Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Nr.276 Gang-Bang: Sechs Männer und eine Frau

3 von 5 Sternen
Auszug aus dem Buch "Gang Bang, sechs Männer und eine Frau", erschienen 2001 Seite 291
im Stephenson-Verlag





......................Dann war es endlich soweit.


Mit ihrem bauschig geschnittenen schwarzen Abendkleid ging sie schwingenden Schrittes durch den Raum auf die Plattform zu. Dabei erreichte sie mit der Bewegung ihrer Füße den gleichen Takt, den die Kongas (google: congas einfellige Faßtrommeln) anschlugen. Ihr ganzer Körper war erfüllt von den stimulierenden Klängen und bewegte sich entsprechend.
Als sie dann endlich die Plattform erreichte und sie bestieg, hatte sie schon angefangen zu tanzen. Ihre Hüften wiegten sich im Takt der Musik. So auch ihre Schultern und ihre nun weit zur Seite gestreckten Arme.

Sie legte den Kopf in den Nacken und tanzte nur noch für die Männer, die ihr in den vergangenen Jahren so nah geworden waren. Sie tanzte für George und Marcel, die sensibelsten der Gruppe. Sie tanzte für Gerd, Jürgen und Rick, mit denen sie auf so unkomplizierte Weise die Schönheiten der Sexualität hatte auskosten dürfen. Und sie tanzte für Franco, den Mann, den sie wirklich liebte und der für ihr jetziges Vorhaben soviel Verständnis an den Tag legte.

Ihr weites Kleid bauschte sich durch die immer schneller werdenden Drehungen zu einer Glocke auf und gab den Blick frei auf Isas herrlich langen Beine, an denen die schwarzen und reizvoll gemusterten Seidenstrümpfe besonders gut zur Geltung kamen. Dann aber hielt sie in ihren Drehungen inne und konzentrierte sich darauf, jeden einzelnen der anwesenden Männer aus den schwingenden Bewegungen ihrer Kurven scharf zu machen. Vor den nun lüstern blickenden Augen ihrer Zuschauer begann sie, sich mit ihren schlanken und geschmeidigen Armen zu streicheln.

Sie streichelte ihre nackten Schultern, ihren Hals. Fuhr dann mit Bauch und Taille fort, wobei sie bewußt die Brüste aussparte, die von dem recht freizügigen Dekollete so vertrefflich präsentiert wurden. Sie griff mit gespreizten Fingern
nach ihrem Becken, ließ es kreisen und im langsam schneller werdenden Rhythmus der Musik schwingen. Sie streichelte ihr erhitztes Gesicht und steckte sich einen Finger zwischen die verführerischen Lippen, um mit ihren perlengleichen Zähnen darauf herumzuknabbern. Dabei versandte sie funkelnde Blicke, die wie Blitze in die Libido ihrer Zuschauer einschlugen.

Gerd begann als erster, den Rhythmus der Kongas mitzuklatschen. Dann stimmten nach und nach auch die anderen mit ein, was Isa nur noch mehr anfeuerte. Sie war nun der Mittelpunkt der Gelüste ihrer sechs Männer. Nur für sie tanzte sie. Und sie tanzte einen Tanz voller Wollust und Ekstase. Wie in einem Ritual bot sie ihren Körper dar, setzte ihn den immer gieriger werdenden Blicken ihrer Liebhaber aus. Selbst in Georges Augen funkelte es wild, als er den grazilen und doch so stimulierenden Bewegungen ihre Leibes folgte.

Das Pulsieren ihres Blutes stimmte in den Schlag der Kongas mit ein, und mit einem Mal war Isa nur noch Musik und Leidenschaft. Immer intensiver wurde des Streicheln, mit dem sie ihren eigenen Körper bedachte, und immer fordernder ihre freizügigen Bewegungen. Selbst das luftige Abendkleid engte sie nun ein. So sehr, daß sie es auszuziehen begann. Stück für Stück befreite sie sich von dem lästig gewordenen Kleidungsstück. Sie öffnete den Reißverschluß im Rücken, nicht ohne dabei ein besonders starkes Gefühl der Verzückung zu verspüren, als ihr das kalte Metall über die nackte Haut der Wirbelsäule herabglitt.

