Erotische Geschichten

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Nr.275? 1932 Samstags -"Nachtdienst" mit der Nonne

4,2 von 5 Sternen
1973 eingesandt von L.H. und 1973 veröffentlicht in "39 x heißer Orgasmus" Seite 138

Nachtdienst

"Als ich noch ein Bub gewesen ...." so könnte ich diese Geschichte beginnen und sie hätte trotzdem ihre Richtigkeit. Ein Bub fast noch, sogar ein sehr armer Bub, war ich nämlich, als ich mit etwas über 15 Jahren 1932 in ein Gemeindespital eingeliefert wurde. In Wirklichkeit war es schlicht und einfach das "Armenhaus", in dem ein Raum als eine Art Krankenzimmer für sogenannte Gemeindearme ( ein solcher war ich) eingerichtet war. Geld für einen notwendigen Krankenhausaufenthalt legte die öffentliche Hand damals in der sogenannten Systemzeit(Begriff aus der Nazizeit für 1918 bis 1933) für einen Gemeindearmen nicht aus.

In diesem Zimmer stand ein Bett, das für viele Monate mein Krankenlager werden sollte. Es hätte im äußersten Falle ohnhin nur ein zweites Bett Platz gehabt. Bald bekam ich auch Zuwachs. Allerdings nicht in Form eines Patienten, sondern eine junge, geistliche Ordensschwester - also eine Nonne - wurde bei mir einquartiert, da sonst im Haus für sie kein Platz frei war. Ich lag schwer an einer Hüftgelenkentzündung darnieder, so daß ich mich fast nicht rühren konnte. Da ich auch sonst ein williger und braver Bub war, wie Sr. Oberin sagte, bestand in ihren Augen keine Gefahr für die junge Ordensschwester.

Das glaubte zumindest die Sr. Oberin. Ich selbst hatte zwar noch keine sexuelllen Erlebnisse mit Mädchen hinter mir (außer das berühmte Doktorspielen unter Schülern usw.), kannte aber durch einen zwei Jahre vorausgegangenen Spitalaufenthalt so allerlei in Bezug auf Sex. Ich sah zu, wie sich ein verliebtes Paar im Freien sexuell emsig beschäftigte und hatte selbt mit einem jungen Mann ein solches Erlebnis hinter mir; also absolut kein harmloses Burscherl. Durch die schwere Krankheit aber war ich ohnmächtig an das Bett gefesselt, der Gnade der geistlichen Schwestern im Armenhaus ausgeliefert.

Für diese Nonne wurde also ein Bett an das meine anschließend aufgestellt und lediglich eine vielleicht 1 m breite und 1,5 m hohe Zwischenwand aufgestellt, die tagsüber weggeräumt wurde. Die Nonne war daher gezwungen, sich vor meinen Augen umzukleiden und Toilette zu machen, da das Waschbecken an der unseren Betten gegenüberliegenden Wand angebracht war.. Sie sagte, ich dürfe nicht hinsehen und soll schön brav sein. Bald aber hatte ich heraus, daß ich mich einfach schlafend stellte, wenn sie in unser Zimmer kam, und sah ihr zwischen den Augenlidern hindurch bei ihrer Körperpflege und beim Umkleiden täglich zu.


Sie tat es anfangs sichtlich gehemmt, was sich bald legte, da sie wohl annahm, ich schlafe tatsächlich oder schaue wirklich nicht hin. Wie weiteten sich meine Augen - sie wäre erschrocken, hätte sie mich dabei erwischt -, als ich erstmalig ihre schönen, langen, seidigen , schwarzen Kopfhaare sah. Ich dachte bis dahin, Nonnen haben die Haare kurz abgeschnitten. Aber noch mehr staunte ich über ihre Brust. Sie hatte nicht sehr große, aber spitze, fest wegstehende Brüste, so schön, wie ich sie niemals mehr bis heute - außer auf Papier - sah. Wenn sie sich das Nachthemd überstreifte - nicht etwa ein Büßerhemd -, ein dünnes feines Gewebe, da standen ihre Brüste so herrlich dem Raum entgegen, daß ich Sehnsucht nach diesen wunderbaren Brüsten bekam.

Um 21 Uhr betrat sie fast jeden Tag unser Zimmer, um sich zu Bett zu begeben. Nach einigen Tagen ertappte sie mich, daß ich ihr heimlich beim Toilettemachen zusah. Sie kam - nachdem sie das Nachthemd übergestreift hatte, zu mir ans Bett und setzte sich auf den Bettrand. Sie tätschelte mir die Wangen und sagte, daß ich vernünftig sein müsse, sie wisse wohl, daß es für mich nicht leicht sei, gab mir einen flüchtigen Kuß auf die Stirn und ging schlafen.

