Erotische Geschichten

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Nr.277 Martina und der Klassenausflug nach Sylt

3,8 von 5 Sternen
1973 eingesand von G.B. und 1973 veröffentlich in "36 x heißer Orgasmus" Seite 123

Der Klassenausflug

Alles fing damit an, daß in unsere Klasse kurz vor der Klassenreise nach Sylt eine neue Schülerin eintrat. Martina, so hieß sie, war 16 und damit schon ein Jahr älter als wir. Sie war groß, schlank, hatte einen sagenhaften Busen, der das Ziel vieler heimlicher Blicke von uns Jungen war und mit dem sie alle Mädchen meiner Klasse übertraf.

Es war nur natürlich, daß sich mehrere Klassenkameraden und auch ich mich um Martina bemühten. Aber keiner von uns konnte mit einem Erfolg prahlen. Sie behandelte uns, als wären wir unerfahrene Kinder, und machte dafür unserem Klassenlehrer schöne Augen, allerdings wohl ohne Erfolg.

Zwei Wochen nach Martinas Eintritt in meine Klasse begann die Reise nach Sylt. Wir fuhren in einem alten Abteilwagen der Bahn, und ich weiß nicht, ob es Zufall war oder nicht, jedenfalls war Martina das einzige Mädchen in unserem Abteil. Das führte dazu, daß wir uns bei ihr in unser bestes Licht setzen wollten. Ich erzählte einige Sex-Witze, die ich in einer Illustrierten gelesen hatte, und obwohl sie recht scharf waren, lachte Martina ohne irgendwelche Hemmungen mit. Außerdem kam es mir vor, als blicke sie mich manchmal unter ihren seidigen Wimpern hervor irgendwie neugierig und abschätzend an. Ich schien bei ihr im Kurs zu steigen.

Nach einer Weile verließ sie das Abteil und gab mir ein Zeichen, ihr zu folgen. Ich blickte einmal triumphierend in die Runde und trat dann hinter ihr in den Gang hinaus. Ich dachte, Martina wollte in meiner Gesellschaft im Gang etwas frische Luft schnappen, aber sie ging den Flur entlang, und ich trottete wie ein treuer Hund hinter ihr her. Am Ende des Wagens öffnete sie plötzlich die Tür zur Toilette und flüsterte: "Los, komm rein, beeil dich, und machte die Tür zu!".
Ich gehorchte, ohne einen klaren Gedanken fassen zu können. Erst als ich die Tür verriegelt hatte, fiel mir ein, was dieses Abenteuer für Konsequenzen haben könnte, wenn man uns hier überraschte.

Martina stand gegen das Waschbecken gelehnt und verschränkte die Arme über der Brust. "Im Witzeerzählen bist du ja ganz gut, aber ich hätt´´ gern mal gewußt, ob du auch sonst gut bist.", sagte sie und schaute dabei eindeutig auf meine Hose. Ich merkte, wie sich in ihr etwas zu regen begann, und beschloß, die Initiative zu ergreifen. "Ich werd´s dir beweisen", sagte ich und zog sie dicht an mich. Martina preßte ihen Körper ganz dicht an meinen, und während ich es ihr nachtat und meine Zunge in ihrem Mund kreisen ließ, schob ich meine linke Hand unter ihren Pullover. Sie schloß die Augen, als ich ihre Brüste erreichte und ihren Büstenhalter beiseite schob. Ich betastete ihr festes, pralles Flesich und fühlte sofort, wie die Erregung in mir stieg. Soweit war ich bisher bei keinem Mädchen gekommen und über das Weitere hatte ich nur undeutliche Vorstellungen. aber ich hoffte, daß Martina meine Unerfahrenheit nicht merken würde.

Plötzlich löste sie ihren Mund von meinem, trat einen Schritt zurück und zog sich den Pullover über den Kopf. "So geht´s doch viel besser, was?" fragte sie lächelnd, während ich gebannt auf ihre nackten Brüste starrte. "Na, was ist", fragte sie, "gefallen sie dir nicht?" "Doch, einfach Klasse", stammelte ich und löste mich aus meiner Erstarrung.

Martina zog meinen Kopf an ihre Brust, und während ich ihre linke Brust in den Mund nahm und mit der Zunge umspielte, wie ich es in einem Magazin gesdehen hatte, das ein Mitschüler neulich mit zur Schule gebracht hatte, spürte ich, wie sich Martina am Reißverschluß meiner Hose zu schaffen machte.

Ich dachte: "Wie du mir, so ich dir", und ohne meine Liebkosungen mit dem Mund zu unterbrechen, bemühte ich mich mit meiner freien Hand ihre Jeans zu öffnen. beinahe gleichzeitig glitten unsere Hosen zu Boden. Ich spürte, wie sich Martinas heiße Hand um mein Glied schloß, und ein prickelnder Schauer durchlief meinen Körper.

Während sich der Zug in eine Linkskurve legte und ich Martina mit dem einen Arm auffing, weil sie das Gleichgewicht verloren hatte, schob ich mit der anderen Hand ihren kleinen Slip weg. Ihr dreieckiges Fellchen war sehr dicht, und ich ließ meine Finger eifrig auf Entdeckungsreise gehen. Ich schien auf der richtigen Spur zu sein; denn Martina stöhnte leise und murmelte: "Gut! Oh, du bist wirklich ein Scharfmacher! Weiter dort, ja das ist die richtige Stelle! Oh ja!" So ließ ich meinen Zeigefinger also weiter an ihrer. Spalte spielen, während sie immer noch mit eisernem Griff meinen Speer umklammert hielt.