Ihre Beine bewegten sich wie von selbst, gaben ihren Hüften immer neuen Schwung, den sie nun ausnutzte, um, ohne ihre Hände dabei zu benutzen, den Rock des Kleides nach unten rutschen zu lassen, während sie das Oberteil genußvoll langsam über den Kopf hinweg auszog. Dabei streifte der leichte Stoff über ihre im höchsten Maße empfindlichen Brüste und sandte eine kleine Gänsehaut über ihren Körper.

Als ihr Kleid in zwei Teilen zu Boden fiel und sie es mit geschickten Tritten von der Plattform beförderte, wuchs das Klatschen der sie anfeuerdend Männer zu einem wahren Sturm der Begeisterung an.

Nun tanzte sie halbnackt vor ihnen. Die langen Beine weit gespreizt. Bekleidet nur noch mit hochhackigen Schuhen, ihren raffinierte gemusterten Strümpfen und einem äußerst delikaten Spitzenslip. Ihre großen Brüste waren den Blicken der Männer ausgesetzt, und sie fühlte deren Augen fast wie eine körperliche Berührung auf ihrer nackten Haut.

Provozierend drehte sie sich langsam in alle Richtungen, um auch jedem Anwesenden einen Blickfang zu gewähren. Gerds Unterkiefer mahlte bereits gierig. Seine Nüstern blähten sich auf, und Isa konnte sich vorstellen, was er in Gedanken gerade tat. Auch Rick´s Hände bewegte sich unwillkürlich, ganz so als hätte er sie bereits um ihre verlockenden Halbkugeln gelegt, um sie zu massieren. Doch dazu sollte es erst später kommen. Noch genoß es Isa, die Männer nur anzustacheln. Um so größer sollte so die Lust werden, mit der sie nachher über sie herfallen sollten.

Das nämlich war ihr Plan gewesen. Von Anfang an. Sie wollte es mit allen sechs treiben.
Die Erinnerung an das Erlebnis im Schlafzimmer der Mutter hatte sie nämlich niemals wirklich losgelassen, und sie wollte wissen, wie sich ihre Mutter damals gefühlt hatte, als sie von drei Männern gleichzeitig genommen wurde.
Nun wollte Isa das Erlebnis gleich steigern. Sie wollte von sechs Männern bessessen werden. Nur einmal in ihrem Leben. Wollte der Spielball sein für deren Emotionen, die sie mit dem Tanz so geschickt aufpeitschte. Sie wollte ihre Gier spüren und ihre animalische Leidenschaft.

Der Rhythmus der Kongas schwoll an. Ebenso die Lautstärke der Musik. Immer schneller wurden Isas Bewegungen, bis endlich aus dem schwungvollen Wiegen ihrer Hüften fast ein Stoßen geworden war. Ihr Leib zuckte nun in Ekstase, die sie dadurch steigerte, daß sie die Schuhe von sich schoß und geschmeidig wie eine Raubkatze aus den Strümpfen glitt.

Nun trug sie nur noch ihren Slip. Ganz deutlich stieg das Aroma ihrer eigenen Weiblichkeit ihr in die Nase. Es wirkte wie ein besonders starkes Aphrodisiakum, das ihre Lust ins Unermeßliche steigerte. Dann winkte sie George zu sich. Mit lüsternen Blick, aber dennöch äußerst vorsichtig näherte er sich der tanzenden Furie, deren wilde Augen jetzt fast schon agressiv wirkten.

Als er sie berühren wollte, wies sie seine Hand mit einer herrischen Geste zurück, und er begnügte sich damit, ganz ruhig und abwartend vor ihr zu stehen. sie tanzte um ihn herum und streifte immer wieder seinen Körper mit fahrigen Händen.
Dann aber wurden Isas Beweungen konzentrierter, und sie begann damit ihn genußvoll langsam auszuziehen.