Ich konnte diese Nacht fast kein Auge zutun. War es doch überhaupt das einzige Erreignis für mich, auf das ich täglich wartete, daß diese Schwester mit der guten Figur abends in unser Zimmer kam.

Besuch gab es für mich keinen von der Außenwelt. Mein Vater starb, als ich erst 9 Jahre alt war. Mutter gab mich zu einem Bauern und kümmerte sich nicht mehr um mich, obgleich ich damals erst 12 Lenze zählte.
Sie konnte die Schar Kinder, 8 an der Zahl, nicht allein ernähren.

So wartete ich also täglich auf das Kommen der lieben Schwester und fieberte ihr im wahrsten Sinne des Wortes entgegen. Stellen Sie sich einen schwerkranken, verlassenen, jungen Menschen vor, bei dem sich schon die Sehnsucht nach dem anderen Geschlecht entsprechend bemerkbar macht, der an das Bett gebunden ist, der aber den Übergang vom Kind zum jungen Mann durchmacht, und ausgerechnet zu dem setzt sich eine fast ausgezogene, junge, hübsche Frau, die obendrein - was den Reiz noch steigert - eine Klosterfrau ist. Wie soll ich das verkraftet haben?
Es kam daher, wie es kommen mußte.

Ein Samstag war es. Ich wartete schon ungeduldig auf das Kommen meiner Bettnachbarin. Einen Tag vorher gab sie mir den ersten Kuß auf den Mund. Mit erregter, besser gesagt mit zittriger Stimme sprach ich mit ihr, während sie sich umzog, das Haar kämmte und sich wusch. Dann bat ich sie, daß sie sich wieder zu mir ans Bett setzte möchte, was sie auch tat.
Ich konte keinen Augenblick mehr länger warten, riß ihren Kopf zu mir herunter und küßte sie wie wahnsinnig auf den Mund, auf die Wangen, Stirn und Haare. Sie sträubte sich dabei fast nicht, nur als ich meine Hand in ihr Nachthemd steckte und die feste Brust in die Hand nahm, da wollte sie mich wegstoßen. Ich gab aber nicht nach, hielt sie mit der anderen Hand krampfhaft fest und streichelte ihre Brust.

Da wurde sie nachgiebig und ließ mich einfach gewähren. Sie sagte zwar, das dürfen wir nicht machen, aber ich merkte, daß sie auch erregt war und ihr Körper ebenfalls mitmachen wollte. Zu ihrer Entschuldigung wohl stellte sie fest, daß ich. Ihr leid täte - was sicherllich auch stimmte - , weil ich so krank und allein hier liegen muß. Sie strafte sich teils aber Lügen, denn kurz darauf fing sie an, mich so heftig zu küssen, daß mir fast der Atem verging. Ich vergaß dabei nicht nicht ihre spitzen Brüste zu streicheln, und ich spürte, daß ihre Brustwarzen ganz steif wurden. Dann aber richtete ich ihren Oberkörper etwas auf und - gab ihr schlicht und einfach einen Kuß auf ihre Brust. Es ging so rasch, daß sie eigentlich nichts dagegen hatte machen können.

Vielleicht wollte sie auch nicht mehr ausweichen. Gleich darauf küßten wir uns wieder lange, und ich nahm dann einfach ihre Brüste abwechselnd in den Mund, saugte und küßte sie und ließ meine Zunge kreisen. Das machte sie nun aber wirklich rasend, so daß sie über mich herfiel. Aber es blieb beim Küssen. Nur gab sie mir in einer rührenden Geste vor dem Zubettgehen die eine kleine Brust freiwillig in den Mund, damit ich mich davon "verabschiede", wie sie es nannte.

Aber wir faßten an diesem Abend noch einen Beschluß. Sie werde, wenn sie nachts wach werden sollte, bestimmt an mein Bett kommen und mich wachküssen. Außerdem - romantisch wie wir waren - legten wir noch fest, daß jeder Samstagabend oder die Nacht zum Sonntag ein besonderer Feiertag für uns beide sein sollte, indem wir da länger und intensiver lieb zueinander sein wollten. Dieser Abend hieß unter uns "Nachtdienst".

