im alten Griechenland hätten die Zeitgenossen des antiken Bildhauers keineswegs beim Anblick der Nackheit sittlichen
Schaden erlitten.

Wir, die 14 und 15 jährigen Knaben, lachten lüstern bei diesen Worten. Helga ihrerseits errötete mädchenhaft zart und fast kindlich, wie es damals in der wohlerzogenen Art zu sein hatte. In diesen Stunden saßen wir beide dicht
aneinander in einer engen Schulbank. Erregt fühlte ich Helgas kühlen, nackten, strammen Oberschenkel an meiner
Seite. Der bereits ältliche Professor war in die Lektüre seiner Tageszeitung vertieft und fast eingenickt.

Helga war fast gleichzeitig mit mir vor den anderen mit dem Aufsatz fertig. Und nun, nach dieser langweiligen Einleitung, beginnt endlich unsere Geschichte. Es war ein heißer, schwüler Sommervormittag, gerade 2 Tage vor den großen 'Sommerferien. Meine Augen tränten etwas, und ich bedeckte sie mit einem blau-rot geränderten Taschentuch. An diesem ereignisreichen Tage trug ich ein buntes leichtes Hemd mit ausgeschnittenem Schillerkragen und eine kurze Leinenhose, die bereits etwas eng war und meine Geschlechtsorgane stark hervortreten ließ.

Mit einem Male, als ich mir noch die Augen ausrieb, griff Helga streikchelnd an meinen jugendlichen Penis, und dann
glitt ihre Hand zugreifend zwischen meine leicht geöffneten Schenkel. Behutsam kniff sie mir in meine Hoden, und
dann öffnete sie zaghaft - zögernd die wenigen Knöpfe meines Hosenschlitzes. Mein weicher, dicker Schwanz wurde zusehends steifer. Und nun schob das Geilchen sehr langsam, wie um die Länge meines Tröster besser in ihrer Mädchenhand feststellen zu können, mir dann mit einem Ruck die Vorhaut über die dicke Eichel zurück. "Ist es gut so?
Fühlst du schon etwas? Soll ich dir einen ab*****en? Ich habe schon mal gesehen, wie es meine Brüder dann
und wann machen. Sag mir, wenn es dir kommt und du *******!" Hauchte sie leise.

Wir wagten uns beide nicht, uns vor Scham in die Augen zu sehen. Immer stärker wurde bei mir das einmalig selige Gefühl, und dann konnte ich den starken Samenerguß nicht mehr länger zurückhalten. Stöhnend wehrte ich Helgas
Hand ab. Ich nahm das Taschentuch, das mir Helga wieder entriß; denn sie wollte sichtlich meinen Schwanz vom klebrigen, wohlduftenden Samen selber reinigen und ihn natürlich gleich wieder steif machen.

Helga rieb wieder mein schlapp gewordenes Glied mit ihren zarten Fingern und kniff mir gleichzeitig lustvoll in
die drallen Hoden. "Wie frische Hühnereier fühlen sich deine Kugeln an", flüsterte sie mir ins Ohr. Und an diesem
Augenblick leutete es zur Pause. Ich ordnete rasch meine Kleidung. Wir schauten auf den aus seinem Halbschlaf erwachenden Professor, der uns zur Pause in den Schulhof entließ.

Im Hinausgehen, als wir uns von den anderen Schülern abgetrennt hatten, sagte Helga lachend zu mir: "Das, was sich zwischen deinen strammen Beinen so aufreizend sichtbar und deutlich abzeichnete, das wollte ich auch einmal wie ein Kinderspielzeug in meiner Hand halten und hin- und herschieben, es streicheln und reiben, bis es immer größer und steifer wird. Du warst, als ich dein nacktes Glied anfaßte, viel stärker, als ich gedacht hatte.“