Martinas Stöhnen wurde lauter, sie warf den Kopf hin und her, ihre langen Haare schlugen mir ins Gesicht, und plötzlich zuckte ihr ganzer Körper, als ob sie von Krämpfen geschüttelt würde.
Dann wurde sie ruhiger, und ich zog meine Finger zurück. Ihre Kuppen waren feucht.
Irgendwie kam ich mir seltsam überflüssig vor. Martina stand an die Wand gelehnt da und schien mich nicht zu sehen.
Ihre Brüste hoben und senkten sich wie nach einem Hundertmeterlauf. Ich dagegen war merklich abgekühlt und kam mir dunkel wie ein Werkzeug vor, das Martina augenscheinlich Befriedigung erbracht hatte, aber selbst noch unbefriedigt war.
Ich hatte das Verlangen, sie zu nehmen, so wie sie dastand, mit abwesendem Gesichtsausdruck aber in aufreizender Nacktheit.

Ich drängte mich an sie und preßte mein Glied zwischen ihre Beine. Wie es genau weitergehen sollte, wußte ich nicht, doch Martina lächelte jetzt leicht und schien mich wieder wahrzunehmen. "Warte, so geht das nicht.", meinte sie nur und kniete sich vor mich auf den Boden. Dann nahm sie mein Glied in den Mund und begann zu saugen. Zuerst war ich erstaunt und etwas abgestoßen, aber dann stellte sich dieses prickelnde, alls andere auschaltende Gefühl wieder ein, und ich ließ sie weiter mit meinem Ding spielen.

Ich spürte allmählich, wie ich kurz vor dem Kommen war. "Hör auf! Komm, ich möchte dich haben" stöhnte ich. Martina stand langsam auf und drückte mich auf den Toilettensitz nieder. Ich saß da, meine Lanze stach fast senkrecht in die Luft.
Liebevoll strich Martina mit der Hand über sie und meinte anerkennend: "Das ist ja ein Riesenspargel!" Ich antwortete nicht, sondern faßte nach ihren Hüften und zog sie auf mich hinab, ganz langsam. Martina senkte sich langsam auf mein Glied nieder, ich spürte, wie sie es in sich "einsog". Mit geschlossenen Augen, die Arme um meinen Hals geschlungen, bewegte sie sich erst langsam, dann immer rascher auf meinem Schoß auf und nieder.

Ich spürte, wie sie sich etwas weitete, doch die intensive Reizung brachte mich rasch wieder bis kurz vor den Höhepunkt. Ich bat Martina, das Tempo etwas zu verringern, ich wollte das Gefühl noch weiter ausdehnen. Aber es war zuspät.
Auch Martina kam schon, ich spürte es an dem wollüstigen Schauer, der sie wieder durchfloß. Ihre intensiven Bewegungen und das Gerüttel des Zuges brachten uns fast gleichzeitig zum Höhepunkt.
"Spritz jetzt!" flüsterte Martina und ich kam.

Ich hielt sie noch lange bewegungslos in den Armen. Wir beide spürten, wie ich kleiner wurde, bis sie schließlich aufstand und sagte: "Das war schön!" Mehr nicht, und doch genügte es, um unsere Gefühle auszudrücken.
Wir standen noch einige Zeit engumschlungen und küßten uns wild und lange. Sie kniff mich liebevoll in den Nacken, und während ich ihre feuchte Muschi streichelte, spürten wir, wie ich wieder steif wurde. Ich nahm sie wortlos noch einmal
im Stehen, und wieder verloren wir uns in diesem schwerelosen Gefühl der Lus.

Endlich zogen wir uns langsam wieder an, und jetzt kehrte auch dieses Angstgefühl wieder, beim Verlassen der Toilette erwischt zu werden. aber als ich in den Gang hinausblinzelte, war niemand in Sichtweite, und nacheinander schlüpften wir hinaus.

Wir betraten unser Abteil, als kämen wir gerade vom Luftschnappen im Gang, und als ich verstohlen auf meine Armbanduhr schaute, hatte mein erstes Erlebnis wirklich kaum länger gedauert.

1973 eingesandt von G.B. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus, das "aufregendste Sexabenteur" einzusenden. Wir bekamen damals hunderte Zuschriften. Die meisten 10 bis 20 Zeilen..."kurz und trocken"

CS: Das ist jetzt die "Nachlese" im Buch .... fast nur 1x Geschichten
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 10.11.2017
  • Gelesen: 18298 mal

Kommentare

  • michael471110.11.2017 21:55

    Schöne reale Story! Unverhofft kommt oft kann ich nur sagen und an meine Erlebnisse denken! 5* dafür!

  • CSV12.11.2017 14:11

    Danke .....fuer den damaligen Autoren.
    Ich emfpand die Storry als "an der Grenze zur Glaubwürdigkei" und dann doch wieder "eher möglich". Vergleichbares aus eigenem Erleben??? NÖÖÖ....
    Doch da war die Schweizerin, etwas älter ..in Bournemouth/UK in der gleichen Sprachschulklasse// so 1963, sie mit Sportwagen. Ich mit 100 Pfund Taschengeld im Monat, 2 Stunden saßen wir an der Pier/ nachts 23 Uhr /Herbst und redeten und redeten. Kein Funke sprang
    rüber. Sie fuhr mich zurück in den Vorort. Busse fuhren nicht mehr.

  • CSV05.01.2018 23:50

    Stories mit „Sylt“ im Titel scheinen hohe Leserzahlen zu erreichen, wie:
    005 11.592 x
    059. 13.667 x
    155. 40.336 x
    277. 10.430 x
    Wer kann dazu Stories beisteuern?

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