Jetzt gab es auch für mich nicht nur den Alltag und Sorgen, denn es gab wöchentlich einen "hohen" Tag, den Nachtdienst, auf den ich mich freuen konnte.
Und wieder kam ein Samstag. Schon vor dem Umkleiden begrüßte mich die Schwester mit einem herzhaften Kuß. Sie habe ein Glaserl Wein von der Oberin bekommen, der sie in Hochstimmung versetzte. Unbewußt wohl und ihre eigene Stimmung, von dem Wein verursacht, ausnutzend, hatte ich sofort vor, heute unbedingt weiter vorzudringen. Sie selbst gab an diesem Abend nicht recht acht, an Absicht glaubte ich nicht, so daß ich beim Umkleiden ihr schwarzes Dreieck flüchtig sehen konnte. Wie gerne hätte ich daran manipuliert!

In Erregung versetzt, streifte ich ihr sofort, als sie bei mir am Bettrand saß, das Nachthemd vom Oberkörper, betrachtete mir ihre weißen, herrlichen Brüste und bat, daß sie so bleiben möge. Sie gab keine Antwort, zog aber das Hemd nicht hinauf. Somit fing ich an, ihre Brüste zu streicheln, sie zu küssen, und zwischendurch schmusten wir lange. Da wurde ich kühn und ließ meine Hand langsam ihren Oberschenkel - das Nachthemd mit hinaufschiebend - hinaufwandern, immer wieder absetzend, die ander Hand an ihrer Brust, diese streichelnd - was sie sehr erregte - und dabei ihren Mund küssend, kam ich mehr und mehr dem ersehnten Dreieck näher.
Auf einmal spürte ich die krausen Haare. Nun aber wollte sie sich doch dieser Liebkosung entziehen. Jetzt aber sagte ich ihr, es muß einfach sein Ich gebe nicht nach und sie soll auch ein wenig lieb zu mir sein, ich kann ja doch nichts machen, als sie dort mit der Hand liebkosen.

Widerwillig, sich noch immer sträubend, gab sie nach, und flugs war ich schon an ihrer Spalte, die ohnehin schon feucht war. Kein Wunder allerdings, sondern ganz natürlich, bei dem vorausgegangenen Tun. Endlich öffnete sie automatisch ein wenig ihe Beine, rückte auf dem Bett, es sollte zufällig aussehen, und ich konnte gut mit der Hand zu ihrer Muschel gelangen. Sie schmuste ununterbrochen mit mir, gab mir Zungenküsse und wurde stetig wilder dabei. Ich war auch fleißig mit den Fingern an ihrer nassen Muschel.tätig und entdeckte bald, daß sie ganz besonders zitterte und zu stöhnen anfing, wenn ich an einer bestimmten Stelle - später wußte ich, es war der Kitzler - mit ihr spielte. Die linke Hand spielte mit ihrer Brust, die rechte Hand streichelte ihre Schamlippen, den Kitzler und ihre Spalte.

Langsam ließ ich dann einen Finger in ihrer Spalte mehr und mehr verschwinden. Da gab es plötzlich ein Hindernis. Obwohl ich nur ganz leise anstiieß, zog sie rasch ihren Schoß zurück, so daß mein Finger wieder aus der Spalte glitt. Nun sprach sie sehr nett zu mir und bat, ich müsse das lassen, denn sie sei Jungfrau und möchte es bleiben. Dafür dürfe ich ansonsten alles tun, nur weiter bis zum "Jungfernhäutchen" dürfe ich nicht. Sie wäre ernstlich böse auf mich, wenn ich es ihr verletzten sollte. So fuhr ich halt nur immer nur bis zum Hymen hin und her, steichelte die immer feuchter werdende Öffnung und ließ fallweise den Finger über den Kitzler reibend gleiten. Dann kam ich auf die Idee, ihren Kitzler, der ganz gut zu fassen war, zwischen zwei Finger zu nehmen und daran zu spielen, wie ich es an mir früher an mir selbst machte. Ich drückte sachte die Finger zusammen, ließ den Kitzler dabei nicht raus und fuhr, immer schneller werdend, auf und ab. Das gab ihr aber den Rest. Ihre beschränkt vorhanden gewesene Beherrschung war vorbei, sie seufzte, stöhnte, biß mich ab und zu in die Lippen und sagte zu meinem nicht geringen Erstauen, ich solle feste weitermachen so, sie würde noch netter zu mir sein.