Während dieses vertraulichen Gespräches waren wir bis zum halbleeren Fahrradabstellraum gelangt. Es war die große, und lange Pause, und niemand war uns gefolgt, keiner hatte uns gesehen und niemand konnte uns beobachten.
Als wir in dem halbdunklen Raum waren, küßte und umarmete mich Helga und sagte: "Wenn du auch denken
solltest, daß ich noch ein unschuldiges, unentwickeltes Kind bin, dann kann ich dir mit meiner Nacktheit beweisen, daß ich bereits ein junges Weib bin mit brennendem Schoß zwischen den Beinen." Und mit einigen Handgriffen öffnete sie
die wenigen Knöpfe ihres leichten Leinenkleides. Sie trug weder Büstenhalter noch Hemd, noch eine Hose. Sie stand mit vollen wogenden, blutjungen Brüsten, mit steil-geil-steifen Brustwarzen, braungebrannten Leibes mit dichten und schwarzbraunen Schamhaaren in nackter Schönheit vor mir. Ich küßte ihre warmen, weichen Brüste, während sie mit der Hand meinen wilden, pochenden Hammer in der Hose steifzureiben versuchte.
- Und dann nahm ich erst die eine und dann die andere Tittte in meinen Mund, saugend und leicht beißen. Und da
merkte ich plötzlich, wie Helgas Körper aufbäumte, und nun nahm sie meine zögernde Hand , führte sie behutsam zwischen ihre leicht geöffneten, kühlen Schenkel und ließ sich von mir den weich behaarten Venushügel streicheln und mit zwei in ihre Schamspalte eindringenden Fingern restlos fertigmachen.

Kurz bevor es ihr wieder und wieder kam, preßte sich ihr verlangender Mächenklörper an meinen erregten Körper.
Immer wieder stieß ich ihr meine naßgewodenen Finger in ihre unersättliche Öffnung. Als sie den letzten Orgasmus erlebt hatte, sagte sie mit trauriger Stimme : "Vor dem richtigen ****en hätte ich Angst. Aber du hast mich auch befriedigt, immer stärker, immer stärker hast du meinen Kitzler steifgerieben, bis es mir kam und immer wieder von neuem kam unbd ich opferte."

Und so hatten wir unseren ngemeinsam gliebten verehrten Gotte Onan unsere opfer dargebracht.

Und wider preßten wir uns leidenschaftlich aneinander, küßten und und bissen uns in tiller Leidenschaft. helga brachte mir den bislang unvbekannten Zungenkuß bei. Sie war damals 14 jahre al, wurde abderf in. Wenigen Wochen, vollentwickelt, 15 Jahre alt.

Und nun war die lange Pause leider beendet. Mit der nächsten Unterrichtstunde war auch der Schultag zu Ende.
Helga aber kam nach den großen Ferien, sicherlich, nur auf Wunsch ihrer besorgten Eltern, in eine Mädchenoberschule.

Ich habe in meinem späteren Leben dieses mannbare Weibkind mit seinem stolzen, nackten göttlichen Körper nicht
wieder vergessen können. Helga aber sah ich niemals wieder.

Als nachträglichen Dank für die schöne Stunde mit ihr schrieb ich - nach 50 Jahren - als 65 jähriger Mann dieses reizvolle Erlebnis als Novelle nieder..

























































  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 17.11.2017
  • Gelesen: 19504 mal

Kommentare

  • maikl23.11.2017 14:41

    Was für eine wunderbar geschriebene geile Geschichte.
    Danke dafür.

  • CSV19.08.2018 21:43

    Dank an maikl für die Punkte und den Kommentar.
    Meine Frau/Exlehrerin kommentierte trocken: damals unmöglich! Aber vielleicht gab es ja doch zwingende Gründe.
    Mein Zimmerkollege Claude aus Paris auf dem Spöhrer-Internat in Calw wurde auch zuerst im Mädchenhaus einquartiert, und dann ganz schnell zu den Jungs rüber geschickt. Er heiratete eine Mitschülerin aus dem Internat und bekam zwei tolle Jungs. Sie starb viel zu früh.

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