Als er endlich nackt vor ihr stand - seine Erregung war deutlich sichtbar -, schickte sie ihn zurück zu seinem Platz. Dann war Gerd an der Reihe. Es folgte das gleiche Ritual. Auch ihn zog sie - ohne daß er sie berühren durfte -- Stück um Stück aus. Und das tat sie nach und nach mit allen der sechs schon im höchsten Maße erregten Männer.

Franco, der letzte der Reihe, durfte ihr dann endlich auch den Spitzenslip über die Hüften nach unten streifen, bevor er zögernd zu seinem Platz zurückging.

Sechs stramme Glieder ragten hungrig in die Luft und gierten nach ihrer Berührung, die ihnen jedoch zu Anfang nur mit den Augen der lüsternen Isa zuteil wurde. Sie weidete sich am Anblick der Lust, die sie durch ihre pure Anwesenheit und die Bewegungen ihres Körpers hervorgerufen hatte. Die Kongas dröhnten in ihrem Kopf, sandten ihren Verstand immer mehr in einen gnadenvollen Rausch, der das Innerste in ihr, die Hemmungslosigkeit und die Gier, nach außen drehte und aus Isa ein Raubtier machte.

Gezielt langsam trat sie nun von ihrer Plattform herab und ging zu Franco, dessen Blicke nicht nur verliebt waren. Es brannte ein unlöschbares Feuer in seinen Augen. Breitbeinig stellte sie sich vor ihn und bewegte ihre Hüften stoßend im Takt der Musik. Dabei kam ihr Becken seinem Gesicht immer näher. Doch Isas eigener wilder Blick hielt ihn davon ab, selbst in Aktion zu treten. Geduldig, aber mit leisen Beben unter der Haut, wartete er ab, was nun geschehen würde. Auch ihm stieg nun das appetitanregende Aroma ihrer Weiblichkeit in die Nase, und er sog es gierig auf.

Im Rhythmus der Trommeln ging Isa nun in die Knie, wobei ihre wackelnden Brüste die Haut seiner Beine flüchtig streiften und beiden spontan erregende Blitze durch den Körper schießen ließen. Mit gefletschten Zähnen beugte sich die nun kniende Isa mit dem Kopf nach vorne und öffnete den Mund direkt über Francos steil aufragendem Glied.

Doch noch war sie nicht dazu bereit, es tatsächlich zwischen ihre vollen Lippen zu nehmen. Statt dessen streckte sie ihre geschickte, kleine Zunge heraus und leckte ein einziges Mal über den prallen Schaft. Das Stöhnen Francos übertönte sogar die Musik, und für einen Sekundenbruchteil glaubte Isa, das eigenen Herz spränge ihr vor Freude aus dem Leib.
Sie schenkte Franco noch ein verführerisches Lächeln und erhob sich dann aus ihrer kniender Position, um im Keis weiterzugehend zu Rick, dessen Gesicht bereits eine Maske der sexuellen Verzückung war.

Ihm bot sie ihre linke Brust zum Kuß dar. Aber nur ganz kurz, was seine Gier noch steigerte. Er biß mit seinen Lippen danach und versuchte, an ihrer harten Knospe zu lutschen, doch dazu ließ sie ihm keine Zeit. Er grinste wissend, denn er wußte, daß er später mehr von ihrem delikaten Körper genießen durfte.

Jürgen bekam ihre zweite Brust zum Naschen. Doch er küßte sie nicht, sonder streichelte anbetend mit seinen Händen über die zarte Gänsehaut und stippte mit dem Finger auf ihre kleine Perle, die sich unter der Berührung noch ein wenig mehr zusammenzog.

Marcel bedachte sie mit einem zärtlichen Kuß auf den Mund, wohingegen sie Gerd unzeremoniell zwischen die Beine griff und seinen harten Stab zweimal mit ihren Fingern so stark rieb, daß sie seine Vorhaut weit über die Eichel nach unten zurückzog. Der stämmige Regisseur warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte ebenfalls laut auf.