So spielte ich eifrig und lustvoll - mein Glied stand dabei auch steif weg - mit ihrer Spalte und riß an dem Kitzler, als sie sich zu winden begann. urplötzlich entrang sich ihrem Mund ein leiser Schrei, sie stieß gleichzeitig ihren Schoß gegen meine Hand, schloß sofort ihre Schenkel und preßte meine Hand so stark, daß ich glaubte, sie bricht mir. Wild küßte sie meinen Mund unf biß mir hinein, daß ich blutete. Sie hatte einen Höhepunt erreicht, den sie vorher noch nicht kannte, wie sie mir flüsternd versicherte. Sie blieb lange Zeit auf mir liegen, dann zog sie meine Hand von ihrer Muschel fort., küßte mich einige Male zärtlich auf den Mund. Sie küßte aber auch die Hand, die ihr so Gutes getan hatte.
Sie habe mich sehr lieb, sagte sie immer wieder an diesem Abend. Es sollte wohl eine Art Liebeserklärung sein. Dann griff sie unter meine Decke, nahm meinen Steifen in ihre zarte Hand und spielte daran - immer die Vorhaut weit zurückziehend, daß es fast schmerzte - bis es plötzlich in mir aufkam. Es war anders, als wenn ich mich selbst befriedigte, viel stärker, viel wohliger und viel reizvoller. Als ich zu ******** anfing, da nahm sie einfach meine Decke fort und sah sich den nassen Segen seelenruhig an. Nur ließ sie meinen langsam wieder ermattenden Stab nicht los und preßte den letzten Tropfen mit ihrer Hand heraus.

Zu gerne hätte ich ihre Muschel geküßt. Ich dachte oft genug daran, aber zu sagen, traute ich es mich nicht, und sie selbst dachte entweder nicht daran, oder - was wahrscheinlkchder war - mußte annehmen, ich würde so etwas nicht machen.

Mehrere Feiertage durfte ich dort so noch verbringen, und wir hatten dabei jeweils einen "starken" Nachtdienst, der uns viel Freude machte und uns oft rasend vor Lust werden ließ.

An einem Samstag allerdings kam sie mit Tränen in den Augen zu mir ans Bett und sagte, dies sei unser letzter gemeinsamer "Nachtdienst", da sie versetzt wurde und schon Montag abreisen müsse. Es stimmte mich sehr traurig, aber die Sehnsucht nach der Schwester, nach ihren wilden und wieder ganz sanften Küssen, nach ihrem herrlichen Brüsten und nach ihrer so wunderbar duftenden und jungfräulichen Spalte mit der von schwarzen Locken umgebenen Muschel, die immer sehrgepflegt war, ließ mich für Stunden den Abschiedsschmerz vergessen. Ich riß sie ebenfalls mit, und wir begannen unseren letzten Nachtdienst.

Es fing viel zärtlicher an als sonst, sie streichelte mir anfangs nur die Wangen, sah mich lange lieb an, gab mir zwischendurch einen zarten Kuß. Nach und nach aber küßten wir uns inniger, und wir kamen mehr und mehr in Rage. Alle Spiele und Liebkosungen, die wir kannten und bis dato ausgeführt haten, wurden vorerst in Zeitlupe wiederholt.
Es sah aus, als wollte sich die Schwester alles noch einmal für immer einprägen und mitnehmen.
Dann fielen wir plötzlich wie wild über einander her, ich liegend, sie handelnd. Wir verbissen uns fast, und sie führte meine Hand an ihre Brüste, streifte selbst das zarte Nachthemd ab, daß es auf ihrem Schoß liegen blieb, und gab mir abwechselnd die eine Brustspitze, dann die andere in den Mund. Ihre Warzen waren aufgerichtet und hart. Ich hätte sie mir für mein Leben gern behalten.
So aufreizend begann sie das Liebessspiel - heute würde man unser Tun "Petting" nennen -, daß wir beide nach kurzer Zeit einen Orgasmus hatten, ohne daß wir eines unserer Geschlechtsteile berührt hatten. Nun nahm ich ihre Brust in die Hand und führte meine Hand zu ihrer Grotte. Aber auch sie war diesmal aktiv, griff ihrerseits unter meinen Bettdecke und langte sich den nassen, halbharten ******. Dann begann unser Spiel. Sie hatte rasch mit ihrer zarten Hand, die so wohltat, meine Männlichkeit wieder hart und steif gemacht und rieb daran. Ich ließ ihre Brustspitze nicht aus dem Mund und streichelte ihre Spalte, drang abwechselnd in ihre Grotte ein, nicht weiter, als bis ich Widerstand spürte, und massierte. Mit zwei Fingern ihre Klitorisn, die sofort hart wurde.
Als ich aber merkte. - ich hatte längst schon ge******* -, daß sich ihr Höhepunkt näherte, da stieß ich ihr einen von ihrer Spalte nassen Finger in den Po. Sie zuckte und sagte: "Au", aber da steckte der Finger schon tief in ihrem After. Leise fing ich damit an, Kreiselbewegungen zu machen, langsam hin- und herzufahren und gleichzeitig mit dem Daumen ihren Kitzler zu reiben.

Manchmal steckte ich einen weiteren Finger auch noch in ihre süße Grotte. Das war zuviel für sie, sie bäumte sich mit dem ganzen Körper auf, drückte wie wahnsinnig meine Stange zusammen und stieß mir ihre Zunge in den Rachen - sie hatte einen Orgasmus wie noch nie. Sie flüsterte, ich soll die Finger lassen wo sie sind, aber keine Bewegung mehr machen, sie halte es sonst nicht aus. Dabei gab sie aber weder ihre Zunge aus meinem Mund noch ließ sie mein Zepter los. Zart fing sie wieder mit mir zu schmusen an und spielte wieder mit meinem sich langsam erhebenden Glied. Noch einmal bat sie mich, meine Hand ganz ruhig in ihrer Spalte und Po zulassen.

Nur mit der Hand durfte ich ihre Brüste streicheln, was zur Folge hatte, daß ihre Spalte dauernnaß blieb, was ich spürte. Nachher spielte sie, das Tempo stets aber langsam steigernd, so lange mit meinem Glied, bis sie merkte, daß es mir kam.

Nochmals in wilde Küsserei verfallend, trennten wir uns nun für immer. Sie stand auf, das Nchthemd hatte sie nicht wieder über die Schulter gezogen, und langsam ließ sie das zarte Gebilde ganz zu Boden gleiten. Splitternackt stand sie wie eine Venus vor mir. Absichtlich zeigte sie mir ihren vollkommenen, wohlproportionierten Körper mit dem schönen, harten Brüsten und dem krausen schwarzen Dreieck, aus dem es noch feucht schimmerte, und sagte, das soll ich im Gedächtnis immer mit mir nehmen. Auch sie werde mich nicht vergessen, aber unser gemeinsamer Nachtdienst soll für immer ein Geheimnis bleiben. Aus diesem Grund nannte ich auch nicht einmal ihren Vornamen.

Schade nur um so eine Frau mit so einem Körper, der wie geschaffen für den Mann war. Ihr Abschied war dann wie sie selbst. Lautlos schlich sie sich morgens am Montag aus dem Zimmer, ich sah und hörte sie nicht. - Klarerweise fühlte ich mich dann doppelt einsam in meinem trostlosen Krankenzimmer.

Diese zarte Sexgeschichte konnte ich eigentlich nie recht vergessen. Wenngleich ich noch ein halbes Kind war, und wir doch keinen richtigen Geschlechtsverkehr ausübten, war ich doch von der jungen, ansonsten schüchternen und keuschen (Sie mögen es nicht glauben oder verstehen können), andererseits aber so netten und liebebedürftigen, teilweise heftig und wild reagierenden Nonne wie verzaubert. Man konnte sie - wenn man auch nicht wollte- einfach nur zart und innig lieben. Man durfte ihr nicht weh tun; denn diese Fee in Nonnengestalt wäre daran zerbrochen wie eine hauchdünne chinesische Vase.

Nur den Nachtdienst, wie wir ihn gestalteten, ertrug sie und ließ ihren Körper noch schöner erblühen.
Wo mag sie geblieben sein?


CS: 1973 eingesandt von L. H.. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus, das "aufregenste Sexabenteuer" einzusenden. Die besten Stories aus dem Buch erschienen hier schon vor 2 Jahren. Jetzt kommt die schwächere "Nachlese". Erstaunlich viele "1 x´s"


  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 27.10.2017
  • Gelesen: 21112 mal

Kommentare

  • michael471101.11.2017 01:31

    Eine wunderbare erotische Geschichte, die sich langsam steigert. Daher 5*!

  • CSV04.11.2017 22:02

    Danke für die Punkte für unseren heute um 100 Jahre alten Autor!
    Er hat die Punkte nach meiner Meinung nach verdient!
    Leichte Ähnlichkeiten zu dieser Story hat. Nr.023 Erwin auf dem Bauernhofeinsatz. Gleich oben am Anfang.

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