Nun war George als letzter an der Reihe. Isa kletterte mit den Füßen auf den Divan, auf dem er aufrecht saß, wiegte die Hüften und hielt ihm ihr vor Erregung ziemlich heftig kribbelndes Kärtzchen direkt vor den Mund. George brauchte nur noch seine kennende Zunge herauszustrecken, und schon durfte er ihre süße Nässe schmecken.
Sie packte seinen Schopf und preßte ihren Unterleib reibend gegen sein Gesicht. Seine Zunge tauchte noch tiefer in sie ein und schlängelte sich geschickt zwischen ihre stark geschwollenen Schamlippen. Ihre Beine bebten vor Erregung, und ihr Becken zuckte konvulsisch. Isas Atem raste, und fast hätte sie sich ihrer Gier hingegeben..

Doch dann löste sie sich wieder heftig schnaufend von Georges hungrigem Mund und begab sich unter Applaus tanzend zurück auf die teppichbespannte Plattform. Mit feinem Lächeln bemerkte sie dabei, daß Geoges Mund noch immer kauend arbeitete und seine Augen geschlossen waren.

Sie legte sich flach mit dem Rücken auf den Teppich und streckte alle viere von sich. Mit ihren Augen wanderte sie ihre sechs Liebhaber ab und labte sich and den geilen Ausdrücken in ihren Gesichtern. Sie nahm ihre Brüste in beide Hände, drückte sie gegeneinander und stöhnte. Wie auf einem Präsentierteller lag sie vor den lüstern dreinschauenden Freunden und spielte mit sich selbst. Dabei sah sie, wie nach und nach jeder der anwesenden Männer aufhörte zu klatschen und sich statt dessen selbst mit den Händen zwischen die Beine griff, um den Anlick der masturbierenden Isa doppelt zu genießen.

Mit den Fingern tauchte sie in ihre eigenen Nässe ein und wußte, daß es bis zu ihrem ersten Höhepunkt nicht lange dauern würde. Und den wollte sie auf eine einzigartige Weise genießen.
Nach und nach winkte sie all sechs Männer zu sich heran. Sie erhoben sich und traten zu ihr hin. Sechs Männer mit angriffsbereiten Lanzen schlossen den Kreis um Isa immer enger, und nun konnte sie auch deren Aroma sehr intensiv wahrnehmen. Sie war völlig im Rausch und bot ihren sich bereits jetzt vor Wollust windenden Körper zur Begattung an.

Gerd war der Muigste von allen. Er trat an die Plattform und drehte Isa, ohne lange zu zögern, auf die Seite, wo er sich hinter sie legte, ohne jedoch zunächst mehr zu tun, als ihre heiße Haut zu streicheln und ihren Nacken zu küssen. Sein Pfahl pochte gegen ihre Pobacken, er hielt sich aber immer noch geduldig zurück.

In gleicher Stellung legte sich Franco vor sie, und auch er benügte sich trotz seines augenscheinlichen Hungers damit, Isa nur zu streicheln und zu küssen. Rick kniete sich vor ihr Gesicht, so daß sein dunkler Phallus vor ihren Lippen aufragte. George und Jürgen ließen sich neben ihr nieder. Jeder von ihnen nahm eine von Isas Händen und führte sie langsam zu seinem vor Lust bebenden Zauberstab. Übrig blieb nur Marcel, der zu ihren Füßen in die Knie ging und diese an den Fesseln ebenfalls zu seinem Unterleib führte.

Dann geschah es wie auf Komanndo................. Wegen Jugenschutz geht jetzt nichts mehr !!!!!!........ Dieses Buch müßte
demnächst als Ebook im Internet auf allen Plattformen downloadbar sein.

CS: Diese Geschichte ist nicht authentisch, das ist zu spüren, trotzdem gut geschrieben, halt ein schwieriges Thema!
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -


  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 03.11.2017
  • Gelesen: 22780 mal

Kommentare

  • CSV06.11.2017 23:25

    Nach 2489 Lesern darf auch mal jemand einen Ehrenpunkt geben!!!

    War schon ein kritisches Thema, das 10 Monate in meinem Speicher
    darbte, mindestens 8 mal von mir zensiert.

  • CSV06.11.2017 23:26

    Nach 2489 Lesern darf auch mal jemand einen Ehrenpunkt geben!!!

    War schon ein kritisches Thema, das 10 Monate in meinem Speicher
    darbte, mindestens 8 mal von mir zensiert.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.235